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1

Donnerstag, 7. Januar 2016, 23:14

Erz: Gewicht und Volumen

Hi, wollte mal eine Diskussion zum Erz anregen.

Ist es der Logik und oder der Lore abträglich, dass auch große Beträge in Bar bezahlt werden?

Ich meine wie viel wird so ein Erzbrocken wiegen? Wenn man von dessen Aussehen beim Droppen ausgeht würde ich von mindestens 200 Gramm ausgehen. Das würde bedeuten, dass ein 100er Erzbeutel 25kg wiegen würde.
Jetzt ist dieser Wert bei einem Zahlungsmittel vielleicht doch etwas hoch, also nehmen wir als Referenzwert den Euro.
Eine 1 Euro Münze wiegt 7,50 Gramm. Da wären wir bei 100 Münzen bei 0,75 kg. 1000 Münzen wären 7,5 kg. 10000 Münzen 75 kg.

Halte ich persönlich für äußerst fragwürdig. Heist das, dass wenn jemand was teures kauft der Käufer dem Verkäufer den Schlüssel zu einer Hütte in die Hand drückt und dem sagt: "Hohl dir dein Erz!". Der geht dann zu besagter Hütte, schließst auf und ihm kommt schon das Erz entgegen. Der schaufelt dann das Erz in diverse Kisten und lässt seinen Lohn von diversen Kistenträgern zu sich bringen.

Wie wäre es, wenn man eine Art Papiergeld einführt (von wem und in welcher Art auch immer). Zumindest was glatte Beträge über 100 oder auch 1000 Erz betrifft. Ich meine eine Druckerpresse lässt sich vermutlich ja aus der Außenwelt beschaffen. So eine Druckerpresse würde auch die Gefahr von Fälschungen reduzieren.
Das Papiergeld wird dann bei der Bank, natürlich gegen eine kleine Gebühr eingetauscht.
Papier kann natürlich viel einfacher transportiert, aber auch zerstört werden als Erz.

Ich persönlich halte das für keinen Verstoß gegen die Lore und RPfördernd.
Was haltet ihr davon? Mal viel Spaß mit der Diskussion.

2

Donnerstag, 7. Januar 2016, 23:17

Nein.
ded

Fairas

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Beiträge: 851

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3

Donnerstag, 7. Januar 2016, 23:38

Gewicht fände ich nur unter einem Aspekt gut: Und zwar bei den Rüstungen. Wer Platte trägt sollte langsamer sein als jemand der Leder trägt.

Sabrosa

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4

Donnerstag, 7. Januar 2016, 23:53

Ich würde das Gewicht eines Erzbrockens auf so 30 Gramm schätzen. Da muss man ja bedenken, dass die Erzbrocken viel kleiner sind als die Erzklumpen. Große Erzklumpen sollten schon so 150 Gramm ausmachen, kleine also ca. 75 Gramm. Bei 1000 Erzbrocken wären das also 30 Kilogramm, aber wer schleppt schon 1000 Erz einfach so mit sich rum?

Wie wäre es, wenn man eine Art Papiergeld einführt (von wem und in welcher Art auch immer). Zumindest was glatte Beträge über 100 oder auch 1000 Erz betrifft. Ich meine eine Druckerpresse lässt sich vermutlich ja aus der Außenwelt beschaffen. So eine Druckerpresse würde auch die Gefahr von Fälschungen reduzieren.
Das Papiergeld wird dann bei der Bank, natürlich gegen eine kleine Gebühr eingetauscht.
Papier kann natürlich viel einfacher transportiert, aber auch zerstört werden als Erz.

Mal davon abgesehen, dass es vollkommen unrealistisch ist, plötzlich auf Papiergeld umzusteigen: Ist das ernst gemeint?

Gewicht fände ich nur unter einem Aspekt gut: Und zwar bei den Rüstungen. Wer Platte trägt sollte langsamer sein als jemand der Leder trägt.

Man erstellt für etwas, das man problemlos im RP ausspielen könnte, sicher keine 100 neuen Laufoverlays.

