Strafkolonie Online

Hi,

mir schwirrt schon länger ein Gedanke im Kopf 'rum, der meines Erachtens nach bei der Umsetzung, nicht nur das RP von den Innosgläubigen des Lagers, sondern auch das der Buddler bereichern und sich vorallem bei den Neuen Spielern als nützlich erweisen könnte. Leothar führt seit einiger Zeit Gebete in der Kapelle durch, bei denen er und andere Beteiligte versuchen den Innosglauben näher an die Leute zu bringen, er Spenden entgegen nimmt und Essen verteilt. Außerdem kümmern er und einige (mehr oder weniger) innosgläubige Schatten sich um Neulinge, führen sie vom Austauschplatz ins Lager, geben ihnen Essen und so'n shit. Mich würden andere Meinungen zu der "Kapellengemeinschaft" (provisorischer Name, bis uns ein besserer eingefallen ist ) interressieren , welche zusammengefasst folgende Aufgaben hätte:


Bereicherung des RP's und eine gute Hilfestellung für neuere Spieler oder eher übeflüssig?

Hab' ich schon, wurde nur relativ schnell als unnötig abgestempelt. Klar dieses Thema soll natürlich nichts am RP und der Entstehung dieser Gemeinschaft ändern, mich interessieren nur andere Meinungen dazu.

Eine Gruppe, die aus Innosgläubigen besteht, würde den Glauben an Innos stärken, eine feste Gemeinschaft, die auch nach Leo's Zeit bestehen würde, würde das RP vor allem dauerhaft für Innosgläubige und Symphatisanten des Kreises bereichern, da für die nächste Generation schon Vorarbeit geleistet werden würde. In einer Gemeinschaft kann man einfach die Ziele und Aufgaben besser erledigen und auch schönere Ergebnisse erzielen. So viel zu meiner Meinung die du ja schon kennst, Ninurta. :3

Ich will jemanden aus der Laienbruderschaft bitten seine Meinung dazu zu äussern. :3 Ebenso wie die Wassermagier, welche diese unterstützen natürlich! Was waren eure Gedanken, als ihr die Laienbruderschaft gegründet habt bzw. Ihr beigetreten seit?

Zitat von »Fennick«

Zitat von »Edwin«

So kann man die Buddler außerdem näher kennenlernen und nicht nur als Werkeug ansehen. Mfg
Das liegt wiederum an DEINEM RP, ich lerne Neue, die ich vom Pass abhole, direkt kennen und braucht nicht so eine Laienbruderschaft dafür.

Zu der "Vom Pass holen Geschichte"... Natürlich brauchst DU keine Gemeinschaft die sich um Neue kümmert und natürlich kannst DU auch selbst entscheiden ob du zum Pass gehst oder nicht. Ich sagte auch nie, dass die Aufgaben, die diese Gemeinschaft übernimmt nicht auch andere über nehmen können, genauso wie Essen verteilen oder beten... Für das alles brauch man nicht zwingend eine Gemeinschaft und jedem Mann steht es natürlich frei ebenso Neuen zu helfen, aber ich sehe deinen Punkt nicht, in wiefern das gegen eine solche Gemeinschaft spricht? Wie gesagt... du brauchst so etwas nicht, aber auch du mit deinem Arrangement wirst nicht jeden einzelnen Neuen vom Pass holen können oder etwa doch? Auch wenn DU so etwas nicht brauchst, denk man an die ganzen Neuen, die kein Plan haben und einen Mentor, sowohl im RP, als auch OOC brauchen.

Zu Milagro:

Also, dass es so einen "Heilerorden" bereits gab, ist gut zu wissen. Dann können wir von ihren möglichen Fehlern lernen oder uns eventuell ein Beispiel nehmen! Wenn du dich daran erinnerst, wäre es hilfreich, mal die Aufgaben dieses Ordens aufzuzählen und in wiefern sie sich mit meinem Vorschlag decken. Zu der Laienbruderschaft, kann ich sagen, dass ich mich weder OOC, noch im RP an dieser orientiert habe und diese Idee einzig durch Leo's RP, seine Arbeit in der Kapelle, seine Freunde und weiteren RP-Kram zu Stande kam. Deswegen ist der Titel "Laienbruderschaft der Kirche" auch in Gänsefüßchen und sich diese auch allein in ihren Aufgabenbereichen mit unserer Gemeinschaft ähneln würde. Leothar glaubt auch daran, dass jeder Mensch ein Kind Innos' ist, da er halt auch innosgläubig ist und dadurch auch jeden Menschen als Bruder oder Schwester sieht, aber trotzdem, unterscheidet er, zwischen Menschen, die Innos' Weg verfolgen und denen, die sich von diesem abgewandt haben. Die Gemeinschaft "rechten Glaubens" zählt logischerweise zu denen, die den Weg Innos' verfolgen und sie versuchen ihre Brüder und Schwestern wieder auf den "richtigen Weg" zu führen. Das gehört natürlich zu eines der Ziele, die sie sich setzen würden und ehrlich gesagt verstehe ich immer noch nicht, weshalb die Gemeinschaft als unnötig oder unbrauchbar abgestempelt wird. Bitte klärt mich auf, wenn ihr immer noch darauf beruht, da ich die Misserfolge oder Probleme die damals zur Auflösung des "Heilerordens" führten nicht als Argument gegen unsere Gemeinschaft einsehe. Und in wiefern wäre das RP für einige nicht angenehm?

Danke Ashaara, dein Beitrag war verdammt hilfreich und hat mich auf einige Ideen gebracht! Zum Beispiel, dass man gar nicht die Erlaubnis des Ordens brauch, um eine solche Gemeinschaft zu gründen und sie trotzdem alle Aufgaben erfüllen kann. Wenn ich mal Milagro im RP zitieren darf: "Seit wann brauch man eine Erlaubnis um zu beten?" Trotzdem würde ich eine Zusammenarbeit befürworten, da die Gemeinschaft viel für den Kreis tut bzw. noch mehr tun könnte.