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61

Freitag, 28. April 2017, 12:57

Selbst wenn die Schmiede auf einmal die Gilde verlassen ist das nicht unbedingt ein Problem. Es gibt genug Stellschrauben. Sprich wieso sollten sie weiterschmieden dürfen? Im AL zum Beispiel ist der Zugang zu den Werkstätten reglementiert. Keiner darf diese ohne Erlaubnis benutzen. Darum könnten die entsprechenden Gildenleiter beispielsweise jederzeit die Nutzung durch Gildenlose untersagen. Da hilft den gildenlosen auch ihre Schmiedekenntnisse recht wenig.

Mey

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62

Freitag, 28. April 2017, 12:58

Tavernen sind ja das beste Beispiel, die sind im Grunde tot, weil so viele Leute Rezepte können.

Die Welt wäre so viel toller, wenn man nicht nur von X Grundnahrungsmitteln leben kann und die komplexeren Gerichte eben nur in Tavernenküchen oder sonstigen fertiggestellten Küchenplätzen gekocht werden könnten. Zumal man auch den Kochprozess interessanter gestalten könnte, mit Zutaten vorbereiten/verkleinern etc. bis hin zum eigentlichen Kochen.

Was Narungsmittel angeht kann man echt sich zutode in die Komplexität hineindenken, ob es aber alles so toll im Rollenspiel ist oder ob Latro Lust hat 100 Seiten Ernährungsberater-Scripts zu schreiben, bedenke ich mal anzuzeifeln. Da jetzt schon leute den Hungerscript blöd finden, wissen sie es bestimmt noch mehr zu hassen wenn sie noch ne Lebensmittelvergiftung kassieren oder sonstige Nachteile weil sie zbsp. nur Pilzsuppen futtern um nicht die Gegend voll zu Bluten. (Blut Latro, nicht vergessen!)

63

Freitag, 28. April 2017, 13:08

Doch, das vergesse ich wieder. Da hilft auch ein "nicht vergessen Latro" nicht :D


Zitat

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Niklas

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64

Freitag, 28. April 2017, 13:43

Wie wäre es dann, wenn man das Erlernen von Rezepten ebenfalls nur Gildenmitgliedern ermöglicht? Das wäre dann das selbe wie mit dem Schmieden.
Klar sollten die Grundrezepte weiterhin für jeden verfügbar sein. Jeder weiß wie man Fleisch brät oder ein Ei nicht.
Des weiteren könnte man das Erlangen an Kochlöffel und Pfanne deutlich erschweren.

65

Freitag, 28. April 2017, 13:46

Kochlöffel braucht es für die Grundrezepte und sind dafür da die Grundversorgung eines Spielers im Minimum unabhängig von Onlinezeiten zu machen.
Pfannen sind jetzt schon (zumindest im Al) bewusst so teuer gehalten, dass es die Leute in die Taverne treiben soll.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zaras« (28. April 2017, 14:31)


Mey

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66

Freitag, 28. April 2017, 13:49

Das alles wäre schön und gut, würde es auch einen "verfall" oder eben "abnutzung" von Werkzeugen und sonstigem Zeug geben im Spiel. Wie wir hier ja schon in der jetzigen Beta sehen, häuft sich da halt alles immer mehr an und ihrgendwann hat es dann doch jeder. Ich erinnere mich noch wie extrem das Beerenkompott Gericht auf CK zur fist Alpha gehandhabt wurde, dass es im Rp schon total lächerlich war, ghihi. Aber wenn sich Werkzeuge oder Wissen eben nie verlernt, kannst du über lange Sicht nie verhindern, dass es ihrgendwann mal mehrere Leute können.

Aber mir wäre es vll auch lieber, wenn das Teachen von Rezepten (höheren Rezepten zumindest) auch eine externe Person drübersieht und dies dann teachen würde, anstatt die Personen selbst. Manche abusen das lernen von Rezepten doch ziemlich, zumindest früherer Zeit, als es noch keinen Talent-Tages-Teach kostete. Nachm Motto: "Hier machs mir nach! Wow du kannst es schon, perfekt."

