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Strumpfus

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  • »Strumpfus« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 449

Nickname: Wandelndes Paar Augenringe, everyone’s favourite Fischkopp

Serverbeitritt: 29. November 2016

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1

Montag, 10. April 2017, 18:48

Was habt ihr für Ziele im RP?

Ahoi zusammen,


ich bin wahrscheinlich etwas zu kritisch mit der RP-Gemeinde und möchte deswegen mal eure Meinungen dazu hören.
Ich bin nun seit einer ganzen Weile inaktiv, da ich sozusagen auf Meta-Ebene etwas Kritik am RP habe. Beim Großteil der Spieler habe ich das Gefühl, dass sie vor allem (wie das in Gothic-Spielen ja nun mal auch Tradition ist) unbedingt im Rang aufsteigen und irgendetwas mit Status werden wollen. Das ergibt, wie erwähnt, im Kontext eines Gothic-Universums durchaus Sinn.


Ich persönlich ecke aber damit ein bisschen an, da ich finde, dass es recht unrealistisch ist und irgendwo beim Aufstiegszwang der Spielspaß auf der Strecke bleibt. So scheint mir oft nicht unterhaltsames Roleplay im Vordergrund zu stehen, sondern die Character-Progression im Sinne von Status, Attributen, Perks und dergleichen.
Ich habe bisher in meinen zugegebenermaßen recht spärlichen Erfahrungen als Buddler, Schürfer, Reisfeldarbeiter - also auf der untersten sozialen Ebene der Kolonie - eigentlich nur Roleplay erlebt, welches darauf ausgelegt war, irgendwie in die hohen Ränge aufzusteigen. Ich will mich da auch selbst nicht ausnehmen.


Wie schon einige male erwähnt, kennen wir das aus dem Gothic-Universum nur so, es ist aber reichlich unrealistisch. Ich glaube kaum, dass die Insassen einer Strafkolonie in einer solchen Mehrheit so hohe Positionen anstreben würden, denn Rüstungen-Tragen und Kämpfen, halte ich nicht gerade für das Ziel, welches die Mehrheit der typischen Kriminellen bzw. der vielen unschuldig verurteilten oder Apfeldieben anstreben würde. Dabei gibt mir in gewisser Weise auch der G1-Singleplayer recht; da gibt es im alten Lager massenweise Buddler, auf dem Reisfeld einen Haufen Feldarbeiter, im Sumpflager sehr viele Novizen usw.


Was ich damit sagen will, ist, dass das soziale Gefüge auf dem Server meiner Meinung nach nicht gerade zum Spielspaß im RP auf den unteren Ebenen beiträgt. Die einfache Buddlerschicht beispielsweise mutiert von der eigentlichen, den Wohlstand erarbeitenden breiten Mehrheit zu einer "Unterschicht", die jeder Spieler so schnell wie möglich zu verlassen wollen scheint. Dabei hilft nicht gerade, dass man, wenn wir zur Betrachtung im alten Lager bleiben, als Buddler von Roten bis auf "He Buddler, es gibt Arbeit." kaum mit dem Arsch angeschaut wird, (was zugegebenermaßen im RP höchst stimmig ist). Das ist auch leider nicht nur im CDU-Lager so...


Endergebnis ist also eine Schicht erfahrener, guter Roleplayer in höheren Positionen aller Art und eine breite Schicht, die vor allem aus Neulingen besteht und so schnell wie möglich zu den großen Kindern an den Tisch will. Versteht mich nicht falsch, es gibt natürlich viele richtig gute Roleplayer unter den Schürfern, Buddlern, etc. Ich würde mir allerdings wünschen, dass diese unteren Ebenen etwas an Spielern zunehmen und an Aufstiegsdruck abnehmen würden, sodass da ein schöneres, sozialeres RP entstehen kann, welches über das typische Sich-Andienen hinausgeht.


Ein weiterer Punkt, der damit im Zusammenhang steht, ist der, dass viele, und hier nehme ich mich selbst wieder nicht aus, kaum negative Charaktereigenschaften oder Fehler ausspielen, wie in diesem Thread schon thematisiert und diskutiert wurde.


Alles in allem, will ich nur mal eure Meinungen dazu hören, da ich mir bewusst bin, dass ich wahrscheinlich unrealistische Erwartungen an ein Rollenspiel wie dieses habe. Ich will hier niemandem ans Bein pinkeln. Jeder soll seinen Spielspaß hier so haben, wie er will. Ich frage mich nur, ob es vielleicht noch andere hier gibt, die so ähnlich denken wie ich oder sogar eine Art Lösungsansatz haben.


Um dieses Gemecker für's erste zu einem Schluss zu führen, möchte ich hier nochmal dem SKO-Team für ihre unfassbar anstrengende und großartige Arbeit an diesem Projekt danken. :thumbsup: Denn trotz des Salzgehaltes dieses Posts hier hatte ich hier schon eine Menge Spaß mit super Roleplayern, die ich ohne die Strafkolonie nie "getroffen" hätte.






