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21

Mittwoch, 10. August 2016, 18:04

Wer sagt denn, dass nicht Xardas ein egoistischer Machtgeiler Verräter ist?
Er IST ein egoistischer Machtgeiler Verräter. Er will die Götter von der Welt verbannen und hat es mithilfe seines Lakaien dem Spieler auch geschafft. Er hat die Macht eines Erzdämons in sich aufgenommen am Ende von Gothic 2 und wurde zu 2 von 3 Teilen Göttlich. Er hat die Runenmagie vernichtet sodass seine Magierkollegen völlig machtlos werden. Spruchrollen waren das einzige was noch blieb. (Diese komischen Statuen die mit einen Reden und einem Alte Magie beibringen mal ignoriert, ich finde das blödsinn :x) Danach lässt er seinen Lakaien die anderen Vertreter der Götter und deren Einfluss auf diese Welt eliminieren. Das macht ihm in diesen Universum zum größten Wesen das es gibt. Und da er das selber weiß verschwindet er einfach in eine andere Dimension weil er keinen Bock mehr hat. Das ist extrem egoistisch und verantwortungslos. Das sagt der Held sogar im Götterdämmerung Addon als er wieder von dieser komischen Fremden Welt abhaut wenn ich mich nicht irre. Darauf baut doch auch das ganze Addon auf o: Deswegen auch Dämmerung :v Kann man interpretieren als Abstieg alter Götter und Aufstieg eines Neuen :x Das kann man übrigens im Gothic Almanach auf der Xardas Seite nachlesen


@Grave: Kannst du bitte einfach dieses Rollenspiel Projekt verlassen? Du bist unproduktiv. Lass es einfach sein.
ded

22

Mittwoch, 10. August 2016, 18:13


Xardas hat bezüglich dieses ganzen Themas aber auch jahrelange Studien durchgeführt, und weis wovon er redet. Ausserdem erwähnte er dies in einem Zusammenhang, wo er den Protagonisten (Held) auf seine Seite ziehen wollte, um den dritten Weg zu verwirklichen. Ich mein: Wenn Innos tatsächlich Freiheit für jedermann schenken würde, dann hätte Xardas sich doch garnicht erst die Mühe gemacht, soviel umfangreiche Studien bezüglich der Götterlehre und den heilligen Artefakten zu machen :huh:


Wenn ein Mensch Jahre lang Studien betrieben hat, vermag er mehr zu wissen und zu erkennen als die Götter? Diese Argumentation funktioniert ja nur unter der Annahme, dass Xardas Recht hat. Wenn Innos Recht hat, wie soll Xardas das erkennen als Mensch? Wir wissen nicht, was richtig ist und ob überhaupt etwas richtig ist. Wenn ein buddhistischer Mönch, der jahrelang meditiert und was sonst auch immer getan hat und dann eine Aussage über die Welt tätigt, ist das dann auch automatisch richtig? Ist ein Mormone, der die Bibel und das Buch Mormon auswendig kann und nun mit großem Enthuasiasmus seinen Glauben verbreitet befähigter Aussagen über die Welt zu machen als andere? Oder kann der Atheist alles viel besser erklären? Ich meine, da liegt genau das gleiche vor: Wenn man vorneherein annimmt, dass jemand Recht hat, dann kann man so argumentieren. Aber wenn man sich das ganz ergebnisoffen anschaut, wage ich nicht zu entscheiden, ob der Beliarweg, der Innosweg oder der Xardasweg besser ist.

An Ashaara: Nur weil der Held das zu Xardas sagt, ist er das dann gleich? Ich meine das kann nur jeder selbst beurteilen, kommt alles auf den Standpunkt an. Man könnte umgekehrt ja schon behaupten, dass Xardas ein selbstloser Mann ist, der große Risiken eingeht um die Menschen vom Joch der Götter zu befreien. Oder man sieht ihn als egomanischen Menschenfeind... Oder als was ganz anderes. Das ist durch niemanden festgelegt und das finde ich auch wichtig.
O Tite tute Tati tibi tanta tyranne tulisti.

23

Mittwoch, 10. August 2016, 19:20

Götterdämmerung hat mit der Gothic-Geschichte oder -Lore nichts mehr zu tun. Das war nichts weiter als Diebstahl geistigen Eigentums und der Versuch, eine eigene Idee als kanonisch darzustellen.