Dietleib

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67

Freitag, 28. April 2017, 14:41

Wie wäre es dann, wenn man das Erlernen von Rezepten ebenfalls nur Gildenmitgliedern ermöglicht? Das wäre dann das selbe wie mit dem Schmieden.
Klar sollten die Grundrezepte weiterhin für jeden verfügbar sein. Jeder weiß wie man Fleisch brät oder ein Ei nicht.
Des weiteren könnte man das Erlangen an Kochlöffel und Pfanne deutlich erschweren.


Warum sollten als einzige umfangreich Söldner/Gardisten/Templer kochen können?
Zumal es sich da ja ,Loretechnisch, nur um die ,,starken Jungs" handelt, deren Hauptaufgaben in Gothic 1 der Schutz des Lagers und vermöbeln war.(gaanz grob :D)

Da wäre die bessere Alternative zahlreiche Handwerksgilden zu integrieren, wenn man es denn Enginetechnisch kontrollieren will.
Finde ich sowieso viel schlüssiger wenn das Handwerk und sowas Fachmanngebiet wär und es würde neue Möglchkeiten eröffnen, abseits von Gilde oder nicht-Gilde

Niklas

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68

Freitag, 28. April 2017, 14:44

Mit Gildenmitgliedern meinte ich nicht nur die Mitglieder der hohen Gilden, ich meinte insbesondere die der Grundgilden: Schatten/Banditen/Novizen

Dietleib

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69

Freitag, 28. April 2017, 14:52

Ist im Endeffekt das Gleiche, hohe Gilde oder eben niedere.
Kommt dann auf deren RP-technischen Aufgaben an (Weiss nicht 100 prozentig wie es in den anderen Lagern läuft)

Wollte nur mal anregen, vielleicht auch mal in Erwägung zu ziehen, dass es eben spezifische Handwerke gibt : Schmied,Gerber,Plattner oder eben Koch, die beschließen dieser Tätigkeit als einziges nachzugehen, beispielsweise war der Schmied in Gothic 1 im Alten Schmied, ohne Gardist oder so etwas zu sein.
Das beisst sich aber teilweise mit der ,,Du kannst nichts und bist nichts-Vorgabe" die für den Anfang gilt.

Qualitativ gutes Handwerk ist nichts für nebenbei, es bedarf eines beständigen Bemühens. :P


Kurzer Rückblick noch einmal zum Treadthema an sich: Es würde die Ökonomie sicher interessanter machen, wenn es selbstständige Handweker in den Lagern gibt( die sich aber dem Befehl der Obrigkeit unterordnen müssten, oder eben schauen was sie sich rausnehmen können, wenn sie wichtig und unersetzlich sind :P )

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Dietleib« (28. April 2017, 15:33)


Mey

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70

Freitag, 28. April 2017, 15:27

Kurzer Rückblick noch einmal zum Treadthema an sich: Es würde die Ökonomie sicher interessanter machen, wenn es selbstständige Handweker in den Lagern gibt( die sich aber dem Befehl der Obrigkeit unterordnen müssten, oder eben schauen was sie sich rausnehmen können, wenn sie wichtig und unersetlzich sind :P )

Interessanter Ansatzpunkt, den ich auch gut nachvollziehen kann. Aber ob dafür die Spielerbereitschaft da wäre etc... ? Einen Versuch wäre es ja Wert, eben jene Handwerke auszukoppeln an die Gildenangehörigkeit, aber sie eben unter die Kontrolle jener Gilden zu knüpfen. Wie die Taverne halt eben auch besitz der Grundgilden ist und die angestellten trotzdem auch Buddler/Schürfer/Suchende sein können. Vll. sollte man auch eher Differenzieren zwischen Koch und Kellner. Gastwirte sind ja eigentlich die Chefs. So könnte man auch eben tiefgründigeres Koch-Rp in die Ausbildung mit einfliessen lassen. Von mir auch wenns net anders geht machts wie beim Schmieden, Jagen etc., dass man eben X mal getached werden müsste um eben ein Rezept wirklich zu können.

Pendergast

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71

Freitag, 28. April 2017, 21:06

So zumindest in der Lore.

