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Donnerstag, 27. April 2017, 18:49

Diskussion: Ausweitung des Fäulnisscript auf Pflanzen und Lebensmittel

Da der Punkt im Thread Die Ökonomie des Neuen Lagers aufgekommen ist, dort aber nicht reinpasst, will ich das Thema mal auslagern:

Das Fäulnisscript gibt es längst, allerdings nur für Reis (aufgrund der bereits weiter vorn erwähnten Reisfeldinflation) und rohes Fleisch. Man könnte das Fäulnisscript darauf ausweiten, dass sämtliche Nahrungsmittel davon betroffen sind. Ich befürchte nur, dass das das Pflanzenfarming intensiviert. Da man dann ja nicht mehr mit den üppigen Vorräten versorgt ist, sondern tatsächlich konstanten Nachschub braucht - der dann eben auch konstant gefarmt werden muss.

Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Schritt in die richtige Richtung wäre, da es die Möglichkeit nimmt, sich einmal mit lächerlich hohen Mengen einzudecken und sich dann nie wieder um seine Versorgung kümmern zu müssen, oder ob das ein Schritt in die falsche Richtung wäre, da man dann das permanente Nachfarmen zum Spielbestandteil erklären und jeden Spieler dazu zwingen würde, seine unter Umständen ohnehin schon spärlich zur Verfügung stehende Zeit damit zu verbringen, immer wieder Essen zu besorgen.

Ganz zu schweigen davon ist das derzeitige Fäulnisscript bewusst auf diese beiden unbegrenzt verfügbaren "Massenrohitems" beschränkt, da es unabhängig von der Aktivität der Spieler greift. Man geht jagen, sammelt 100 rohe Fleischkeulen und geht dann einen RL-Monat lang inaktiv? Glückwunsch, das rohe Fleisch ist verfault. Das auf alle Lebensmittel auszuweiten dürfte jeden in den Wahnsinn treiben, der sich in irgendeiner Form um Rationen kümmert.



Ich sehe wie in dem zitierten Post angesprochen sowohl Vor- als auch Nachteile in einer globalen Anwendung des Fäulnisscripts. Weshalb mich durchaus interessieren würde, was andere dazu denken - insbesondere die angesprochenen Verantwortlichen für Proviant, Rationen und Versorgung oder die der Wirte. Natürlich auch allgemein die von jedem, der sich Gedanken dazu macht und sich eine Meinung bildet.


Zitat

"Ich weiß nicht wofür die ganze Scheiße da ist, ich lass besser alles so wie es ist."
- Gotha 2018, Programmierer

Kantoras

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2

Donnerstag, 27. April 2017, 18:54

Einerseits ist es gut, weil man dann mal endlich wieder Leute draußen antrifft die keine dicken Rüstungen an haben, aber auch schlecht da dann die Wälder etc komplett ausgeräuchert werden, da schon die ungefährlichen Gebiete komplett geplündert worden sind, ich denke man kann sowas nie wirklich richtig balancieren ohne Nachteile daraus zu ziehen.

Yormund

Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer

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3

Donnerstag, 27. April 2017, 18:55

Es würde Powerfarmern vorbeugen, aber was ist mit Leuten, die Pflanzen im Inventar haben, die sie z.B. eingepflanzt haben, oder im RP so verarbeitet haben, dass sie haltbarer sind. Man kann viele Pflanzen usw. über Monate haltbar machen, mit verschiedenen Methoden. Vor allem beim Medikamenten-RP würde das nur stören, außer man führt im gleichen Atemzug eben auch Rezepte für besagte Medikamente hinzu, oder lässt medizinische Pflanzen aus dem Script raus.
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

4

Donnerstag, 27. April 2017, 19:03

Ich denke das der Ansatz am Pflanzenrespawn selbst getroffen werden müsste, denn egal wie viel durch das Fäulnissscript aus den Truhen und Inventaren ausgetragen wird, finde ich ist die Jetztige Pflanzenwelt viel zu ergiebig als das die Auswirkungen schon da spürbar wären. (Ich kann mich noch gut erinnern als das Event schwüle Nächte damals durchgegangen ist und auf einmal alle ohne ihre wichtigen Vorräte in Inventar und Truhe standen 8o und dazu das alte Respawnsystem der Pflanzen was einen ziemlich begrenzten Vorrat an diesen gegeben hat, hehe). Wenn schon da ansetzen dann kombiniert, sodass es bei weitem nicht mehr so einfach ist sich ein Hort an Pflanzen anzuschaffen der über Jahre ein Lager ernährt.

