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Milagro

Grauer Hirsch

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1 541

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 05:05

Ich merke nur ein einziges mal für euch an das dies ein Diskussionsthread für Beschwerden ist.

Durr

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1 542

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 05:14

Na denn, Mattheo hätte am Leben bleiben sollen. Die Gildeninhaber haben mehr als einmal Leute den Aufstieg bzw. den Aufenthalt in Lagern verboten für Persönlichen Hass, und gegen die Serverregeln gehandelt, die besagt das gutes Rp belohnt werden sollte. Sollen ist natürlich dann breit ausgelegt, und dem steht gegenüber die von ach so vielen für sich beanstandete und geforderte Realistik. Wenn man das gegenüber stellt, hätte Mattheo natürlich Sanktionen verdient, wobei ich Zwangsschürfen für die Dauer des Streiks eigentlich die Genialste Lösung gefunden hätte, die aber dem Char nicht vernichten und aus dem Spiel rausnehmen.

Fazit: Total überzogenes Urteil, bei welchem die Mehrheit der gestandenen (Also keine Neulinge) mMn für ein Lebenlassen Mattheos gestimmt hätten.

Kompetenzüberschreitung ist das mMn nicht. Stellen wir mal was dem Gegenüber, es gibt eine Gruppe, und die arbeitet für die Jäger-Freiwillig- Jetzt wird irgendein Jäger ein Arsch im Rp, nicht OOC- Die Gruppe wird unter Anweisung des Anführers dazu angeraten abzuhauen und was neues zu tun, die Jäger töten daraufhin die -Freiwillig- arbeitenden Bosse oder den Boss.
Absolut schwachsinnig OOC.

Milagro

Grauer Hirsch

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1 543

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 05:17

Mattheo sein Verhalten war in allen Maßen eine Kompetenzüberschreitung.

Wenn ein Schürfer beginnt einen Plan zu entwickeln oder mitzuwirken um den Minenchef abzusetzen und dazu diverse Leute gegen ihn aufhetzt hat er Eindeutig eine Grenze überschritten und nimmt auch keine Nebenrolle in diesem ganzen Plan mehr ein.

Persönlich hätte ich ihn dafür nicht getötet, aber durchaus entsprechend Bestraft.

Mattheo

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1 544

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 05:21

Die Moderation hat ihr Urteil verkündet und danach richte ich mich auch. Der Charakter Mattheo ist tot und alle, die davon im RP wissen, können es nun entsprechend ausspielen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Revan

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1 545

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 05:22

Ein Überfall geht nun mal mehr als 2 Minuten. Direkt am Durchgang vom Reisfeld hoch, kommen auch mehr Leute vorbei. Ich habe extra nicht gewürfelt, wenn man einen mit nem Hammer auf den Kopf bekommt geht man auch direkt zu Boden. Dein Char hatte ihn da schon überwältigt, nur als du ihn beklauen wolltest, und mein Char das nicht wollte, hast du versucht ihm den Schädel einzuschlagen. Das man sich dann doch befreien will, sollte klar sein.

Du kannst nicht erwarten, dass du mit einem Hammer bewaffnet Leuten auf den Hinterkopf schlagen kannst, diese direkt ohnmächtig werden und du all ihre Sachen klauen kannst. So läuft das auch nicht und hat auch nichts mit irgendeinem RP zu tun. Und wenn sie sich dann wehren, du ihnen dafür wieder auf den blanken Schädel schlagen willst, ist das nun mal bei weitem mehr als nur ein Überfall.


