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Nebelgeist

Revolutionär

Beiträge: 398

Serverbeitritt: 25. Dezember 2014

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21

Freitag, 1. April 2016, 12:57

"Ich kann größten teils auch nur positives feedback von mir geben. Die länge des Events war schön und das ein gewisses RP aufgezwungen wurde fand ich sogar auch gut, man muss sich der Situation eben anpassen. Ich muss aber sagen das der Orkangriff auf das alte Lager recht inkonsequent ausgespielt wurde da ich nicht glaube das Orks einfach mal durch Menschliches gebiet rennen ohne alles zu sterören... ich meine wir reden von den Inselorks... die Typen die in G2 den Aussenring schon niedergemacht haben."

22

Freitag, 1. April 2016, 14:02

Die Dauer des Events fand ich in Ordnung, von dem "Finale" mal jetzt vollkommen abgesehen. Dazu schreibe ich unten noch etwas.
Es heißt ja immer wieder, dass niemand solche Belagerungs-Events leiden kann. "Schon wieder Orks, wäh" - Und trotzdem spielen alle mit. Ich denke als Spielerin auch manchmal so, aber wenn es dann losgeht und man am Pass zur Mine auf Orks schießen darf macht es doch spaß. Die Bedrohung ist spürbar und trotzdem weit vom Weltuntergang entfernt, kommt eben drauf an wie man es selbst ausspielt und da machen die Leute glücklicherweise so gut wie immer mit. Hätte mich ein Ork erwischt und meinem Char den Enginetod gebracht, hätte ich sie wohl auch eine ganze Weile lang schwer verwundet ausgespielt und aus den Kämpfen rausgehalten. Die Stimmung war klasse, die vereinzelten Angriffe super ausgespielt und allgemein hab ich über den Großteil des Events nix zu meckern. Ich glaubs nicht dass ich das schreibe, aber mir haben sogar die "PvP"-Kämpfe gegen die Orks gefallen. Da standen 4 Orks am Pass, oben ein paar Söldner und Banditen mit Bögen. Solche kleinen Scharmützel haben sich echt gezogen und wurden nicht mal eben fix mit zwei Links-Rechts Kombos abgewickelt. Die Schützen gingen in Deckung, wer getroffen wurde hat sich blutend zurückgezogen; waren meiner Meinung nach echt gelungene Kämpfe. Auf jeden Fall ein dickes Lob an die Verantwortlichen. :D

Aaaber! Aber.
Das Ende. Das kann man nun auf alle Orkkrieg-Events beziehen, darum ein bisschen mehr Text.

Spoiler Spoiler


An der Stelle kann ich Korleif zitieren:

Zitat

Irgendwer geht in Orkgebiet oder tötet einen Ork -> Orks greifen uns darauf an -> Orks geben uns die Chance auf Frieden -> Wir müssen den Orks irgendwas bringen oder beweisen -> Konflikt Ende.


Ein wenig gestört hat mich dieses - wohl gemerkt für das Neue Lager! - vergleichsweise unspektakuläre Ende. Das bezieht sich nicht ausschließlich auf dieses Ork-Event, sondern auch auf die Ork- und Skelett-Angriffe der letzten Monate. Im Prinzip ist es immer so, dass irgendjemand Unsinn mit der jeweiligen Fraktion (falls man die Untoten überhaupt so nennen kann) anstellt und daraufhin wird das Lager belagert, dem der Unruhestifter angehört. Das geht dann 1-2 Wochen so, bis es irgendwann so heftig wird, dass man Pech-Fässer mit Brandfackeln auf die Pallisaden stellt um gegen 10 Ork-Bots gleichzeitig gewappnet zu sein in der Hoffnung dass niemand drauf geht. An sich ist das auch spaßig und wird richtig gut verpackt, bis dann dieser "Cut" kommt, der bisher bei jedem Event das so ähnlich ablief passieren musste: Ein Ork ist willig zu reden, es wird geredet und irgendein hohes Tier regelt. Manchmal ist es ein Wassermagier, letztes mal waren es glaub ich Zank und davor Karosh und hier eben die besten Kämpfer. Man weiß inzwischen schon vorher, dass nichts schlimmes passieren kann, weil eigentlich keines der Lagermitglieder das beim Event mitspielt Schuld an der Sache ist -> Heißt man kann diese allein der fairness wegen schlecht "bestrafen" (in Form einer Tötung oder Verstümmelung). Die Gefahr hört zumindest bei mir spätestens dann auf wenn ich lese, dass einer oder ein paar der besten Kämpfer zu einem Duell herausgefordert werden.^^