In der SKO-Lore findet man allerdings folgendes Szenario vor:

Sowohl das neue Lager, als auch das Sumpflager verabreden sich mit dem alten Lager und bestellen gemeinsam aus der Außenwelt.
Alle drei Lager werden mit sämtlichen Gegenständen, die sie benötigen, ausreichend versorgt.
Nun werden die Spieler vor folgendes Problem gestellt: Wie sollten sie ihre Lager ausspielen?
Das Sumpflager hat hierbei, aufgrund seiner antimateriellen Zielsetzung, kein großes Problem, wohl aber das neue Lager.
Schließlich sitzen dort Gestalten, die eigentlich Leute überfallen sollten. Aber wen?
Ebenso gibt es dort Söldner, die eigentlich den Erzhaufen beschützen und als Elitekämpfer und Verteidiger des Lagers fungieren sollten.
Aber wovor?
Und wer braucht eigentlich noch die Bauern, die für einen verdammt niedrigen Lohn arbeiten, wenn man ohnehin alles, was man braucht, ganz einfach bekommt?
Das Lager wird in eine Existenzkrise geworfen, da es immer mehr und mehr vom eigentlichen Ziel und Wesen abkommt.
Die Versorgung stellt kein Problem mehr dar, wird sogar alltäglich und dadurch nichtmehr beachtet.
Es folgt eine Spaltung innerhalb des Lagers.
Die Banditen überfallen Schürfer, um einen Teil ihres Banditen-RPs auszuspielen und die Schürfer kümmern sich verstärkt um die Mine, bauen sogar ihre eigene Taverne.
Es beginnt ein Kräfteringen, da keiner der Schwächere sein möchte.

Den Faden kann man nun weiterspinnen. Erlebt wurde dabei schon fast alles.
Wer nicht alleine auf Ideen kommt, der möge bitte über folgende Aussagen nachdenken: "Keiner möchte so richtig AL ausspielen". "Schatten kooperieren mit Banditen, werden von selbigen überfallen und helfen dann auch noch beim Gardeputsch".

Ich möchte hierbei deutlich machen, wie wichtig die Lore für den Server eigentlich ist. Indem man sich mehr und mehr davon trennt, verliert das Lager immer mehr von seinem eigentlichen Wesen und Konflikte, wie sie eigentlich bestehen sollten, verlagern sich auf das eigene Lager.
Die gefährliche und wilde Kolonie besteht schon lange nichtmehr, stattdessen verkommt sie immer mehr zu einer Gesellschafts- und Wirtschaftssimulation mit eben solchen Folgen.

Es ist nicht nur die Ökonomie des neuen Lagers betroffen, sondern im Grunde die Identität eines jeden Lagers.
Kann dem Absolut zustimmen. Die Spaltung im Neuen Lager- Banditen / Schürfer und Söldner konnte ich Live miterleben und der versuch dies im Rp zu verhindern ging mit dem Charakter Tot Skinners Hand in Hand. Ich verstand das Lager immer so: Banditen kürmmern sich um die Versorgung des Lagers, Söldner Regeln den Schutz des Lagers. Somit hat/hatte jede Partei seinen Part und war von der anderen Partei abhängig. Dies ging allerdings über die Jahre mehr und mehr den Bach runter. Der übertriebene Schutz von Schürfer und somit die Erhebung zu einer höheren Klassen Gesellschaft sogar vor den Banditen, der Bau der Minentaverne und die daraus Resultierende Existenz Zerstörung in Sache ''Banditen kümmern sich um die Versorgung des Lagers'' und vor allem die Ignoranz und Grosskotztigkeit einiger Spieler dessen Namen ich weder noch kenne oder nennen möchte spaltete das Lager von einem gut Funktionierendem Zusammenleben in eine Art 2tes Altes Lager mit ''Banditen Gesindel'' So fühlte ich mich Persöhnlich in meiner Rolle was mir einfach nur absurd vorkam. Nunja, die Behauptung man hätte es nicht versucht im Rp zu regeln finde ich fehl am Platz, da es mehr als genug versuche in diese Richtung gab. Aber meist wurden die Errungenschaften innerhalb von wenigen Monaten mit einem Schulter Zucken ignoriert und zunichte gemacht. ''Hey, graben wir die Minentaverne doch einfach wieder aus! War doch schon damals sone super Idee! *Hust, Hust*.