Durr

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1 546

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 05:38

-Zur Mattheo Sache-

Definieren wir mal "Leute gegen Ihn gehetzt." Hat er über Ihn gelästert mit Lügen und Verleumdnung?
Oder war es Berechtigte Aufzeigung von Störenden Sachlagen & besseren Alternativen?
Die Grenze ist natürlich schwammig definiert und hilft gegen Null.
Das Ding ist Mattheo hat viel Rp geschaffen, ist Authentisch geblieben, JA- hat einen Konflikt mit einem Söldner, und nutzt die Freiwilligkeit der Lage/Settings um im Kleinsten überhaupt möglichen Rahmen diesem Konflikt zu gewinnen, da Tötungsgründe und die so sehr gewollte Realistik an der Stelle nicht greift um Bortas zu ermorden/auf Eis zu setzen. Ich sehe Mattheos weg als einen der lustigsten und Besten Einfälle im Rp bisher, und das wurde direkt im Ansatz zerstört obwohl die Söldner nie durchschimmern lassen haben das so ein "Mindset" vorhanden ist. Das sieht man auch in den Verboten des Söldner Bortas durch die Wassermagier.
Wenn ein Suchender sich im Sumpf zum Lästernden entwickelt und über die Gurus redet, was die für Macken haben, und sich dann eine Schaar Suchende auf machen in die Wildniss, kann man den Anführer auch nicht einfach töten, mal als Weiteres Beispiel. Das wäre völlig abwegig.

Mattheo soll/kann von dir ausgespielt werden wie du es für richtig hälst, dennoch war das nicht korrekt, und da wir noch in der Betaphase sind, kreide ich das mal so an.



"Ich habe extra nicht gewürfelt, wenn man einen mit nem Hammer auf den Kopf bekommt geht man auch direkt zu Boden. Dein Char hatte ihn da schon überwältigt, nur als du ihn beklauen wolltest, und mein Char das nicht wollte, hast du versucht ihm den Schädel einzuschlagen. Das man sich dann doch befreien will, sollte klar sein."




-Zu Revans-

Zu Revan, du schreibst ich hätte dich "überwältigt", ich konnte dir nichtmal einen Gegenstand abnehmen WO ist das Überwältigt?!, und Niemand hat von dir verlangt, das dein Char nach dem Zweiten oder Ersten Hammerschlag stirbt.
Das der Charakter aber mit Hoher Wahrscheinlichkeit Ohnmächtig wird/Kampfunfähig liegt klar auf der Hand, und du selber siehst es ja auch, schau:
"immerhin ist das "Spitzhacke im Rücken haben" gerade der Anfang von all dem, warum die Sträflinge überhaupt das Sagen haben. "-Revan
Nur sobald dir jemand was Stehlen kann "musst" du dich auch Wehren dürfen... ?
Denke nicht. Es gab bei dir nie die Chance dich zu töten/zu überwältigen.

Milagro

Grauer Hirsch

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1 547

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 05:49

Definieren wir mal "Leute gegen Ihn gehetzt." Hat er über Ihn gelästert mit Lügen und Verleumdnung?
Oder war es Berechtigte Aufzeigung von Störenden Sachlagen & besseren Alternativen?
Die Grenze ist natürlich schwammig definiert und hilft gegen Null.

Für mich ist es vollkommen Irrelevant ob es Berechtigt war oder nicht, der Fakt ist und bleibt derselbe das am Ende eine Absetzung den Minenchefs geplant war.


Das Ding ist Mattheo hat viel Rp geschaffen, ist Authentisch geblieben, JA- hat einen Konflikt mit einem Söldner, und nutzt die Freiwilligkeit der Lage/Settings um im Kleinsten überhaupt möglichen Rahmen diesem Konflikt zu gewinnen, da Tötungsgründe und die so sehr gewollte Realistik an der Stelle nicht greift um Bortas zu ermorden/auf Eis zu setzen.

Das man viel RP schafft schützt einen nicht vor Tötungsgründen, genauso wenig wenn man Authentisch bleibt.

Bortas seine Position war durchaus gefährdet durch diesen Streik, nicht nur als Minenchef sondern auch als Söldner.

Der Streik an sich war in meinen Augen nicht das Übel sondern der eigentliche Plan und die nutzung des Streik dafür.


Wenn ein Suchender sich im Sumpf zum Lästernden entwickelt und über die Gurus redet, was die für Macken haben, und sich dann eine Schaar Suchende auf machen in die Wildniss, kann man den Anführer auch nicht einfach töten, mal als Weiteres Beispiel. Das wäre völlig abwegig.

Das ist ein ganz anderes Szenario und für mich überhaupt nicht vergleichbar.