Mecker Mecker! Nein, wie gesagt; war in meinen Augen alles gut, außer eben der Höhepunkt. An der Stelle hätte ich mir, und darauf wollte ich hinaus, einfach bloß gewünscht, dass es ein schönes Ende gibt. Ich erinnere mich an diesen großen Kampf gegen die Orks damals, eine riesige Gruppe Schatten/Gardisten/Söldner gegen ~20-30 Orks. So ein letzter großer Kampf wäre meiner Meinung nach der Konsequenz dafür, das irgendjemand mal wieder Unsinn mit den Orks angestellt hat, auch gerecht gewesen. Aber diese Aktionen dann am Ende, bei denen einfach jemand mit einem Ork-Boss redet, irgendwas macht von dem niemand so wirklich was mitkriegt und am nächsten Tag alles wieder gut ist gab es nun schon sooo oft. An sich hätte man sogar das noch etwas spannender verpacken können, beispielsweise hätte sich eine große Gruppe Orks vor dem Neuen Lager versammeln können - Die "Truppen" stehen sich gegenüber und der größte, stärkste und kräftigste Ork tritt hervor. Unter den Söldnern wird dann ebenso der beste Krieger auserwählt, welcher sich dem Ork-Champion stellen und ihn töten muss. So hätten es alle ohne Live-Stream mitkriegen können, man hätte immer noch diesen Kampf um die Ehre der die Belagerung beendet hätte und es hätte vor allem nicht so lange gedauert, da es an sich bloß ein spannender Emote-Kampf gewesen wäre. Wurde ja mehrmals im Stream gesagt, dass es ein wenig zu lang ging. :D Aber sowas passiert eben. Vielleicht hätte man auch einen größeren Kampf OoC im Voraus planen können, die dann eben in einer anhaltenden Belagerung oder mit dem Rückzug der Orks endet, je nachdem welche Seite gewinnt (involviert natürlich auch das Sammeln von Verbündeten und allem drum und dran, ich erinnere mich an der Stelle z.B. an die Sache mit den Leuchtfeuern letzten Jahres, das war doch super).


Der Käse... xD

23

Freitag, 1. April 2016, 14:09

Leider habe ich wohl die beiden Haupt-Action-Teile fürs AL verpasst: Den Angriff selbst, wie auch den Arenakampf. Daher kann ich zu diesen beiden Teilen nichts sagen.
Generell kann ich natürlich auch nur aus AL-Perspektive was sagen.