Alonso

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5

Donnerstag, 27. April 2017, 19:18

Bin wie in meinem Post zum Ökonomie Thread szu sehen ganz bei Kerth. Die Kombination macht's in dem Fall.
Ich würde auch behaupten, dass man die Zutaten für Yormunds Arzneiwaren von dem Script auch ausnehmen kann, da es sich dabei doch größtenteils um nicht wirklich essbare Sachen handelt -korrigiere mich bitte, wenn ich mich da irre- und man diese Kräuter alle ganz gut trocknen kann. Ich denke da an Heilpflanzen, Steinwurzeln, Feldknlöteriche,...

Definitv in das Script würde ich Pilze, Beeren, Äpfel, Fisch und Eier packen.

Unterschiedliche Verderbniszeiten wären sicher angebracht. Beeren, Fisch und Pilze nach 3 RL Tagen, Äpfel und Eier nach 1-2 Wochen, Rüben und Zwiebeln nach einem Monat.

Ich denke nicht, dass es zwangsläufig zu mehr Powerfarming führen würde. Es könnte es sogar uninteressanter machen. Wenn du dann täglich raus musst in die Wildnis, nicht wissend, ob du vom Sammeln zurückkommst...
Außerdem würde das Bewirtschaften eines Gartens dann auch Sinn ergeben. Und sein wir uns mal ehrlich, mehr Powerfarming geht schon fast nicht mehr.

Milagro

Grauer Hirsch

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6

Donnerstag, 27. April 2017, 19:23

Es gibt noch Powerfarmer? 8o

Nein ernsthaft, Powerfarmen ist doch schon lange kein Problem mehr.. oder so gut wie überhaupt nicht mehr.
Die Banditen können doch Bände darüber sprechen das sie draußen kaum noch Buddler oder so antreffen weil sie es einfach nicht mehr tun.

Dennoch würde das Fäulnisscript das auf Lager stocken bekämpfen wie es viele tun und würde die Nahrungsversorgung doch sehr verändern in dem Sinne das man nicht direkt für 1 rl Monat einkaufen kann sondern nur für ein paar Tage immer..

DAS wiederum führt aber wieder zu mehr Arbeit, ob die Spieler sich dann noch motivieren können so stark dahinter zu hängen.. Mh..

Alonso

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7

Donnerstag, 27. April 2017, 19:37

Wen kennst du denn, der für nen RL Monat einkauft? Oder meinst du Taverne und Proviantmeister?
Es wird sich doch darüber beschwert, dass in den Tavernen nichts los ist. So käme doch mal Schwung in den Laden.

Ist ein Beta Server, ausprobieren und sehen wie sich das einpendelt würde ich empfehlen. Wenn's nicht klappt, wieder aus damit.

Aringoth

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8

Donnerstag, 27. April 2017, 19:41

Das Fäulnisskript auf gesammeltes und gestampftes Sumpfkraut auszuweiten (bei getrocknetem bin ich mir nicht sicher, wie die Situation aussieht), wäre auf jeden Fall sinnvoll. Das stapelt sich im Novizenlager, und selbst als RL-Wochen lang das Feld nicht bewirtschaftet wurde, war immer mehr als genug da. Fand ich schade, da ist viel mögliches RP verloren gegangen.

Bei Nahrung fände ich die Stellschraube mit weniger respawn sinnvoller (oder vielleicht beides?), hab das aber nicht im Detail durchdacht.

