An sich eine gute Idee, gewisse "Regularien" einzuführen.
Das Problem ist allerdings eher, wie es dann in der Praxis aussieht.
Als Bandenchef würde ich z.B. Leute schneller aufnehmen, als als Chef einer anderen Gilde (allein von der Lore her).
Warum sollte man als Bandenchef nicht jemanden "sofort" aufnehmen, der im RP smart ist, vielleicht sogar ein oder mehrere gute Dinger durchgezogen hat, die für Einkommen sorgen, gutes bis sehr gutes RP niveau (zeigen und auch für andere schaffen), Fantasie zeigen und sich nicht durch Item-/Aufstiegsgeilheit auszeichnen?
Da sind halt ganz andere Aufgaben zu erledigen, als als Söldner, Gardist, Schatten, Novize oder Templer (z.B. Treue, Zuverlässigkeit, Einstehen für die eigene Sache). Allerdings ist die Bande da mMn ein Sonderfall. Wenn ich mich da an G1 erinnere, dann gab es glaube ich etwa so viele Banditen wie Feldarbeiter und(?) Schürfer zusammen. Bandit ist da eher eine Art Lebensstil, denn eine Art Auszeichnung, wie in den anderen Gilden.
Allerdings wenn man die Bande antiautoritär führt und (auch schon ooc) Machtanhäufungen vermeidet, dann ist die Bande eigentlich für den Machtanspruch von niemandem wirklich eine Gefahr, sondern eher ein immer wiederkehrendes "Ärgernis".
Edit: Das mit den Teaches hat sich nach dem Reset eh erledigt.
Das mit den Beförderungen KÖNNTE man auch in den Aufgabenbereich der Servermoderation legen, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das eine gute oder schlechte Idee wäre.
Weitere Belohnungen wie Waffen etc sind ein Problem. Aus meiner Sicht sollten diese "Loretreu" sein, allerdings sind die meißten ja eh schon alles andere als "loretreu" ausgerüstet. Ist wie gesagt ein Problem. An sich muss ich sagen, dass ich ja Belohnungen nicht unmittelbar materieller Art am besten fand (als Gildenloser). Als Gildenmitglied ist das natürlich wieder ein Problem.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (14. Juni 2016, 23:15)