Edit: Kleine Formulierungsrelativierung
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Robálaithe iad féin is ní saighdiúir ná seictigh,is cuirfidh siad ruaig ar garda.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Strumpfus« (10. April 2017, 19:24)


2

Montag, 10. April 2017, 19:58

Ich denke in deinen Betrachtungen wird nicht genau zwischen Char und Person dahinter getrennt. (Was habt ihr für Ziele im RP?, ihr ist uneindeutig, mein OOC-Ich sollte ja eigentlich nicht direkt RP-Ziele verfolgen, die er selbst ja gar nicht erreichen kann. Wenn mein Char aber Ziele erreichen will, dann ist das eine Andere Sache, auch wenn letztendlich mein OOC-Ich dahinter steckt. Aber man sollte ja versuchen, das so gut es geht zu minimieren.)

OOC habe ich das Ziel das RP des Kreises des Feuers am Laufen zu halten, den Spielspaß der anderen zu fördern und sinnvolle Aufgaben für andere zu generieren. Das gelingt mir mal mehr, mal weniger gut und ich weiss das ich daran noch einiges arbeiten kann, also ist das mein Ziel.

Im RP hat mein Char das Ziel, das, was er für die ein innosgerechtes Leben hält, in der Welt zu verbreiten und Unrecht von der Welt zu tilgen. Dabei möge die Position der Kirche gestärkt und die Novizen gut ausgebildet werden, magische Bedrohungen abgewendet werden und das eigene Studium vorangetrieben werden. Das konnte ich aber erst richtig ausspielen, als mein Char Novize wurde vor ca. 2 Jahren und noch besser seitdem er Magier ist. So gesehen habe ich das Jahr davor auch mehr oder weniger darauf hingearbeitet, wenn auch nicht so offensiv und sichtbar. Im Grunde waren die Ziele meines Chars damals schon grundlegend die Gleichen und für meinen Char verbat es sich "Novize" oder "Magier" werden zu wollen, als ausgesprochenes Ziel zu haben. Diese Ziele sind daher unabhängig vom gildenmäßigen vorankommen, man hat aber auch dauernd Rückschläge aber auch Fortschritt. Ich sehe aber ein, das es oft demotivierend sein kann, wenn man sich OOC doch eigentlich ein Ziel gesetzt hat, etwas zu werden.

Vielleicht hilft es manchem auch eher, wenn man sich immer wieder kleine Ziele setzt, die dann überprüft und dann wird man häufiger ein Erfolgserlebnis haben. Vielleicht kann man daraus auch Spaß beziehen? Und wenn man gutes RP macht und es im RP sinnvoll ist, dann sollte man ja auch davon ausgehen können aufsteigen zu können (und sei es ersteinmal nur ein Aufgabe oder eine "feste Stelle" in einem Handwersbetrieb). Aber das muss auch jeder für sich selbst festmachen.
O Tite tute Tati tibi tanta tyranne tulisti.

Piet

Registrierter Benutzer

Beiträge: 277

Nickname: Kinkade

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3

Montag, 10. April 2017, 19:59

Also die langfristigen Ziele meines Chars möchte ich hier nciht ausbreiten, denn wenn es kein Metawissen gibt, kann es nciht missbraucht werden, doch kann ich allgemein zum Aufstiegs-RP etwas beitragen.

Gemäß den Erfahrungen mit diesem ersten Char ist Aufstiegs-RP seinem Ziel entweder nicht förderlich oder sogar schädlich.
Ich hatte nicht vor Danneskjöld in eine Gilde zu drängen. Ich wollte ihn eigentlich einfach als gut vernetzten und recht frei lebenden Buddler behalten, doch plötzlich wurde er gefragt, ob er sich vorstellen könne der Riege beizutreten. Nach einem Gespräch sagte er zu, blieb jedoch abwartend und lebte weiter wie zuvor. Nun ist er Anwärter.
Das hat seine Einstellung natürlich geändert und jetzt verspürt er, und auch ich, einen gewissen Leistungsdruck und den Wunsch aufzusteigen. Das gehört zur Anwärterrolle wohl dazu. Gleichzeitig bedaure ich schon jetzt den Verlust des einfachen Buddlerdaseins. Buddler sein macht Spaß :)


Für Aufstiegsspieler:
Spielt einfach euren Char und entspannt euch. Solange ihr einen Char entwickelt habt, der schlau genug ist seine angestrebte Gilde nicht übers Ohr zu hauen und nicht ständig allen mit Betteleien um Aufnahme auf die Nerven geht, werdet ihr früher oder später die Möglichkeit zu einer Anwartschaft bekommen.