Dass das Neue Lager nun ernsthaft sich auch noch gezwungen sieht sich mit auf die Einkaufsliste des Alten Lagers zuschreiben betrachte ich als Armutszeugnis :whistling:

Zank

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Freitag, 28. April 2017, 22:21

@Skinner:

Da ich das nicht einfach so stehen lassen möchte, ein paar Takte von meiner Sicht der Entwicklung ab April 2015:

Anfangs waren die Söldner durch die Inaktiven stark in der "Unterzahl". Auch wenn Salo und Haldregar um ein gutes Verhältnis der Gilden bemüht waren, lies die Bande die wenigen Anwärter öftmals spüren, wie unterlegen sie doch sind.

Mit den ersten Beförderungen und Rückkehr ein paar Inaktiven glich sich die "Stärke" langsam wieder aus. Dennoch gab es ein ums andere mal Konflikte, bei welchen die Söldner in 9 von 10 Fällen den passiven Part übernahmen.

In der Zeit nach dem Orkevent (Die Orkbelagerung die mit Hilfe von Latro durchgestanden wurde) waren die Söldner meiner Erinnerung nach den Banditen überlegen. Diese Überlegenheit hielt ein paar Monate an und bei der Bande lief es eher bes... cheiden. In dieser Zeit kann man der Söldnergilde zwei Dinge vorwerfen:

-Das relativ gute Verhältnis zum AL. (bzw das Verhältnis zwischen Latro und Haldregar)
-Die Eröffnung der Minentaverne.

Über beide Dinge kann man denken was man möchte, ist so nun mal passiert.

Von September bis Dezember 2016 lief es dann meiner Erinnerung nach sehr gut im Lager. Zumindest was das Verhältnis zwischen Banditen und Söldner angeht.
Erst nachdem Leute wie Reese, Alexus, Gared und Nelson kein Teil der Bande mehr waren/an Einfluss verloren, Taran die Bande in windeseile empor schießen ließ und die Söldnergilde zunehmend schlecht lief wurden die weichen für die heutige, katastrophale Situation im Lager gestellt.

Edit: Zum "Schürfer werden zu sehr beschützt" schreibe ich besser gar nichts. Zumindest von meiner aktiven Zeit kann ich dutzende Beispiele nennen, bei denen den Söldnern "Lagerpolizei" hinter her gerufen wurde, wobei "Lagervernichter" als Bezeichnung für die Banditen angebracht gewesen wäre.
Wie es seit meiner Inaktivität läuft - Keine Ahnung.

Pendergast

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73

Freitag, 28. April 2017, 22:25

@Skinner:

Da ich das nicht einfach so stehen lassen möchte, ein paar Takte von meiner Sicht der Entwicklung ab April 2015:

Anfangs waren die Söldner durch die Inaktiven stark in der "Unterzahl". Auch wenn Salo und Haldregar um ein gutes Verhältnis der Gilden bemüht waren, lies die Bande die wenigen Anwärter öftmals spüren, wie unterlegen sie doch sind.

Mit den ersten Beförderungen und Rückkehr ein paar Inaktiven glich sich die "Stärke" langsam wieder aus. Dennoch gab es ein ums andere mal Konflikte, bei welchen die Söldner in 9 von 10 Fällen den passiven Part übernahmen.

In der Zeit nach dem Orkevent (Die Orkbelagerung die mit Hilfe von Latro durchgestanden wurde) waren die Söldner meiner Erinnerung nach den Banditen überlegen. Diese Überlegenheit hielt ein paar Monate an und bei der Bande lief es eher bes... cheiden. In dieser Zeit kann man der Söldnergilde zwei Dinge vorwerfen:

-Das relativ gute Verhältnis zum AL. (bzw das Verhältnis zwischen Latro und Haldregar)
-Die Eröffnung der Minentaverne.

Über beide Dinge kann man denken was man möchte, ist so nun mal passiert.