Calymth

unregistriert

5

Donnerstag, 7. Januar 2016, 23:58

Meiner Meinung ist das RP-Sache. Wenn jemand im RP darauf kommt dann naja.. vielleicht kann sich da etwas ergeben. Allerdings ist das eher unwahrscheinlich.
Der einzige Grund warum Erz interessant ist und als Zahlungsmittel gilt, ist doch, dass es der König will.
Warum sollte er also deine Druckerpresse o.Ä. in die Kolonie schicken ? Damit er den Leuten eine eigenständige Währung und damit Souveränität beschert ? Ich glaube eher nicht..

Kesc

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6

Freitag, 8. Januar 2016, 00:42

Ich habe nichts dagegen wenn wir ein wenig von der Lore abweichen , wenn es das RP fördert.
Aber dein Vorschlag mit Papiergeld, ist völlig übertrieben. Gerade in einem Gothic 1 setting, wo es eigentlich nur um das Erz geht.
Bei den anderen Gothic teilen bezahlst du ja auch mit Goldmünzen und nicht mit Papiergeld. Da wiegen 1000 Münzen auch schon einiges. Außerdem darf man nicht vergessen das wir alles Sträflinge in einer Kolonie sind.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kesc« (8. Januar 2016, 00:49)


Pomitus

Game of SKO/ Lord der Rekruten

Beiträge: 224

Nickname: Brook

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7

Freitag, 8. Januar 2016, 03:14

Beim Erytransport rennt man mit ner Kiste sehr langsam, in der Kiste sind gut 800 Brocken drin, Ich nehme jetz mal an die kiste wiegt 50kg, ( kann man in echt auch schleppen ist halt nur schwer und man ist langsam) also haben wir
800 Ery / 50kg = 16g der Brocken so Pi x Daumen (Kistengewicht, was weiß ich ca. 1-2kg Holz nicht eingerechnet)

( Alles ohne Wertung nur mal so ausm Kopf hier so geschrieben)

Sabrosa

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Beiträge: 753

Nickname: Sabrosa

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8

Freitag, 8. Januar 2016, 03:35

Du meinst wohl 62.5 Gramm pro Erzbrocken :P

Miyagi

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Beiträge: 394

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9

Freitag, 8. Januar 2016, 04:57

Du meinst wohl 62.5 Gramm pro Erzbrocken :P

Ja, meint er wohl.
Allerdings würde ich ein deutlich geringeres Gewicht annehmen.
Ich habe mir bisher Erzbrocken eher als kleine Bröckchen ungefähr in der Größe eines 1cm³ vorgestellt.
Wieso?
Diese sind praktischer abzuzählen als die wirkliche Itemgröße der gedropten Bocken und diese Größe erscheint mir einfach als recht angenehm. Das gilt auch für größere Mengen. Keiner schleppt riesige Brocken als kleinste Währungseinheit mit sich herum. Das ist unrealistisch.
Natürlich meine ich bei der Größe von einem Kubikzentimeter nicht, dass Erzbrocken aussehen wie Würfel - nur das Gewicht sollte sich wie einer der selben Größe verhalten.
Auch würde ich annehmen, dass gerade die behauenen Erzbrocken kleiner und filigraner als die Erzklumpen sind, die sich in den großen Kisten befinden müssten, oder verwechsle ich gerade etwas? Demnach wären die Kisten mit Klumpen deutlich schwerer, wie mit der selben Anzahl an Brocken.

Desweiteren hat ein Eisenerz mit hohem Eisenanteil wie beispielsweise Magnetit eine Dichte von 5.2 g/cm³. Die von Hämatit liegt ein wenig darüber. Damit würde ein solcher Würfel bzw. ein Erzbrocken circa 5.2g wiegen. Demnach wäre man bei bei 1000 Brocken bei 5200g also 5.2kg also noch im Bereich des Möglichen Mitschleifens. Eventuell natürlich auch mehr bei Tragetaschen, Rucksäcken etc.

Zitat

Nur echt mit 52 Zähnen.
~ namenloser Snapper

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Miyagi« (8. Januar 2016, 05:04)


Alonso

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10

Freitag, 8. Januar 2016, 06:46

In meiner Vorstellung ist ein Erzbrocken nicht so groß wie das zu droppende Item. Für mich haben die ungefähr die Größe eines Daumennagels. Wäre aber auf jeden Fall mal sinnvoll, uns da auf eine gängige Größe zu einigen. Die Größte Beutelgröße sind ja 2000 Erzbrocken richtig?