Durr

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1 548

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 05:56

Wenn mich ein Ninurta rausschmeisst weil ich mit dem nicht so "ehrenbar" spreche wie er´s mag, Tötungsgrund, falls ich Schattenanwärter war?
Ist Ja auch das gleiche, nur ebend ist er (Ninurta)nun "höher gestellt, was für mich und die meisten kein Argument wäre.


"Das man viel RP schafft schützt einen nicht vor Tötungsgründen, genauso wenig wenn man Authentisch bleibt."

Aber du stimmst mir zu, dass es heisst gutes Rp Egal ob Gutes/böses im Sinne des Rp´s Honoriert gehört?


Da ich dir keine Pm senden kann frage ich dich hier: Was ist das andere Szenario?
Nehmen wir mal jetzt nicht einen Guru (was ja irgendwie auch Heilig/unabsetzbar ist) sondern einen Templer, oder Novizenanführer, der dann schlecht darsteht abgesetzt werden "Könnte" weil Sumpfkraut fehlt/Umsätze einbrechen?

Ruprecht

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1 549

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 07:20

Durr ist Usher soviel ich verstanden habe?
Du hast doch auch bei Bortas versucht ihm von hinten auf den Kopf einzuschlagen.

Besteht dein rp daraus, leuten die Köpfe einzuschlagen um dich zu bereichern?

Yormund

Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer

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1 550

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 07:37

Durr, du hast es immer noch nicht verstanden. In deinen Beispielen gefährdet keine der Personen die Position seines Gegenüber im Lager. Nur für Beleidigungen wird man nicht so schnell getötet (außer man zeigt sich unbelehrbar und unmöglich einzuschüchtern, was ja auch unauthentisch ist). Mattheo hat aber als Ziel des Streiks leider die Absetzung Bortas' angegeben, und das ganz öffentlich auf dem Aushang dazu. Da bestand der Tötungsgrund in den Augen der Moderation. Ob der jetzt genutzt wird, liegt dann am jeweiligen Spieler.
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

1 551

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 14:07


Durr ist Usher soviel ich verstanden habe?
Du hast doch auch bei Bortas versucht ihm von hinten auf den Kopf einzuschlagen.

Besteht dein rp daraus, leuten die Köpfe einzuschlagen um dich zu bereichern?
Ruprecht. Hier werden Beschwerden diskutiert und keine aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen gegen deine Mitspieler. Mach doch ein neues Thema 'Beschuldigungs-Thread' auf. Da könnt ihr immer den Verfasser des letzten Posts irgendwelche Anschuldigungen an den Kopf werfen und bekommt dann selbst eine wieder zurück.

Alonso

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1 552

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 17:31

Mich interessiert das Thema aber schon auch noch. Ihr habt entschieden, dass Mattheos Streik Kompetenzüberschreitung war, weil es dem Söldner Bortas den Posten als Minenleiter kosten hätte können. Besteht hierbei denn nicht zumindest eine Teilschuld seitens Bortas? Immerhin hat er sich dazu entschieden die Schürfer ganz anders zu behandeln als seine Vorgänger, er musste also damit rechnen, dass dies eventuell auf Widerstand stoßen würde. Nun der Streik -wenn man ihn so nennen kann, das wurde ja schon ausgiebig diskutiert- an sich war keine Bedrohung für Bortas Leben. Er hätte vielleicht dazu geführt, dass er seinen Posten als Minenleiter verliert....na und? Hätte das überhaupt Auswirkungen auf seinen Sold gehabt? Söldner wäre er ja sicher geblieben. Mit dieser Entscheidung wird aber ein Präzedenzfall geschaffen in dem jeder friedliche Protest aus Gründen der Positionsgefährdung nun mit Mord bestraft werden darf. Ist das so richtig? Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege.

Dann möchte ich noch daran erinnern, und das kann ich gar nicht oft genug sagen, dass immer mit zweierlei Maß gemessen wird, wenn es um Gildenmitglieder geht. Begehrt ein Garderekrut in gleicher Weise gegen den Hauptmann auf, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass er einfach hingerichtet wird. Zumindest im Alten Lager werden derartige Vergehen immer mit Degradierung bestraft. Wobei ich mich immer schon gefragt habe, wie bindend der Gardeschwur eigentlich ist, wenn immer wieder Gardisten aus dem Dienst entlassen werden und dann als Schatten wieder anfangen müssen. Die armen Schatten dürfen sich dann immer mit den Ausgestoßenen herumschlagen.

