Strafkolonie Online

•Der Charakter "Mattheo" lebt wieder. Bortas bezahlte das Kopfgeld an das alte Lager und verprügelte ihn dann außerhalb des Lagers, wobei es keine Zeugen gab. Mattheo lag nun schwer verletzt und mit Gedächtnisschwund im Lazarett des alten Lagers und hat sich erholt.

Liebe Community

Die Spielleitung möchte mit diesem Post zwei Dinge in das Gedächtnis einiger Spieler zurückbringen:

- Das Item "Kochlöffel" ist nicht abnehmbar. Im Gegenteil. Es ist umsonst an alle Spieler durch die Tavernen zu verteilen. Entsprechend können die Löffel auch umsonst durch einen Spielleiter für die Tavernen gecheatet werden. Die nächste Person(nengruppe), von der bekannt wird, dass sie Löffel anderen Spielern abnehmen, müssen mit harten Konsequezen rechnen. Das ist leidiges Thema, das immer und immer und immer und immer wieder von der Spielleitung vermittelt werden musste, weil es irgendwie nicht möglich ist, dass sich diese einfache Info in der Com durchsetzt. Entsprechend liegt es nun in der Verantwortung der Wirte, bei einem Wirtenwechsel auf diese Regel hinzuweisen. Kochlöffel dienen zur Grundversorgung eines Charakters, welcher in der Lage sein muss, unabhängig von den eigenen Onlinezeiten oder derer der Wirte überleben zu können

- Das Campen vor den Lagertoren entspricht Metagaming, da man die Reaktion der Torwachen nicht richtig ausspielt, resp. ausnutzt. Wer in Rp-Sichtweite der Torwachen eines fremden Lagers andere Spieler angreift, wird in Zukunft konsequenter bestraft. Wer in einer grossen Gruppe an Bots vorbeiläuft und sich dann gleich hinter den nächsten Stein legt, dabei aber nicht ausspielt, dass die Bots eigentlich jeden warnen würde, wird in Zukunft konsequenter bestraft. Dabei handelt es sich um Beispiele. Die Spielleitung behält sich vor in ähnlichen Fällen entsprechend gleich zu handeln.

Zwar nicht von der Spielleitung aber von mir:
Ab morgen werde ich Inventare unwiderruflich löschen, falls ich eine Waldzwiebel oder ähnliches in einem Wald als Ambiente Item gedroppt finde.
Also seht zu, dass ihr die "Troll"-Items entfernt. Die Funktion ist zum ausschmücken von Hütten, Events oder ähnliches gedacht, nicht zum herumtrollen.

Liebe Community,

vertretend für die Spielleitung und das SKO-Team möchte ich aus gegebenem Anlass darauf hinweisen, dass Items verstorbener Charaktere grundsätzlich in deren Inventar zu bleiben haben.
Plünderungen von Inventaren, Hütten, Truhen usw. sind folglich verboten.
Aufgestellte Ambienteitems des verstorbenen Charakters in dessen Hütte können von einem Teammitglied entfernt und gelöscht werden, gehen aber keinem anderen Charakter zu.


Ausgenommen davon sind folgende Items:

1. Die zum Todeszeitpunkt ausgerüsteten Waffen.
2. Gildenrüstungen - Der zugehörige Gildenleiter oder Vertreter dürfen diese an sich nehmen. Andere Charaktere dürfen die Gildenrüstung an sich nehmen, müssen diese dann aber in absehbarer Zeit bei der zugehörigen Gildenleitung abgeben.
3. Offizielle Eventgegenstände
4. Dokumente
5. Reine RP-Gegenstände

Unter Absprache mit der Spielleitung sind weitere Ausnahmen möglich.
Beispiele dafür:

• Gestohlene oder ausgeliehene Items.
• Items mit hohem charakterlichen und geringem materiellen Wert

Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass auch bei den Ausnahmen entsprechend hinreichendes RP zu leisten ist, welches die Besitzübernahme rechtfertigt.

Werte Community,

Letzten Sonntag, und auch Montag, haben viele Leute ihre Charaktere selber in den Tod emotet oder sind durch Umstände des Events gestorben. Wir als Spielleitung möchten Euch noch mal klar machen, dass das Resett-Event ein Risiko-Event ist und getötete Charaktere auch tot bleiben werden. Dies gilt sowohl für den tot durch die Eventleitung, als auch selbstemotete Tode.
Minato darf seinen Charakter weiter ausspielen, der Tod ist hiermit anuliert. Was bei dem Kastell geschah liegt an ihm.
Der Fall von Mort wird momentan noch diskutiert.

Werte Community,
der Charakter Mort darf auf Beschluss der Spielleitung wieder ausgespielt werden.

Während die Gruppe sich zum Kastell hoch arbeitete geriet Mort durch den Verlust seines Freundes Lago in wilde Aggressionen gegenüber den Orks. Er bemerkte nicht, dass sich eine Barriere um jenes formte, bis es schon zu spät war: Mort wurde von der größer werdenden Barriere von dem Kastell weg gedrückt und erlitt dabei durch magische Entladungen schwerste Verbrennungen am ganzen Körper. Durch den Rückstoß wurde er gegen einen Baum geschleudert, wo er die Schlacht über bewusstlos und halb tot am Boden lag. Als der mächtige Ork besiegt wurde, nahm sich ein kundiger Heiler Morts Leiden an und flickte ihn so gut zusammen, wie es ihm möglich war- Durch die Verbrennungen wird Mort seine Gliedmaßen wohl nie mehr richtig strecken können. Laufen sollte ihm nicht mehr möglich sein.

Zitat von »Revan«

Der Tod des Charakters "Draven" und das damit einhergehende RP anderer Charaktere um sein Ableben wird hiermit annulliert.

Dies ist nicht der erste Fall bei dem ein Spieler seinen Charakter in einer Kurzschlussreaktion sterben gelassen hat. Trotzdem möchte man daran erinnern, dass nicht allzu viele Charaktere darin involviert werden sollten, wenn man das RP später wieder annulliert haben möchte. Gerade bei dem Tod von Charakteren innerhalb einer Gilde oder bei denjenigen, die ebenso durch die Art und Weise ihres Abtretens für sehr viel RP um ihr Ableben sorgen verringert dies die Chance auf die Annahme eines Wiederspielantrags, der all das daraus folgende RP durch die Spieler beseitigen muss.

Überlegt euch also zweimal bevor ihr euren Charakter sterben lasst. Je mehr RP um eine solche Aktion entsteht, umso mehr RP muss im Endeffekt annulliert werden, falls man sich dafür entscheidet.