Sagen wir mal der hat 10kg, das wären dann 5g pro Brocken. Bissl weniger vielleicht, aber halbwegs realistisch.

11

Freitag, 8. Januar 2016, 08:25

Der 2000er Beutel müsste von der Logik her, ein voller Sack sein. Wäre das äquivalent zur vollen Kiste, denn soweit ich weiß, sind in einer Kiste auch immer 2000 Brocken.

Gottfried

Wassermagier

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12

Freitag, 8. Januar 2016, 08:32

Wenn man noch mal einen Blick zu den Händlern in Gothic 1 wirft....
Wolf zum Beispiel trägt auch einfach mal so 600 Pfeile und 400 Bolzen, mehrere Bögen und Armbrüste, Rüstungen UND Erzbrocken in seinem "Inventar" mit sich rum :whistling:

Desweiteres soll das Erz ja "magisch" sein. Vielleicht ist ja eine dieser magischen Eigenschaften ein extrem geringes Gewicht. Glaube in Gothic 3 irgendwo hat man mal gehört, dass die magische Wirkung des Erzes beim Schmelzen verloren gehen würde, weswegen, rein logisch, auch die Waffen und Rüstungen wieder mehr wiegen.

Niklas

Obermotherfucker

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13

Freitag, 8. Januar 2016, 08:33

Habe mir einen Erzbrocken auch immer in der Größe des Volumens einer Daumenspitze vorgestellt. Klang für mich nur logisch, wenn 2000 Stück in einen Lederbeutel passen.

Dass Latro seit jeher von 2000 Brocken in einer vollen Kiste ausgeht, würde allerdings bedeuten, dass ein Beutel ca. so groß wie eine Kiste sein müsste.

14

Freitag, 8. Januar 2016, 08:56

Einfaches Beispiel:

1 Kiste = 2000 Erzbrocken
1 Kiste = 50 Brote
-> 40 Brocken sind ungefähr so groß wie ein Brot.

Dann passt es auch, dass der 2000er Beutel ungefähr die Größe eines normales Sackes hat.

Langnase

"Oh noes!"

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15

Freitag, 8. Januar 2016, 09:07

Wenn man noch mal einen Blick zu den Händlern in Gothic 1 wirft....
Wolf zum Beispiel trägt auch einfach mal so 600 Pfeile und 400 Bolzen, mehrere Bögen und Armbrüste, Rüstungen UND Erzbrocken in seinem "Inventar" mit sich rum :whistling:

Desweiteres soll das Erz ja "magisch" sein. Vielleicht ist ja eine dieser magischen Eigenschaften ein extrem geringes Gewicht. Glaube in Gothic 3 irgendwo hat man mal gehört, dass die magische Wirkung des Erzes beim Schmelzen verloren gehen würde, weswegen, rein logisch, auch die Waffen und Rüstungen wieder mehr wiegen.
Jedoch wird einem in Gothic 2 (und ich glaub' auch in Gothic 3) berichtet, dass es besondere Schmiede sind, die magische Erzwaffen (und somit wohl auch Rüstungen) herstellen.
Auch die Schmelzer der Nordmarer sind in Jahrzehnten zu diesen Erzschmelzern ausgebildet worden.
Daher bezweifle ich, dass das Erz beim Abbau und Stampfen bereits die "besonderen Eigenschaften" besitzt, die es so hart und robust machen, wie es immer gepriesen wird.
Das Gewicht dagegen könnte natürlich sein, dass es besonders leicht ist, da die Rüstungen (sofern ich mich nicht falsch erinnere) auch mal irgendwann als besonders leicht und hart angepriesen werden...

Dass es beim Schmelzen seine magische Kraft verliert würd' ich sagen: Jein. Wenn ein einfacher Schmied es schmilzt, dann ja. Wenn es ein erfahrener Schmelzer schmilzt und ein dementsprechender Schmied diesen Rohling verarbeitet, dann bleibt es magisch und behält seine "magieaufnehmenden Fähigkeiten", ähnlich wie das "Koboldsilber" aus Harry Potter, würd' ich sagen :3

Aber back to Topic:
Meines Erachtens nach, ist das Erz, dass wir als Währung verwenden NICHT das Selbe, wie das was an den König geht.
Daher ergibt es keine Relation.
Dem König werden die (gleich-)großen Erzbrocken geschickt, die kleinen "Splitterstücke" vom Stampfen würde ich sagen benutzen wir als Währung. - da sie zum Schmelzen eh unbrauchbar sind :)