In etwa so, als würde ich jetzt einen inaktiven Charakter irgendeinem anderen Spieler geben und sagen "Denk dir was aus, was du mit dem Charakter machst. Egal, wie absurd und widersprüchlich es zu dem Charakter ist, weil ich als Admin gesagt habe, du sollst das mal machen (hey, ich habs ausgewürfelt und du wurdest zufällig ausgewählt, das ist Schicksal!) ist es kanonischer Bestandteil der Charaktergeschichte!"

Also bei allem Respekt, aber haltet bitte Götterdämmerung (und ganz besonders Arcania) aus derlei Diskussionen (und bitte insgesamt aus diesem Forum) heraus. Das hier ist ein Gothic-Projekt. Über andere Spiele könnt ihr im Off Topic Bereich diskutieren, wenns denn unbedingt sein muss.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

Mey

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24

Mittwoch, 10. August 2016, 19:25

Also bei allem Respekt, aber haltet bitte Götterdämmerung (und ganz besonders Arcania) aus derlei Diskussionen (und bitte insgesamt aus diesem Forum) heraus. Das hier ist ein Gothic-Projekt. Über andere Spiele könnt ihr im Off Topic Bereich diskutieren, wenns denn unbedingt sein muss.

Gothic 1-3, die wahren...

Spoiler Spoiler

...Spiele. Der Rest,.. grund dafür, warum man Lizensen die verkauft wurden, kaum beachtung schenkt.

Im allgemeinen finde ich die Diskussion interessant, doch wie wird das nun eigentlich in der Kolonie oder Gothic Welt gehandhabt, sollte man sich strickt weigern sich einem Glauben zu beugen/anzuschliessen? Meine Charaktere haben zudem nie wirklich sich um die Magier und co gescheert, da ich mit dem Glauben von Gothic 1. kaum Ahnung und 2. nicht wirklich die Interesse hebe.

Sins

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25

Mittwoch, 10. August 2016, 19:42

Ich denke, dass das immer noch jeder selbst entscheiden kann und auch sollte. Wenn ich mir die drei Religionen aber im großem Ganzen ansehe, fällt mir auf, dass die Gothic-Religion insgesamt schon logisch ist, oder fast schon einem Naturgesetz gleicht (etwa dem Wechselwirkungsprinzip). Wenn ein Char sich im RP damit nicht auseinandersetzt, sollte er, meiner Meinung nach, nicht sein RP verbiegen und auf einen Glauben setzen. Schließlich überlebt man auch gut ohne die Götter :rolleyes:

Imanuel

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26

Mittwoch, 10. August 2016, 20:35

Also ich finde den Xardas-Weg aus Gothic 3. den besten aller Wege.

Xardas lebte zu Zeiten von Gothic 1 - sprich zu Zeiten der Kolonie - bereits 300 Jahre und war die Meiste Zeit davon oberster Feuermagier vom Reich Innos' in Adanosspähre,sprich Myrtana.

Soweit ich weiß wurde er als Sohn eines Adligens ins Kloster geschickt und wurde dann - auch aufgrund seiner so langen Lebenszeit - irgendwann zum obersten Feuermagier des myrtanischen Reiches.

Ob er von König Rhobar dem I. ernannt wurde weiß ich aber nicht,aber wenn ihn einer ernannt haben SOLLTE dann als erster und bis Heute einzig bestätiger Avatar Innos' König Rhobar I.

Nach Rhobar dem I. wurde Rhobar III. (namenloser Held) auch als Avatar bestätig glaube ich,bin mir da aber nicht ganz sicher deswegen bleibe ich jetzt mal bei der Aussage,dass Rhobar I. der einzige BESTÄTIGTE Avatar Innos ist'.

(Innos persönlich sprach zu Rhobar I. ,bevor er aus der Spähre Adanos' verbannt wurde soweit ich weiß.. irgendwie so war das .. wens näher interessiert kann sich den Artikel zu Xaradas,Innos und Rhobar I. mal im Gothic Wiki durchlesen.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Imanuel« (11. August 2016, 17:00)


27

Donnerstag, 11. August 2016, 01:10

Rhobar III.