Was auf jeden Fall auch sein müsste, ist das schlecht werden von gekochten Gerichten, und das schneller als die Zutaten. Dieses "ich koch mal fix 1000 Portionen Suppe für die Rationen" find ich komisch...

LastSoldjer

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9

Donnerstag, 27. April 2017, 19:59

@Aringoth, ... wenn du wüsstest was man als Lagerverwalter für mengen an Rationen benötigt, ... und wie gefährlich das Sammeln werden kann solltest du selbst am eigenem "leib" erfahren haben ich sage nur Orkhunde.



Zitat von Imanuel:

Imanuel mustert Moerduks Stiernacken: Hrmpf.. die Templer, hehe. Die koennen's halt.

Milagro

Grauer Hirsch

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10

Donnerstag, 27. April 2017, 20:01

Proviantmeister zu sein ist ein ziemlich aufwendiger Job, ich glaube ihr Unterschätzt das was das für ein Aufwand ist eine Gilde zu versorgen.

Besonders wenn auf die Lieferanten kein Verlass ist. 8o

Aringoth

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11

Donnerstag, 27. April 2017, 20:02

Mir gehts darum, dass nicht alle 20 Tage 1000 Portionen, sondern alle 2 Tage 100 Portionen gekocht werden.

Mey

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12

Donnerstag, 27. April 2017, 20:25

Wüsste gern etwas genaueres zum "verfall" von Waren wie es momentan schon zu sein scheint. Könnte man bestimmte Truhen/Lagerräume die so eingerichtet und gewartet werden damit einbeziehen und die Zeit verlängern? Geht es stufenweise weg oder weiß der Script bescheid wann und wieviel dieser Zutat wann ins Inventar kam/geerntet wurde?

An sich fände ich einen Verfall schon gut und recht geben kann ich Milagro auch. Bis auf einzigartige Sonderlinge trifft man sehr selten noch wen der den Wald ausräumt. Da sind Jäger wohl schon intensiver am "grinden" als einst die Sammler, seit es die alten Tierspawns wieder gibt.

LastSoldjer

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13

Donnerstag, 27. April 2017, 20:33

Das wiederum ist RP Sache Aringoth. Und liegt dann wiederum in der entscheidung der Person welche die Rationen zubereitet und ob jene etwas von der arbeit abgibt. Ich für meinen Teil vertrete dahingehend um dem "powerfarmen" etwas entgegen zu wirken die Ansicht die Respawnzeit für Pflanzen etwas zu erhöhen wobei jede aktion diesbezüglich nicht unbedingt Vorteilhaft ist für den Sumpf da wir nicht wirklich möglichkeiten haben wie das Alte und das Neue Lager denn an sich benötigt nur der Sumpf Kochpflanzen aus den Wäldern.
1. Kein anschluss zu einem Handelsposten mit der Aussenwelt (Kein direkter eigener Aussenhandel für Nahrungsversorgung.)
2. Kein Eigenes "Feld" zum ernten von Nahrungspflanzen.

Was dahingehend eine Problematik schafft welche wiederum an sich eigentlich zum einen den Aussenwelthandel für das Alte Lager an sich erhöhen könnte weil man z.b. sagt man versorgt die Jungs - Buddler bis Barone nur mit Aussenweltwaren und was anderes gibt es nicht und es wird auch nur sehr spärlich an andere Lager verkauft - wenn überhaupt NUR in der eigenen Taverne ausgeschenkt wofür hat man jene denn - denn so würde man an sich auch das RP etwas positiv fördern wenn man sagt im Alten gibt es nur Aussenweltwaren in der Taverne zum essen (Sicher die zusatszutaten benötigt man um jene gerichte herzustellen) (Alle anderen Gerichte welche man einfach machen kann sollten dahingehend im alten Lager an sich gänzlich ausdienen - Pilzsuppen und Co.)
Jenes würde wiederum mehr Reise RP zwischen den Lagern bringen wenn man sagt im Alten gibt es intern Aussenweltspeißen günstiger (kleine Mengen keine großmengen), das im Neuen Lager Hauptsächlich günstig Reis und im Sumpf da jene immens auf die Nahrungsquelle Wald angewiesen sind um das gesamte Lager zu versorgen die gesamten Pflanzlichen Gerichte - Pillysuppe und Co, welche bei ausreichender Menge ja auch innerhalb des Lagers an Lagerfremde Personen verkauft werden können.