16

Freitag, 8. Januar 2016, 09:23

Wenn man noch mal einen Blick zu den Händlern in Gothic 1 wirft....
Wolf zum Beispiel trägt auch einfach mal so 600 Pfeile und 400 Bolzen, mehrere Bögen und Armbrüste, Rüstungen UND Erzbrocken in seinem "Inventar" mit sich rum :whistling:

Desweiteres soll das Erz ja "magisch" sein. Vielleicht ist ja eine dieser magischen Eigenschaften ein extrem geringes Gewicht. Glaube in Gothic 3 irgendwo hat man mal gehört, dass die magische Wirkung des Erzes beim Schmelzen verloren gehen würde, weswegen, rein logisch, auch die Waffen und Rüstungen wieder mehr wiegen.
Jedoch wird einem in Gothic 2 (und ich glaub' auch in Gothic 3) berichtet, dass es besondere Schmiede sind, die magische Erzwaffen (und somit wohl auch Rüstungen) herstellen.
Auch die Schmelzer der Nordmarer sind in Jahrzehnten zu diesen Erzschmelzern ausgebildet worden.
Daher bezweifle ich, dass das Erz beim Abbau und Stampfen bereits die "besonderen Eigenschaften" besitzt, die es so hart und robust machen, wie es immer gepriesen wird.
Das Gewicht dagegen könnte natürlich sein, dass es besonders leicht ist, da die Rüstungen (sofern ich mich nicht falsch erinnere) auch mal irgendwann als besonders leicht und hart angepriesen werden...

Dass es beim Schmelzen seine magische Kraft verliert würd' ich sagen: Jein. Wenn ein einfacher Schmied es schmilzt, dann ja. Wenn es ein erfahrener Schmelzer schmilzt und ein dementsprechender Schmied diesen Rohling verarbeitet, dann bleibt es magisch und behält seine "magieaufnehmenden Fähigkeiten", ähnlich wie das "Koboldsilber" aus Harry Potter, würd' ich sagen :3

Aber back to Topic:
Meines Erachtens nach, ist das Erz, dass wir als Währung verwenden NICHT das Selbe, wie das was an den König geht.
Daher ergibt es keine Relation.
Dem König werden die (gleich-)großen Erzbrocken geschickt, die kleinen "Splitterstücke" vom Stampfen würde ich sagen benutzen wir als Währung. - da sie zum Schmelzen eh unbrauchbar sind :)

MeepMeep


Aber die Schmiede in SKO brauchen doch auch normales Erz oder nicht ?

17

Freitag, 8. Januar 2016, 09:44

@ Sabrose
Ja das ist mein Ernst.

Und zu dem Inventar der Händler:
Ich wüsste nicht, dass die unterwegs sind, also sind die eigentlich immer an ihrem Handelsplatz.

Kiste:
Ich dachte sogar, dass in einer Kiste nur ca. 1000 Erz sind, wobei ich die Kisten jetzt mal absichtlich außen vorgelassen habe, da das Verhältnis zwischen Kisten und Beutel ja auch in Frage steht.

Zu der Meinung, dass "Papiergeld" gegen die Lore und das Setting spricht einfach mal ein paar Fragen, die eigentlich schon die Antwort geben:
  • Was macht Geld wertvoll? (RL aber auch in jedem Spiel)
  • Was mach das Erz wertvoll? (IG)
  • Warum werden die Gefangenen in die Kolonie von Khorinis gesperrt?
  • Wie kam Papiergeld ursprünglich auf und warum kam es das? (mal in Bezug auf Europa, bin mir gerade nicht sicher, ob es in der Mongolei die selben Ursachen hatte)
  • Wann kamen im RL die Druckerpressen auf und welche Folgen hatte das?

18

Freitag, 8. Januar 2016, 10:14

Ob in einer Kiste 1000 Klumpen liegen die vom Großenverhältnis um einiges riesiger sind als die kleinen Brocken oder ob 100000 kleinere Brocken in einer Kiste sind weil die 1000 Klumpen klein geschlagen wurden macht das Gewicht keinen Unterschied und im Endeffekt hat es nur eine Wirkung auf einen Spieler der als einziges Ergebnis dieser Disskusion liefern wird: Es ist schwer -> Also muss Spieler auch dem nach reagieren. Ob es nun leicht, schwer , nicht so schwer oder so gar fliegengewicht leicht ist wird von dem definiert der diese Kisten rausgibt und auch von da ist es komplett selbstverständlich das Gestein verdammt noch mal schwer ist.