Mattheos Fall ist in meinen Augen äußerst komplex und ich möchte der Moderation gar nicht unterstellen, dass sie sich nicht stundenlang und gründlich den Kopf darüber zerbrochen hätten, aber er könnte schwerwiegende Folgen für das RP am Server haben. Deswegen möchte ich da eben noch weiter diskutieren und nicht mit einem "Die Entscheidung ist gefallen." abgespeist werden.

Wie hätte es ausgesehen, hätten sich die Schürfer dazu entschieden nicht zu streiken, sondern hätten ihm offenbart, dass sie auf eine merkwürdige grüne Erzader gestoßen wären? Bei der Besichtigung dieser hätten sich dann alle Schürfer auf Bortas gestürzt und diesen ermordet und im Loch verscharrt. Bessere Lösung mit der Begründung, Bortas hätte eventuell Charaktere in ihrem Rp behindert? Denn nun haben wir die Entscheidung:
Mattheo musste sterben, da Bortas sonst eventuell den Posten als Minenleiter verloren hätte.

1 553

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 17:50

Verstehe ganz genau was du meinst Alonso. Und mich würde es zugegegebenermaßen auch interessieren, ob zukünftige Aktionen wie ein Streik, zwangsweise mit der Angst einhergehen müssen, seinen Char zu verlieren.

Aber die eine Antwort gibt es da wohl nicht, weil es wohl vom Spieler abhängt ob er seinen Tötungsgrund nutzt, oder andere Wege im RP einschlägt.

Ausserdem lag es lt. dem Urteil der Moderation wohl nicht nur an dem Streik, dass ein Tötungsgrund gegeben war. (sofern ich das richtig in Erinnerung habe)

Zu Mattheo's Vorgehen:

Im Nachinein ist zwar leicht reden aber... Warum sucht man bei einem Diplomaten wie Bortas nicht ein Gespräch? Verspricht dies auch nicht das erhoffte Ergebnis, kann man sich auch noch an die restliche Söldnerschaft wenden bis hin zum Söldnerchef oder gar den Wassermagiern.
(keine Ahnung ob das gemacht wurde?)

Mattheo

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1 554

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 18:02

Mein Charakter Mattheo hat Bortas nie als Diplomaten gesehen - im Gegenteil. Da er im RP von anderen Söldnern gehört hat, dass die Söldnerführung mit Bortas' Art, die Mine zu leiten, zufrieden sei, ging er davon aus, dass da mit einer "Diskussion" nicht viel zu machen ist. Das fing allein schon mit der ersten Begegnung zwischen Mattheo und Bortas an, als dieser ihm bei irgendeiner Sache widersprach und als Antwort von Bortas kam: "Du weißt, dass ich eine große Axt auf dem Rücken habe, mit der ich dich jederzeit in zwei Hälften spalten kann?" Da war für meinen Charakter klar, dass man mit Bortas nicht reden kann. Das Urteil der Moderation bezieht sich auf den direkten, persönlichen Angriff auf Bortas' Person als Minenleiter, wie auch in dem Aushang an der Mine zu lesen war. Dort schrieb Mattheo sinngemäß "Bortas hat als Minenleiter ausgedient". Hätte Mattheo das nicht geschrieben, sondern den Namen weggelassen, wäre die ganze Sache wahrscheinlich anders ausgegangen.

Smite

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1 555

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 18:04

Ein Streik aus soliden Grund ist kein Tötungsgrund.

Doch war der Streik nur mit der Begründung Bortas aus seinen Posten zu entheben nicht mit der Begründung die Lage in der Mine zu verbessern.

z.b waren einige Begründungen obsolet da weniger lohn gezahlt wurde durch die Änderung am Erz Script oder das in die alte Minentaverne keine Taverne mehr rein kommt sondern ein Besprechungsraum. (Serverteamentscheid das da keine Taverne mehr reinkommen darf)



"Mattheo musste sterben, da Bortas sonst eventuell den Posten als Minenleiter verloren hätte."