Von September bis Dezember 2016 lief es dann meiner Erinnerung nach sehr gut im Lager. Zumindest was das Verhältnis zwischen Banditen und Söldner angeht.
Erst nachdem Leute wie Reese, Alexus, Gared und Nelson kein Teil der Bande mehr waren/an Einfluss verloren, Taran die Bande in windeseile empor schießen ließ und die Söldnergilde zunehmend schlecht lief wurden die weichen für die heutige, katastrophale Situation im Lager gestellt.

Edit: Zum "Schürfer werden zu sehr beschützt" schreibe ich besser gar nichts. Zumindest von meiner aktiven Zeit kann ich dutzende Beispiele nennen, bei denen den Söldnern "Lagerpolizei" hinter her gerufen wurde, wobei "Lagervernichter" als Bezeichnung für die Banditen angebracht gewesen wäre.
Wie es seit meiner Inaktivität läuft - Keine Ahnung.
Das auch Fehler seitens der Banditen gemacht wurde bestreite ich nicht ;)

Ist auch eher die Sicht die ich damals erlebt habe, wirklich in der Materie drin war auch ich auch erst zu Zeiten desBaus der Minentaverne. Daher wohl die einseitige Bericht Erstattung meinerseits. Das es Konflikte gibt ist finde ich auch sehr wichtig um Rp am leben zu erhalten, allerdings waren die daraus Resoltierende Maßnahmen gerade seitens der Söldner nicht wirklich förderlich für das Rp. Mir war die Gilde Söldner einfach immer schon zu Militant und geordnet aufgebaut oder sie haben einfach zu sehr diesen eindruck auf mich gemacht.

Ps: Blaue Gardisten war mein Lieblings Spruch wenn die Banditen mal unter sich waren :love:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pendergast« (28. April 2017, 22:36)


Zank

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Freitag, 28. April 2017, 22:47

Zitat

Ist auch eher die Sicht die ich damals erlebt habe, wirklich in der Materie drin war auch ich auch erst zu Zeiten desBaus der Minentaverne. Daher wohl die einseitige Bericht Erstattung meinerseits. Das es Konflikte gibt ist finde ich auch sehr wichtig um Rp am leben zu erhalten, allerdings waren die daraus Resoltierende Maßnahmen gerade seitens der Söldner nicht wirklich förderlich für das Rp. Mir war die Gilde Söldner einfach immer schon zu Militant und geordnet aufgebaut oder sie haben einfach zu sehr diesen eindruck auf mich gemacht.

Ps: Blaue Gardisten war mein Lieblings Spruch wenn die Banditen mal unter sich waren :love:

Ich empfand die "Konter" der Banditen immer unverhältnismäßig. Denke beide Seiten haben (immer wieder) Fehler in der Hinsicht begangen.

Mit dem militanten und geordnetem hast übrigens recht. Gerade in meiner letzter aktiven Zeit machte ich mir über die aktuellen Probleme der Söldner, die Rolle die sie spielen sollten, den richtigen Aufbau, usw .. viele Gedanken. Und zumindest ich bin bei einer Lösungssuche, einer Zukunftsvision, an meine Grenzen gestoßen.
Aber denke wir brauchen das hier nicht weiter aufzurollen. :love:

Dietleib

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Freitag, 28. April 2017, 23:09

Die Söldner, möglicherweise wegen der Lore zumindest, bloß angeheuerte Soldaten, die ihen Soll tun aber im Gegensatz zur Garde nicht diese strenge Hierarchie des königsnahen,der regulären Armee aufweisen.

Sprich ,eigenständige Soldaten, die ihren Aufgaben nachgehen, aber in deren Ausfühurung und Umsetzung freie Wahl der Methoden und Art vorherrscht.

Habe das Gefühl der Thread hier, wird langsam zum Alles-Thread :P (kein Vorwurf, begrüße eine lebhaftete Diskussion), vielleicht eine Abspaltung in mehrere Diskussionen um diese spezifischer zu machen? :)

76

Freitag, 28. April 2017, 23:57

Das hier kann man ja für später nutzen als Quelle dafür was man besser machen kann (optimieren geht immer).
Das ganze kann man als RP oder als ooc Problem sehen. Hat beides sein für und wieder.
Ich war jetzt auch schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr im NL, aber hier ein paar Punkte, die man vlt als Diskussionsbasis sehen kann:

Reisfeld/Reislord von der Bande losgelößt und "eigenständig". Natürlich kann er Banditen als Schläger anheuern, aber er selbst gehört nicht dazu und steigt unter den Bauern auf.