Kierath

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Beiträge: 63

Nickname: Khasib Al-Sabasi

Serverbeitritt: 28. März 2016

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4

Montag, 10. April 2017, 20:10

Moin!

Erstmal, um die Frage der Überschrift zu beantworten: Die Ziele meines Charakters Baraso sind folgende: Eine ordentliche Kleidung zu beschaffen und immer höheren Profit und Status zu erzielen, natürlich auch Bekanntschaft als Händler.

Diese Ziele jedoch stammen daher, dass mein Charakter schon vieles er- und durchlebt hat, was ihn zu diesen einfachen Zielen führte.

Denn anfangs war auch bei mir der Plan, sich der favorisierten Gilde anzuschließen..Aus ganz einfachen Gründen: Anschluss an interessanterem Rollenspiel und den zu erhaltenden Rang.

Und in der Zeit, wo mein Charakter dann Novize wurde, wurden diese Gründe auch bestätigt, jedoch gab es in diesem Rollenspiel Ereignisse, wo es für den Charakter nurnoch Sinn gemacht hat, den Pfad des gildenlosen Händler zu wählen.

OoC denke ich mir weiterhin, das Rollenspiel in Gilden numal die "interessantere Liga" ist, aber ich bin ein Spieler, der das Trennen von OoC und IC (In-Charakter) so gut wie möglich versucht durchzuführen und dementsprechend konsequent versucht der Rolle treu zu bleiben.

Ich persönlich denke, dass es Reife als auch Konsequenz wie Durchhaltevermögen benötigt, um dauerhaft in der "unteren" Schicht zu bleiben. Denn als Gildenloser, das bekommen ja auch die Neulinge mit, hat man gerade bei Rp-Events nichts zu melden, und kann nur "langweilige" Tätigkeiten dabei ausführen, wie zum Beispiel Lagerfeuer entzünden. Anders gesagt: Die Gildenmitglieder bekommen den großen, schmackhaften Knochen, währenddessen die Gildenlosen nur einen kleinen, abgenagten Knochen bekommen.

Außerdem hat dieses Denken von Neulingen auch mit den Systemen der verschiedenen Lager zu tun..

..Jedes Lager ist auf eine strenge Hierachie getrimmt, auch auf ein System des Fortschritts, des Aufstiegs.

Im Sumpflager zum Beispiel ist der Aufstieg ein essentielles Rp-Thema, wo mit Anhängern schon über ihren zukünftigen Pfad gesprochen wird. Niemand will dort Anhänger bleiben und jahrelang Sumpfkraut pflücken.

Und auch im Alten Lager sieht man das System des Aufstiegs/Fortschritts..-> Der Neue erfährt, dass ohne Erz nichts läuft -> Der Neue beginnt in der Mine zu schürfen/Tagelöhner-Arbeiten auszuführen.-> Der Neue ist nicht mehr der Neue, sondern ein mehr oder weniger bekannter Buddler und holt sich eine feste Arbeit/ geht weiter nur schürfen. -> Der Buddler holt sich im Verlauf der Zeit Stats und Ausrüstung und sieht sich die Schatten an..Warum klein bleiben, wenn man sich auch ein großes Stück vom Kuchen holen kann? ->..Und so weiter.

Für mich persönlich ist es ganz normal, dass der Großteil der Spieler darauf aus ist, groß zu werden und nicht klein zu bleiben..Klar, von der Rp-Sicht unlogisch, aber OoC für mich nachvollziehbar.

Das ist meine Meinung dazu.
Schläfer erwache und offenbare dich deiner Welt!



Aringoth

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5

Montag, 10. April 2017, 20:15

OOC-Ziel: Selbst Spaß haben und auch anderen ein schönes Spielerlebnis bieten.

RP-Ziel: Das Erwachen des Schläfers. Bis dahin: Eine möglichst große, funktionierende Bruderschaft des Schläfers. Ari sieht seine besonderen Aufgaben in der Heilkunst sowie der Missionierung und Ausbildung neuer Seelen.

Und speziell zum Aufstieg: Dadurch, dass man neue Aufgaben und damit frisches RP bekommt, seh ich Beförderung OOC durchaus leicht positiv. Ich glaube allerdings, dass man mit jedem Rang Spaß haben kann, auch als schuftende Unterschicht. Man hat vielleicht weniger Aufgaben, dafür aber auch weniger "nervige" Pflichten und mehr Freiheit. Es ist jetzt nicht so der Oberhammer, am Handelsposten Rationen zu verteilen oder zum 100sten Mal das Gleiche zu erzählen.