Trifft es dabei ganz gut da der Streik nur ein Deckmantel einer Intrige war.

Mattheo

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1 556

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 18:10

Das Ziel des Streiks war, Bortas durch Nemora zu ersetzen, um so die Situation in der Mine für die Schürfer zu verbessern. Die Gründe für den Streik, zumindest für meinen Charakter, waren, konkret aufgelistet:
1. Einem Vorarbeiter werden Prügel angedroht, weil es zu einem Missverständnis bei der Einweisung eines neuen Schürfers kam.
2. Bortas hetzt einer Minenwache einen "Kopfgeldjäger" auf den Hals. Die Minenwache kündigt daraufhin den Posten.
3. Zusammenlegung von Vorarbeitern und Minenwache.
4. Zahlreiche Beschwerden der anderen Schürfer über geringen Lohn.
5. Die fehlende Möglichkeit, Vorschläge oder Verbesserungen beim Minenleiter anzubringen, da dieser als Erstreaktion mit Prügeln droht.
6. Unregelmäßige Ausgabe von Rationen und unzureichende "Ausbildung" der Vorarbeiter.

-> Da Nemora der einzige andere Minenleiter war, den Mattheo kannte, und dort eine andere Politik gefahren wurde, war es der logischste Schluss, zu versuchen, Nemora als Minenleiter zurückzuholen.

Ich weiß nicht, von wem du das mit der alten Minentaverne hast, aber das war zumindest keine Motivation für meinen Charakter, eben aus dem genannten Teamentscheid.

Smite

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1 557

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 18:21

Das Ziel des Streiks war, Bortas durch Nemora zu ersetzen, um so die Situation in der Mine für die Schürfer zu verbessern. Die Gründe für den Streik, zumindest für meinen Charakter, waren, konkret aufgelistet:
1. Einem Vorarbeiter werden Prügel angedroht, weil es zu einem Missverständnis bei der Einweisung eines neuen Schürfers kam.
2. Bortas hetzt einer Minenwache einen "Kopfgeldjäger" auf den Hals. Die Minenwache kündigt daraufhin den Posten.
3. Zusammenlegung von Vorarbeitern und Minenwache.
4. Zahlreiche Beschwerden der anderen Schürfer über geringen Lohn.
5. Die fehlende Möglichkeit, Vorschläge oder Verbesserungen beim Minenleiter anzubringen, da dieser als Erstreaktion mit Prügeln droht.
6. Unregelmäßige Ausgabe von Rationen und unzureichende "Ausbildung" der Vorarbeiter.

-> Da Nemora der einzige andere Minenleiter war, den Mattheo kannte, und dort eine andere Politik gefahren wurde, war es der logischste Schluss, zu versuchen, Nemora als Minenleiter zurückzuholen.

Ich weiß nicht, von wem du das mit der alten Minentaverne hast, aber das war zumindest keine Motivation für meinen Charakter, eben aus dem genannten Teamentscheid.
Wollte dich dadurch nicht angreifen das mit der Taverne wurde zumindest so gesagt.

Bei den Löhnen muss ich dir allerdings widersprechen so hat Raban mit Bortas gesprochen und die Löhne wurden wie angesprochen erhoben.

Die Minenwache wurde aus mangelnder Spielerzahl mit den Vorarbeitern zusammengelegt außerdem wollte kein Söldner es mehr machen.

Der "Kopfjäger" sollte die genannte Person vermöbeln weil er Mineralien in den Sumpf schmuggeln wollte was bekannter weiße verboten war.

Die Rationen waren eher ein Problem an fehlender Internetleitung seitens des Obersten Vorarbeiters der hat nämlich Plötzlich keins mehr gehabt :D

Ruprecht

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1 558

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 20:46

Der Streik war ja auch nicht im Sinne von "Wir wollen Bortas schaden" gedacht, sondern "wir wollen bessere Umstände in der Mine"
Ruprecht mochte Bortas sogar, da dieser ihm schon einige Male geholfen und RP bereitet hatte.