Zum Allgemeinen:
Anders, wie offenbar viele andere hier, hätte für mich das Event ruhig auch länger sein können. Ich fand es toll, dass durch das Event der Lager-Alltag völlig verändert wurde. Das was Gottfried mit dem Putzen anspricht, hat für mich nichts mit der Eventleitung zu tun. Es ist reines Versäumnis der Spieler selber, wenn es ihnen langweilig wird. Nein, die GIlden sind nicht dafür da Buddler zu bespassen! Jeder ist für sein RP selber verantwortlich. Klar hat ein Gildenmitglied da bischen mehr Möglichkeiten und sollte diese auch ausschöpfen, aber primär sollte sich da jeder selber an ner Nase nehmen. Denn soooo viel RP entsteht draussen in den Wäldnern für Buddler jetzt nicht unbedingt. Das einzige was das Event an regelmässigem RP genommen hat, war die Mine. Und das war gut so! Die Leute waren gezwungen RP im Lager zu machen und hatte keine, gar keine Möglichkeit mehr zu Farmen! Neben dem Feeling des Events, das mir gut gefallen hat, empfand ich das als einer der grössten Pluspunkte des Events.
Das Feeling: Ich kam kurz nach dem Angriff online und Zaras hat sich zusammen mit Richard in der Laborhütte des ALs versteckt. Das Gefühl, welches dabei aufkam, fand ich einfach toll. Als dann später erst ein Spähertrupp vorbei kam und später ein Rettungstrupp, war das echt stimmig und für mich der Höhepunkt des Events. Einzig hätte ich mir vielleicht noch gewünscht, dass einzelne Orks irgendwo im Aussenring rumgestanden hätten. Das haette es für den Späh- aber auch für den Rettungstrupp nbischen kniffliger gemacht. Aber ich weiss natürlich nicht wie sehr das zum Verhalten/Situation der Orks gepasst hätte, da ich das nicht so mitbekam.
Was das RP in der Burg anbelangt, war auch hier die Stimmung toll. Ich auch mal ein grosses Lob an alle die ihre Verletzungen am Angriffstag und darüber hinaus so konesequent ausgespielt haben. Ohne solche Spieler wäre das Heilerrp ziemlich eintönig bis langweilig, da wir ja drauf angewiesen sind einen Verletzungs-Input zu erhalten um darauf reagieren zu können. Besonders gefallen hat mir auch, dass in der Burg "Gruppengrenzen" überwunden werden mussten. Der Vermischung der Spieler zwischen den Gilden fand ich schön und ebenfalls sehr rpfördernd.
Daher fand ich es sehr schade, dass der Aussenring schon so früh freigegeben wurde. Als Rp-Sicht absolut logisch, vom Event her, hätte ich mir gewünscht, dass die Orks länger im Aussenring gewesen wären. Wie Thalben schon sagt: Das hätte dann wieder zu Aufbau-RP führen können, dafür hätte man Erz aus dem Lagerlager nehmen können, was wiederum den Wert von Erz gesteigert hätte. Aber das ist nur ein kleiner Punkt.
Das ein solches Event durch einen Kampf beendet wird, fand ich ebenfalls passend. Da ich diesen leider nicht mitverfolgen konnte, kann ich hier nur vom "Gefühl" davor sprechen: im AL kam nicht wirklich das Gefühl auf, dass wir hier ein Risiko eingehen. Das mag nun auch eher an der Spielerschaft liegen als an der Eventleitung, das kann ich schwierig beurteilen, da ich nicht weiss wie "gefährlich" der Arenakampf schlussendlich für die Kämpfer war. Klar, man will niemandem den Char wegnehmen durch so ein Event, doch sollte die Gefahr dennoch bestehen, sonst geht die Spannung ja auch flöten. Aber wie gesagt... ich kann nicht beurteilen wie gross die Gefahr war, kann aber sagen, dass im Lager selber nicht wirklich "Endzeitstimmung" aufkam.

Schlusswort: Für mich was das Event wirklich klasse, hat viel Spass gemacht, bischen kurz :P Neben dem Spielspass hat es auch die Charakterentwicklung meines Chars vorangetrieben und Zaras stark beeinflusst. Ich empfand das Ganze als sehr rp-fördernd und überhaupt nicht störend. Pluspunkt war absolut auch, dass es ein Event war, welches vorrübergehend jegliches Farmen verunmöglichte.


PS: Da fällt mir ein: Super fand ich auch, dass das AL beim Angriff völlog übermannt wurde und wir dort ganz klar voll auf die Fresse bekommen haben. Spieler, vor allem eingesessene, sollten häufiger in SKO auf die Fresse bekommen, das lässt die Welt auch für einen 4xMeisterani gefährlich wirken.

24

Freitag, 1. April 2016, 15:07

Feedback.

Gestört hat mich, diese absolute bedingungslose Unterwerfung der einzigen Möglichkeit die von der Eventleitung vorgegeben wurde.

3 Kämpfer gehen zum Feld der Ehre und kämpfen.

wenn keiner geht, "verkackt" (wie es der Terminus in der Söldnerbesprechung war)
wenn alle gehen, "verkackt"
wenn es ne Falle ist, "verkackt"

So sah es die Mehrheit als einziger Weg das zu machen, was vorgegeben wurde. Ich persönlich fand das sehr unkreativ von Spielerseite und vor allem auch abweisend gegenüber anderen Ideen.
Grund dafür ist auch wieder die "Unsterblichkeit der Spieler" wenn sie es nicht wollen.

Ich persönlich bin direkt mit der Einstellung "wer will schon ewig leben" an die Sache ran gegangen und auf meinen Vorschlag, 3 Leute zu schicken und dann die Orkstadt zu überfallen wurde nicht mal eingegangen. Auch die Idee mal die Orkstadt mit geballter Kraft zu belagern kam nur "N Ork macht unser Vortor alleine schrott, die machen doch bisher nicht ernst". Auch auf den Gedanken, dass die Orks am verzweifeln sind und nur hoch pokern und ihr Gesicht nicht verlieren wollen als schwach zu gelten, weil sie so große Verluste hatten und darum ein Ehrenkampf anbieten, wurde nicht weiter beachtet.