Mey

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Nickname: Mey

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6

Montag, 10. April 2017, 22:02

Meine Ziele im Rp...? Finds selbst herraus, weiß es nämlich selbst nicht. Es kommt halt wie es kommt. Mein Ziel ist es OOC Spaß zu haben und das Rp von anderen zu fördern. Das einzige OOC Ziel dass ich im RP anstrebe ist eher optisch, weniger wegen der Engine. Das Armbrustschiessen zu meistern, da es die Schützenanimation leider nicht gibt in SKO oder GMP generell und eben in der Lage zu sein die mittelgroße Armrbust zu tragen. Einfach weil ich OOC auf Armbrüste stehe!

Alonso

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Nickname: Maurizio

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7

Dienstag, 11. April 2017, 17:24

Ich will, dass alle weiblichen Chars bauchfrei rumrennen, ist doch klar.

Don

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Beiträge: 253

Nickname: Donnie

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8

Dienstag, 11. April 2017, 20:49

Das

Erwachen




des

Schläfers
#neverforget April, April!

Jase

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Nickname: Ava

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9

Mittwoch, 12. April 2017, 17:00

Mensch Latro... das ist wirklich mein Ziel, kein Witz.
Aber okay, lösch halt gleich mal alles..X(

Kosmas

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Beiträge: 92

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10

Samstag, 6. Mai 2017, 22:17

Ich hoffe auf einen reset, damit viele alte und vorallem gute RPler wiederkehren. Es ist einfach ein gutes Gefühl, von 0 anzufangen, wenn man weiß, dass fast alle Anderen ebenfalls von 0 anfangen. Die Garantie ist da, das viele alte Leute wieder anfangen. derzeit ist doch jeder Buddler mittlerweile Meister mit 80 str. Das macht einfach keinen Spaß.

Ich war seit der Closed Beta auf SKO und habe in der Closed Beta die rechte Hand des Söldnerführers gespielt. Dann kam die Open Beta und ich fing von 0 an. Es war mir völlig egal, was ich vorher war. Es hat einfach viel Spaß gemacht, dass auf einmal 120 Leute auf dem Server waren und jeder von 0 angefangen hat.

Assassin

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  • »Assassin« wurde gesperrt

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Nickname: Assassin

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11

Sonntag, 7. Mai 2017, 10:32

Mein Ziel...hmm. Ich tanze immer gern aus der Reihe mit meinen Chars,von daher versuche ich immer eine Nische zu finden,eine Rolle die es so noch nicht gibt.Die meisten werden Rothan bereits kennengelernt haben....Das RP-Ziel jedoch ist ein voellig anderes: Eine Position zu finden,dich ich gut kann.Ganz einfach.Als Gardist rumlaufen oder als Schatten? Nein danke...die Rüstungen sind nicht sehr bequem XD Ansonsten...keine Ahnung,mal sehen was sich ergibt
Nun...du willst ewig leben? Meinetwegen! Du wirst ein wunderbarer Zombiesklave sein...

Beiträge: 25

Nickname: Michael (Tot)

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12

Sonntag, 7. Mai 2017, 11:47

Also wenn ich ehrlich bin als ich angefangen habe war mein Ziel eigentlich die Garde mit ner Leichten Gradistenrüstung (Rekrutenrüstung) durch die Gegend latschen Stumpf Wache schieben und sowas... (Was ich früher im Singelplayer gemacht habe ^^)

Allerdings hat sich das so ziemlich damals in meiner ersten Woche mit meinem Charakter Michael geändert.. Ich entscheide vieles so wie ich es im RL machen würde wenn ich jetzt im Spiel wäre, also (das ich nicht quasi "Unverwundbar" bin) dadurch ging mein Charakter aus Angst ins Neue, war ewig lang dann einfacher Pfluecker auf dem Reisfeld. Dann in der Bande... naja alles in allem ist mein Charakter dann ziemlich mieserablen Weg gegangen was sich halt so ergab..

Jetzt bin ich wieder zum 3. mal sogar bei 0 (abgesehen von denn Stats ja...) aber ich finde es gut so wie es passiert ist.
Ziele in Strafkolonie Online zu haben ist eh so eine Sache.. Ich hab Stumpf gesagt mittlerweile nur ein Ziel "Leben". 8o

Man das hört sich komisch an, ist aber im Endeffekt so im Endeffekt nur noch RP machen ohne Irgendwelche Ziele es kommt wie es nun mal kommt. :love:

Yormund

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Nickname: Yormund, jetzt auch in der Geschmacksrichtung "Ash"

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13

Sonntag, 7. Mai 2017, 13:12

Das Ziel? Die Welt zu ordnen und unter dem feurigen Banner des Glaubens vereinen! ... und dabei alle mit leckerem Essen und Trinken versorgen. Niemand will einen geordneten Staat, wenn es keine Leckereien gibt.
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

Salomor

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Nickname: Tulkas Schattenklaue

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14

Sonntag, 7. Mai 2017, 13:42

Ziel... Aehm... Meine Buddler Legacy aufbauen!
Es wird sich auszahlen.... irgendwann, eventuell..

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