Dass auf die eine Minenwache ein Schläger gehetzt wurde bekam ich von der Wache im RP mit, dieser sagte mir im RP, dass Bortas ihn gar nicht gefragt habe, ob die Anschuldigung (Mineralienschmuggel) stimmt, sondern den Aussagen des Sumpflagers blind vertraut hat. (ka ob das die Wahrheit ist, ich habs halt so im RP erfahren)
Da Ruprecht wusste, dass ein Templer einen Hass auf jene Minenwache hatte, war Ruprecht der Annahme, dass dies vom Templer nur eine Lüge war um diesem zu schaden.

Ich finde die Tötung von Mattheo sehr schade, da ich mit ihm immer sehr gerne RP't hatte. Statreduzierung, komplette Enteignung Mattheos wäre mir persönlich lieber gewesen.
Verlorene Gegenstände und Stats sind nicht so wichtig, diese kann man mit etwas Zeitaufwand wieder zurückholen.
Aber das RP, was man sich in der gesamten Spielzeit aufgebaut hat (RP-Freundschaften, Kontakte, usw) sind permanent weg.

Klar, man könnte den neu begonnenen Char genauso ausspielen wie den alten, aber das finde ich sehr eintönig, einfallslos und auch etwas langweilig :)


Vor allem bedaure ich den Tod, weil er genau nichts brachte. Bortas hat seinen Posten in der Mine verloren und die Söldner verlassen, und das völlig unabhängig vom Streik. (ich hoffe ich habe damit jetzt nicht zuviele RP Infos gespoilert)

1 559

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 21:23


Der Streik war ja auch nicht im Sinne von "Wir wollen Bortas schaden" gedacht, sondern "wir wollen bessere Umstände in der Mine"
Du kannst in dem Zusammenhang nicht unterscheiden zwischen ''Wir wollen Bortas schaden'' und ''wir wollen bessere Umstände in der Mine und wollen deswegen Bortas schaden''.

McKane

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1 560

Donnerstag, 5. Oktober 2017, 21:23

Zitat

Ich finde die Tötung von Mattheo sehr schade, da ich mit ihm immer sehr gerne RP't hatte. Statreduzierung, komplette Enteignung Mattheos wäre mir persönlich lieber gewesen.
Verlorene Gegenstände und Stats sind nicht so wichtig, diese kann man mit etwas Zeitaufwand wieder zurückholen.
Aber das RP, was man sich in der gesamten Spielzeit aufgebaut hat (RP-Freundschaften, Kontakte, usw) sind permanent weg.


Und zwar nicht nur den einen Spieler betreffend, sondern das trifft alle Spieler, deren Chars Mattheo im RP gekannt haben.

Allerdings finde ich auch,wie ja hier schon vorher angesprochen wurde, dass es ein Fehler war, dass Mattheo den Aushang selbst aufgehängt hat. Und auch noch genau vor Klinges Nase.
Lasse und Ledogrim hatten ursprünglich vor, den Aushang in der Waffentruhe zu verstauen, wo Söldner nur selten hineinschauen. (wo aber die meissten Schürfer ihre Waffe drin verstauen müssen, bevor die in die Mine können.) Dabei sollte Lasse Klinge durch ein Gespräch ablenken, während Ledo den Zettel unauffällig in der Kiste verstaut. So wäre der Zettel anonymer gewesen. Und im Nachhinein finde ich auch, dass der Inhalt des Zettels etwas zu sehr auf Bortas Absetzung fixiert war. Den meissten Schürfern kann es ja letztlich egal sein, ob nun Bortas oder wer anders auf ihre Forderungen eingeht.

Matteo meinte dann, das es Schwachsinn sei, den Zettel in der Kiste anzubringen, weil die Söldner ja dann nichts vom Streik mitbekämen. Wärend Ledo der Meinung war, dass früher oder später eh einer der nichteingeweihten Schürfer damit zu Bortas rennt. Und wenn nicht, merken die Söldner eben am fehlenden Erz, das in der Mine etwas nicht stimmt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »McKane« (5. Oktober 2017, 21:28)


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