1. die Minenkolonie ist klein 2. wenn über Wochen ständig Orks in kleinen Trupps kommen und abgemetzelt werden, dann ist auch da mal keine Armee Orks mehr, auch die brauchen Jahre sich zu mehren.



Dass so logische Schlüsse nicht mal Beachtung finden, demotiviert.


Diese Haltung der Spieler hat mir die generelle Spiellaune genommen, so dass mir das Event letztendlich egal ist/war.
Zumal es auch wenig Sinn macht wieder einen "Orkkrieg" auszuspielen nachdem es einen Orkkrieg gab und dieser entstandene Frieden als "LETZTE CHANCE" galt und die Orks so halbärschig, ängstlich und kleinlaut ausgespielt wurden mit dem Ende eines Ehrenkampfes.

Ehrenkampf... klingt auf dem Papier toll, macht für mich aber keinen Sinn.
Mit der Ausgangslage hätte es für mich nur totale Vernichtung oder Unterwerfung oder Kapitulation von einer Seite geben dürfen, oder etwas total abgefahrenes mit Magie. Zumindest habe ich mich auf so etwas eingestellt auch mal ernsthaft um das Leben meines Charakters zu spielen.


gez. der Kerl hinter Nikkelsen
#Eckistsowiesonieda

Calymth

unregistriert

25

Freitag, 1. April 2016, 15:11

Feedback.

Gestört hat mich, diese absolute bedingungslose Unterwerfung der einzigen Möglichkeit die von der Eventleitung vorgegeben wurde.

3 Kämpfer gehen zum Feld der Ehre und kämpfen.

wenn keiner geht, "verkackt" (wie es der Terminus in der Söldnerbesprechung war)
wenn alle gehen, "verkackt"
wenn es ne Falle ist, "verkackt"

So sah es die Mehrheit als einziger Weg das zu machen, was vorgegeben wurde. Ich persönlich fand das sehr unkreativ von Spielerseite und vor allem auch abweisend gegenüber anderen Ideen.
Grund dafür ist auch wieder die "Unsterblichkeit der Spieler" wenn sie es nicht wollen.

Ich persönlich bin direkt mit der Einstellung "wer will schon ewig leben" an die Sache ran gegangen und auf meinen Vorschlag, 3 Leute zu schicken und dann die Orkstadt zu überfallen wurde nicht mal eingegangen. Auch die Idee mal die Orkstadt mit geballter Kraft zu belagern kam nur "N Ork macht unser Vortor alleine schrott, die machen doch bisher nicht ernst". Auch auf den Gedanken, dass die Orks am verzweifeln sind und nur hoch pokern und ihr Gesicht nicht verlieren wollen als schwach zu gelten, weil sie so große Verluste hatten und darum ein Ehrenkampf anbieten, wurde nicht weiter beachtet.


1. die Minenkolonie ist klein 2. wenn über Wochen ständig Orks in kleinen Trupps kommen und abgemetzelt werden, dann ist auch da mal keine Armee Orks mehr, auch die brauchen Jahre sich zu mehren.



Dass so logische Schlüsse nicht mal Beachtung finden, demotiviert.


Diese Haltung der Spieler hat mir die generelle Spiellaune genommen, so dass mir das Event letztendlich egal ist/war.
Zumal es auch wenig Sinn macht wieder einen "Orkkrieg" auszuspielen nachdem es einen Orkkrieg gab und dieser entstandene Frieden als "LETZTE CHANCE" galt und die Orks so halbärschig, ängstlich und kleinlaut ausgespielt wurden mit dem Ende eines Ehrenkampfes.

Ehrenkampf... klingt auf dem Papier toll, macht für mich aber keinen Sinn.
Mit der Ausgangslage hätte es für mich nur totale Vernichtung oder Unterwerfung oder Kapitulation von einer Seite geben dürfen, oder etwas total abgefahrenes mit Magie. Zumindest habe ich mich auf so etwas eingestellt auch mal ernsthaft um das Leben meines Charakters zu spielen.


gez. der Kerl hinter Nikkelsen


Genau diese Diskussion habe ich auch einmal geführt. Ich kann dir absolut und vollkommen in allen Punkten zustimmen.
Ein geballter Angriff auf die Orkstadt sollte definitiv als Option in einem solchen Moment gelten. Andersherum ebenso.
Das ganze als RP-Sache abzustempeln, ist in diesem Moment allerdings falsch, da es zumindest stark den Anschein hatte, dass die Spielleitung das Event bewusst in diese Richtung lenkt. Die Spielerschaft hat dementsprechend nur auf diese Weise reagieren können.