Jene aspekte würden in alle richtungen RP fördern denn mal ehrlich wenn ich dort wo ich den Reis anbaue doppelt so viel bezahle wie im Lager nebenan dann frage ich mich wtf warum verkauft man Reis in Großmengen an andere Lager - Ist eigentlich euer Monopol und eure Grundnahrungsquelle.

Kurzum das Alte Lager hat es aufgrund der Anschlussstelle - Aussenwelthandel am einfachsten Rationen für alle in Ihrem Lager heranzuschaffen. ((OOC Meinung))

Das neue Lager steht an sich gleich auf mit dem Alten Lager aufgrund des Sicheren Reisfeldes. - ((Da gibt es mit Sicherheit keinen Konvoi vom Feld zur Reishütte der von Banditen überfallen wird.)) -

Das im RP hinzubekommen ist allerdings sehr sehr schwer das wissen wir alle doch ohne dass man damit anfängt wird das auch nichts. Vielleicht sind ein paar der Gedanken welche ich hier niedergeschrieben habe ja bereits "Resetmusik" ich für meinen Teil würde es eindeutig nur Positiv finden so es gewisse Dinge einfach nur in gewissen Lagern gibt.

Denn die Standardnahrung von Buddlern in G1 war Bier, Brot und Wurst. Neben der Spitzhacke und paar klumpen im Inventar. :thumbup:

Und jeder und wirklich JEDER KI im NL hatte Reis dabei, ... :P
und bei den Sumpfis warens Stengel und Wasser ist zwar komisch aber jo, ... 8|



Zitat von Imanuel:

Imanuel mustert Moerduks Stiernacken: Hrmpf.. die Templer, hehe. Die koennen's halt.

Piet

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14

Donnerstag, 27. April 2017, 21:05

Wurde sicher schon irgendwo in einem der riesigen Texte gesagt:

Verfaulende Lebensmittel -> Ständige Nachfrage -> Höherer Wert -> mehr Powerfarmer

Längere Respawnzeiten (Abgesehen davon, dass sie mit mehreren Stunden schon recht lang sind)
1. -> geringeres Angebot -> höherer Wert -> mehr Powerfarmer
2. -> Ein Powefarmer rennt herum -> nichts mehr da für andere Spieler

Die Leute hören doch nicht auf alles zu sammeln, was sie sehen, weil es irgendwann verdirbt.
Das heißt nur, dass sie mehr schneller einen Abnehmer finden weil niemand Vorräte hat.
Das scheint mir ein ähnlicher Kurzschluss zu sein wie die Idee, das NL dadurch vereinen zu können, dass man die Minentaverne zerlegt.

Dietleib

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15

Donnerstag, 27. April 2017, 21:50

Wenn Fäulnis, dann aber auch weitere Möglichkeiten der Haltbarmachung : Räucherscript,Einkochen,Salzen etc :P

Alonso

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16

Donnerstag, 27. April 2017, 23:23

@Piet

Da du die Pfeile so zu mögen scheinst...

Mehr Powerfarmer, längere Respawnzeit -> weniger Ertrag/Powerfarmer
Weniger Ertrag -> weniger Eigenversorgung -> mehr Fremdversorgung

Mehrere Stunden Respawnzeit? Du meinst Ingamestunden oder?
Höllenpilze wachsen am RL Tag mindestens 12 Mal nach, aber genau weiß ich das nicht.