Bande "anarchistisch" organisieren. Ich denke es wäre besser, wenn die Banditen "lose" verbunden wären und es nicht dazu kommt, dass ein fester "Führungszirkel" die Bande im RP kontrolliert und diese dann nach Gutdünken mehr oder weniger "autoritär" "regiert". Das führt nämlich dazu, dass man nach Machtkämpfen, oder wenn eine Personengruppe inaktiv geht, beschissen dasteht.
Besser wäre der Bandenchef als 1. unter Gleichen, falls man überhaupt einen braucht und der Bandenchefposten nicht nur ooc besteht und/oder von Spielleiter(n) ausgeübt wird.
Dann könnte man sich, nachdem man "bereit" ist die jeweilige Rüstung kaufen (das Problem ist da nur wieder wer entscheidet, wer dazu bereit ist. Ich würde das v.a. an der RP Qualität und Authentizität abhängig machen und ob es zu der Gilde passt, wo wir bei den ooc Stimmen der Abstimmungen wären, was man auch im Forum machen kann, mit Begründungen).
Damit wären "Gildengroßkriege" keine so seht akute Gefahr und es gibt immer nur Konflikte zwischen Fraktionen.
Durch diese Aufspaltung wäre es auch egal wenn es viel mehr Banditen gibt als andere Gilden, da sie i.d.R. keiner unter sich vereinen kann und jeder mehr oder weniger seinen eigenen Geschäften nachgeht (alleine oder als Gruppe).

Die Handwerker (v.a. Schmiede/Rüstungsbauer/Bogner) könnte man auch nicht in Gilden lassen, oder sie jeweils mit R1 abspeisen (oder das auch nur, wenn sie mehr als die "Basissachen" herstellen könnten. Ohne die Werte zu können nenne ich einfach mal 20 oder 30 bei den Anforderungen). Dabei geht es v.a. um Machtkonzentration, allerdings sehe ich da die Gefahr, dass das die "Grundversorgung an Schmiedewaren" stören könnte und man dafür evtl auf Bots zurückgreifen muss um eine Grundversorgung am Laufen zu halten.

Söldner: Handeln v.a. im Interesse/Auftrag der Magier, sollten aber, was bestimmte Verfehlungen angeht (wie rumpimmeln, laxe Arbeitsauffassung, rauher Umganston, nicht übermäßige Beteiligung an Überfällen, kleinere Gefälligkeiten/Augen zudrücken/sich bezahlen lassen) nicht zu streng sein. Der Begriff "BlaueGardisten" kommt nicht von ungefähr. Schlafende Wachen oder Wachen die auf Wache abgelenkt sind und z.B. Essen, betrunken sind oder Pinkeln haben einfach was. Auch sollten sie sich, was die Versorgung angeht auf die Gildenlosen, Banditen, Jäger und Reismenschen verlassen und sich auf ihre Söldnerrolle beschränken, ohne selbst großartig Dinge an- oder zuverkaufen, verträge abzuschließen oder Diplomatie zu betreiben.

Magier: Verfolgt Pläne und bezieht andere dabei mit ein. Dabei geht es v.a. um die Zerstörung der Barriere (stell ich mir schwer vor, da mit der Zeit ja immer mehr versucht wird/wurde. Als Tipp macht es nicht zu spektakulär), aber auch um das aneignen von Wissen (was u.a. auch Spionage im AL und NL mit einbeziehen KANN).
Als Korrespondenz zwischen Feuer und Wassermagiern können sich auch Spiele wie z.B. Dame, Mühle oder Schach als interessant erweisen, welche per Briefen ausgetragen werden. Zugriff auf Erz für Boten solltet ja gerade ihr genug haben und damit haben Boten etwas zu tun, ohne selbst zu wissen, was sie da überhaupt transportieren. Sozusagen die Spinne im Netz.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (29. April 2017, 00:04)


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