Papiergeld? Weiterhin Nein. Geh zur Schule dann lernst du sowas?
ded

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ashaara« (8. Januar 2016, 11:09)


Langnase

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19

Freitag, 8. Januar 2016, 10:58

Wenn man noch mal einen Blick zu den Händlern in Gothic 1 wirft....
Wolf zum Beispiel trägt auch einfach mal so 600 Pfeile und 400 Bolzen, mehrere Bögen und Armbrüste, Rüstungen UND Erzbrocken in seinem "Inventar" mit sich rum :whistling:

Desweiteres soll das Erz ja "magisch" sein. Vielleicht ist ja eine dieser magischen Eigenschaften ein extrem geringes Gewicht. Glaube in Gothic 3 irgendwo hat man mal gehört, dass die magische Wirkung des Erzes beim Schmelzen verloren gehen würde, weswegen, rein logisch, auch die Waffen und Rüstungen wieder mehr wiegen.
Jedoch wird einem in Gothic 2 (und ich glaub' auch in Gothic 3) berichtet, dass es besondere Schmiede sind, die magische Erzwaffen (und somit wohl auch Rüstungen) herstellen.
Auch die Schmelzer der Nordmarer sind in Jahrzehnten zu diesen Erzschmelzern ausgebildet worden.
Daher bezweifle ich, dass das Erz beim Abbau und Stampfen bereits die "besonderen Eigenschaften" besitzt, die es so hart und robust machen, wie es immer gepriesen wird.
Das Gewicht dagegen könnte natürlich sein, dass es besonders leicht ist, da die Rüstungen (sofern ich mich nicht falsch erinnere) auch mal irgendwann als besonders leicht und hart angepriesen werden...

Dass es beim Schmelzen seine magische Kraft verliert würd' ich sagen: Jein. Wenn ein einfacher Schmied es schmilzt, dann ja. Wenn es ein erfahrener Schmelzer schmilzt und ein dementsprechender Schmied diesen Rohling verarbeitet, dann bleibt es magisch und behält seine "magieaufnehmenden Fähigkeiten", ähnlich wie das "Koboldsilber" aus Harry Potter, würd' ich sagen :3

Aber back to Topic:
Meines Erachtens nach, ist das Erz, dass wir als Währung verwenden NICHT das Selbe, wie das was an den König geht.
Daher ergibt es keine Relation.
Dem König werden die (gleich-)großen Erzbrocken geschickt, die kleinen "Splitterstücke" vom Stampfen würde ich sagen benutzen wir als Währung. - da sie zum Schmelzen eh unbrauchbar sind :)

MeepMeep


Aber die Schmiede in SKO brauchen doch auch normales Erz oder nicht ?
Jap.
Die Schmiede in SKO verwenden das geschürfte Erz um NORMALE Rohlinge herzustellen (zumindest meines Wissens nach).
Ich bezweifle ja auch nicht, dass das magische Erz ohne Fachwissen komplett nutzlos ist.
Nur verliert es halt ohne entsprechenden Schmelzer seine "Besonderheit" und wird eben nur zu einem normalen Rohling, der vielleicht allerhöchstens blau ist :D

20

Freitag, 8. Januar 2016, 11:25

Wer behauptet, die 2000-er Beutel wären kleine, handliche und am Gürtel befestigbare Beutelchen und, nur, wiel es nunmal nur ein Lederbeutelmesh gibt, genauso groß, wie die kleinen Säckchen mit 50 Erzbrocken und aus dieser fundierten und unbeschreiblich logischen "Tatsache" dann einen Logikfehler bei den Kisten, bei denen 2000 Erz plötzlich schwer sind, ableitet, der hat das Prinzip RP auch noch nicht wirklich verstanden. NATÜRLICH sind die 2000er Erzbeutel entsprechend große Säcke, mein Gott! Ich frage mich manchmal, ob dieser Generation durch die Verwöhntheit grafischer Untermauerung jegliche Fantasie abhanden gekommen ist.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

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