Wie gesagt, ich würd mich mal auf die Lebensmittel konzentrieren, die halt auch im echten Leben schnell verderben. Beeren oder Pilze ohne Kühlschrank halten 2-3 Tage. Das ruiniert die Tavernen sicher nicht. Es stellt das Nahrungsangebot nur etwas um. Sagen wir Rüben, Reis und Zwiebeln halten länger, werden die eben zum Hauptbestandteil der Mahlzeiten. An besonderen Tagen gibt es dann Fleisch, Fisch oder wenn jemand sammeln war, Beerenkompott.

Lago

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Donnerstag, 27. April 2017, 23:55

Wurde schon mal der Vorschlag genannt, das Sammeln zum teachbaren Talent zu machen? DAS würde auf jeden Fall garantieren, dass Leute Essen in der Taverne kaufen gehen. Denn sie selbst könnten es nicht mehr farmen, wenn ohne das Talent die Pflanze (etc) zerstört würde. Tavernen hätten dann ihre festen Sammler, die erst mal ausgebildet werden müssten. Was natürlich auch noch mal etwas RP schafft.


Aringoth

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18

Freitag, 28. April 2017, 00:03

Das wird wohl etwa so viel bringen, wie kochen zu einem erlernbaren Talent zu machen. Wait...

Lago

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19

Freitag, 28. April 2017, 00:16

Müsste natürlich so gehandhabt werden, dass am Ende nicht jeder mit dem Talent rumläuft. Also definitiv nicht nach der Art, wie es derzeit mit den Rezepten (Neuling Y besitzt das Rezept für pikante Fleischkeulen und reicht dies an jeden den er trifft weiter, für ein paar Brocken) ist.


Mattheo

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20

Freitag, 28. April 2017, 01:30

Erst einmal ein großer Daumen nach oben, dass darauf eingangen wird und so gute Vorschläge gemacht werden.

Ich halte das Fäulnis-Script für eine geniale Idee. (Ich wusste gar nicht, dass es das beim Reis sogar schon gibt) Dass das die Powerfarmer in die eine oder andere Richtung beeinflusst, halte ich erst einmal gar nicht für so relevant. Das Problem des Powerfarmens ist wieder ein Thema für sich und wird, denke ich, erst nach dem Reset mit dem Einbau eines entsprechenden Teach-Systems behoben, dass Spielern nur erlaubt, gewisse Pflanzen zu sammeln, wenn sie darin auch ausgebildet sind. Aber ich schweife ab.

Durch verfaulende Nahrung (manche Spieler machen das ja sogar schon von sich aus), wird nicht nur auf seichte Weise das RP im NL mehr in die gewünschte Richtung gelenkt, ohne dabei mit dem Vorschlaghammer in das RP von Spielern einzugreifen, es erhöht den Realismus-Faktor und bringt weitere Möglichkeiten für "alltägliches RP". Wirte, Sammler und Jäger müssen sich nun überlegen, wie viel Vorräte sie besorgen, ohne dass die Hälfte davon verschimmelt. Andere Nahrungsmittel bekommen einen höheren Stellenwert, das Alte Lager wird durch haltbarere und höherwertige Lebensmittel wieder interessanter, sowohl für dessen Bewohner, als auch für die Bande als Überfallsziel. Professionelle Sammler sind eher gefragt, da nun zwar kleinere Mengen, aber dafür in regelmäßigeren Abständen benötigt werden. Und wie schon angesprochen erhalten solche Dinge wie Salz, Räuchern und andere Methoden, um Dinge haltbarer zu machen, auch einen größeren Platz auf der Bühne.

Alles in allem ein vielversprechendes Konzept, das, wie Zaras schon sagte, am Besten nach der Devise "Probieren geht über Studieren" ausgetestet werden sollte. Das gekoppelt mit eventuell höheren Respawnzeiten würde sicherlich insgesamt zu einem vielfältigerem RP beitragen. Wie genau man das nun handlet und ob man nun sofort Dinge wie "Pökel- und Räucher-Teaches" einführen muss, ist ja erst mal Zukunftsmusik (Wobei ich die Vorschläge sehr unterstütze. Die Extrameile würde sich sicherlich lohnen)

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