Edit : Zumindest kam es mir so vor. Falls es nicht so war, entschuldige ich mich hiermit bei der Eventleitung für die falsche Unterstellung.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Calymth« (1. April 2016, 15:19)


Zank

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26

Freitag, 1. April 2016, 15:33

Feedback von mir kommt noch. Auf jeden Fall in Form einer PM an Milagro, vielleicht auch noch was hier im Thread. (Habe insgesamt ehrlich gesagt eher wenig vom Event mitbekommen)

@Nikk

Zitat

Ich persönlich bin direkt mit der Einstellung "wer will schon ewig leben" an die Sache ran gegangen und auf meinen Vorschlag, 3 Leute zu schicken und dann die Orkstadt zu überfallen wurde nicht mal eingegangen. Auch die Idee mal die Orkstadt mit geballter Kraft zu belagern kam nur "N Ork macht unser Vortor alleine schrott, die machen doch bisher nicht ernst". Auch auf den Gedanken, dass die Orks am verzweifeln sind und nur hoch pokern und ihr Gesicht nicht verlieren wollen als schwach zu gelten, weil sie so große Verluste hatten und darum ein Ehrenkampf anbieten, wurde nicht weiter beachtet.

1. die Minenkolonie ist klein 2. wenn über Wochen ständig Orks in kleinen Trupps kommen und abgemetzelt werden, dann ist auch da mal keine Armee Orks mehr, auch die brauchen Jahre sich zu mehren.

Dass so logische Schlüsse nicht mal Beachtung finden, demotiviert.


Zunächst einmal was meine OOC Gedanken angehen .. da zitiere ich dich selbst:

Zitat

Gestört hat mich, diese absolute bedingungslose Unterwerfung der einzigen Möglichkeit die von der Eventleitung vorgegeben wurde.
Zumindest war das praktisch mein Gedanke am Tag der von dir erwähnten Besprechung. So wirds gemacht/muss es gemacht werden - Fertig.
So Dinge wie.. dass es schon ziemlich spät war, wenig Zeit dafür da gewesen wäre im RP noch etwas etwas zu planen ..
Kommen eben noch dazu.

Was das RP angeht noch zwei wichtige Punkte:


1. Jaa, die Orks wurden in der Vergangenheit so heftig ausgespielt. Vor allem deren Elite Krieger. Zank erwähnte dann eben das ziemlich einprägende Ereignis als einer der Orks das Vortor ganz locker auseinander genommen hat. Von der Streitmacht die sich in dem Moment vor dem Lager befand noch zu schweigen.
2. Jaa, Zank war davon überzeugt, das die Orks bisher nicht ernst gemacht haben. Die Orks haben doch beim NL im Grunde gar nichts gemacht. Immer wieder mal Späher, ein paar direkte Konfrontationen gab es und ein paar Orks starben bei diversen Fernkampf Scharmützeln. Aber hätten die Orks ernst gemacht, so denkt zumindest Zank, wären sie ganz einfach über die Berge in die Mine gestürmt, hätten dort alle abgeschlachtet, usw..

27

Freitag, 1. April 2016, 15:52

Was das RP angeht noch zwei wichtige Punkte:


1. Jaa, die Orks wurden in der Vergangenheit so heftig ausgespielt. Vor allem deren Elite Krieger. Zank erwähnte dann eben das ziemlich einprägende Ereignis als einer der Orks das Vortor ganz locker auseinander genommen hat. Von der Streitmacht die sich in dem Moment vor dem Lager befand noch zu schweigen.
2. Jaa, Zank war davon überzeugt, das die Orks bisher nicht ernst gemacht haben. Die Orks haben doch beim NL im Grunde gar nichts gemacht. Immer wieder mal Späher, ein paar direkte Konfrontationen gab es und ein paar Orks starben bei diversen Fernkampf Scharmützeln. Aber hätten die Orks ernst gemacht, so denkt zumindest Zank, wären sie ganz einfach über die Berge in die Mine gestürmt, hätten dort alle abgeschlachtet, usw..
Ich hab deine RP Punkte auch verstanden und akzeptiere ich so und du warst der einzige der auch nur überhaupt etwas auf meine vllt. verrückten oder wahnsinnigen Ideen eingegangen ist, was ich gut fand.
Doch war auch Zank nicht bereit, unterstützt durch den Rückhalt weiterer, daran zu zweifeln, dass die Orks nur hoch Pokern und eigentlich am Abgrund stehen könnten. :P