Rhobar III... das ist Arcania. Eine Sekunde, ich muss die Erinnerung kurz wieder ganz hinten im Kopf, irgendwo weit hinter "verstopfte öffentliche Toilette", verstauen.

Also ich habe es, als ich frisch den Singleplayer von Gothic 1 und 2 gespielt habe, ohne mich extrem für das Hintergrundwissen zu interessieren, immer so wahrgenommen, als wäre Innos der "Gute" und Beliar der "Böse".

Mir kam's auch vor, dass das in den ersten 2 Teilen noch eher so dargestellt wurde: Innos der gute, mächtige Beschützer und Beliar der große Zerstörer und Bösewicht.

Im dritten Teil allerdings (den ich aber zugegebenermaßen vor den ersten 2 gespielt habe) war es für mich nicht mehr ganz so klar, wer von den beiden denn nun wirklich "böse" oder "gut" ist. Lediglich Adanos war in meinen Augen immer ganz klar neutral.

Die Innoskirche ist nicht per se böse oder gut, sie hat gute Seiten und schlechte. Einerseits unternimmt sie etwas gegen die (in ihren Augen) gefährlichen Menschen (die ja teilweise auch objektiv gesehen schlimme Finger sind... man siehe nur die menschenfressenden Massenmörder) und sorgt somit für eine höhere Sicherheit. Andererseits denunzieren sie auch, teilweise enorm voreilig, andere Menschen, indem sie sie, unter anderem, in Schubladen stecken.

Beliar hingegen hat außer enormer Freiheit, in Form von Chaos, eigentlich nichts zu bieten. Innos gibt Sicherheit, Liebe, das Licht, während Beliar hingegen nur eine positive Sache mit sich bringt: Freiheit. Der Rest sind Tod und Verderben.

Der Schläfer ist aber ein Lappen.

28

Donnerstag, 11. August 2016, 05:14

Die Innoskirche....gut oder böse?


Sehr böse diese Innos Spinner.

Imanuel

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Beiträge: 309

Nickname: Imanuel

Serverbeitritt: 14. April 2016

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29

Donnerstag, 11. August 2016, 15:11

Rhobar III.


Rhobar III... das ist Arcania. Eine Sekunde, ich muss die Erinnerung kurz wieder ganz hinten im Kopf, irgendwo weit hinter "verstopfte öffentliche Toilette", verstauen.

Also ich habe es, als ich frisch den Singleplayer von Gothic 1 und 2 gespielt habe, ohne mich extrem für das Hintergrundwissen zu interessieren, immer so wahrgenommen, als wäre Innos der "Gute" und Beliar der "Böse".

Mir kam's auch vor, dass das in den ersten 2 Teilen noch eher so dargestellt wurde: Innos der gute, mächtige Beschützer und Beliar der große Zerstörer und Bösewicht.

Im dritten Teil allerdings (den ich aber zugegebenermaßen vor den ersten 2 gespielt habe) war es für mich nicht mehr ganz so klar, wer von den beiden denn nun wirklich "böse" oder "gut" ist. Lediglich Adanos war in meinen Augen immer ganz klar neutral.

Die Innoskirche ist nicht per se böse oder gut, sie hat gute Seiten und schlechte. Einerseits unternimmt sie etwas gegen die (in ihren Augen) gefährlichen Menschen (die ja teilweise auch objektiv gesehen schlimme Finger sind... man siehe nur die menschenfressenden Massenmörder) und sorgt somit für eine höhere Sicherheit. Andererseits denunzieren sie auch, teilweise enorm voreilig, andere Menschen, indem sie sie, unter anderem, in Schubladen stecken.

Beliar hingegen hat außer enormer Freiheit, in Form von Chaos, eigentlich nichts zu bieten. Innos gibt Sicherheit, Liebe, das Licht, während Beliar hingegen nur eine positive Sache mit sich bringt: Freiheit. Der Rest sind Tod und Verderben.

Der Schläfer ist aber ein Lappen.
Deswegen sagte ich ja,dass ich mich auf die Aussage mit Rhobar III. nicht festlege.

PS : Der Schläfer wird dich für diesen Frevel richten! *Ithraim dein Stichwort*

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