Und im RP muss man ja nicht in der Mine kämpfen. Taktisch an einen Engpass mit einzelner Front zurück ziehen so dass deren Überzahl oder rohe Gewalt gegen eine kleine Formation kampferfahrener (Söldner z.B.) nutzlos wäre. Prinzip 300! :P

Aber die Zerstörung wichtiger Strukturen (wie die Mine) nimmt ja auch niemand in Kauf in einem Krieg. Ich meine ja nur mal nebenbei, das ganze Sumpflager war zerstört und hat schöne neue Möglichkeiten für Folge-RP gebracht anstelle zu demotivieren oder den Spielern das Spiel zu versauen.




Ein geiles Ende wie ich es mir gewünscht hätte, wäre eine fette Schlacht in unserem Lager mit ausgespielten und NPC-Orks gleichzeitig. Mine total verwüstet. Festung in der Höhle stark beschädigt, ein Haufen Orks tot davor, der General der Ork kriecht mit letzter Kraft, verwundet durch einen Pfeilhagel, Richtung Minenweg hoch und wird von einer erbosten, mit letzter Kraft geschwungenen Axt enthauptet.
Die Orkarmee wurde unter größten Materiellen Verlusten (evtl auch von Spielern) durch taktische Finesse der Menschen besiegt. Eine stark belagerte Stadt zu verteidigen schaffen selbst die zerlumpten Paladine in Gothic 3.
#Eckistsowiesonieda

Bazko

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Nickname: BΛZKØ

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28

Freitag, 1. April 2016, 15:53

es ist zwar Niemand gestorben doch sah es für Krixus und Bazko in einigen Momenten doch sehr Schlecht aus
Hey für mich sah es gar nicht so schlecht aus, hab halt nur meine Wunden schon mal im Kampf ausemotet. Als ich gegen meinen Ork gewonnen hab, bin ich ja noch zu Zank gegangen und hab auch seinem Ork den finalen Schlag gegeben. :evil:

Bei Krixus sah es schlimmer aus, sein Käse hat ihn gerettet. Wobei sich die Sache mit dem Käse ja so hochgesteigert hat, was ich für unnötig halte. Im RP waren wir da so an die 2 1/2 Tage und ein Kampf hat mindestens 6 IG Stunden gedauert, da mal zwischendurch was zu essen, ist nicht schlimm. Krixus hatte nur einen ungünstigen Moment gewählt, nämlich kurz vor dem Kampf und dann kommen viele Leute OOC an, "Ey, das hat der gemacht um HP zu bekommen". Ich finde die Sache war nicht schlimm, es ist im RP nur logisch vor einem großen Kampf nochmal was zu essen.

Das Event an sich, großen Respekt an dich Milagro, ich fand es sehr gut. Es sind viele Sachen passiert, die wirklich mal was neues gebracht haben, zum Beispiel der Sturm auf den Aussenring. Der Emotekampf am Ende war zwar lange, aber egal.

Die Sache mit der einzigen Möglichkeit stimmt nicht, das Event hat sich nach dem Verhalten der Spieler gerichtet. Man hätte den Schamanen am Pass auch einfach umschießen können, als er den Vorschlag mit dem Arenakampf machte. Dann wäre es zwar zum Gegenschlag gekommen, aber die Lager hätten sich auch vereinen können um gemeinsam die Orkstadt anzugreifen, die Möglichkeit hat man dazu. Nur das Problem, dass wäre dann ein absolutes Risikoevent, bei dem wohl oder übel eine Menge Spieler sterben. Das wäre einfach nur unlogisch, die ganze Orkstadt platt zu machen, ohne Verluste.

29

Freitag, 1. April 2016, 17:19

Das einzig gute am Abschlusskampf war der Arena-Leichenschlepper-Ork. Dem fehlte nur ne lustige Einlaufmusik :P Soviel dazu.
Ich fand es etwas unsinnig, dass die Lager mit ihren besten Kämpfer antreten sollten, die Orks haben 6 Pfeifen schicken die auf dem Schlachtfeld schon mal verloren hatten.

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