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Lain

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Nickname: Lain (hat einen Graben im Exil)

Serverbeitritt: 18. Januar 2014

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1

Montag, 26. Juni 2017, 12:25

Aus negativen Situationen für die Zukunft dazulernen

Zwar habe ich lange nicht mehr auf SKO gespielt, in letzter Zeit aber die Geschehnisse verfolgt und es stimmt mich echt traurig, dass sich so wenig geändert hat, seit ich 2015 meinen Charakter auf Eis gelegt habe. Vielleicht hilft es aber trotzdem irgendjemandem, wenn ich kurz etwas Senf dazu gebe:

1. Schrödingers Graben ist eigentlich ein gutes Beispiel für das, was gerade schief gelaufen ist. Zwar hätte der Graben nichts an dem PVP Resultat geändert, aber hier stehen RP und OOC in Kontrast zu einander. Auf der einen Seite ist eine Gruppierung, die aus der Konfliktsituation RP herausschlagen will. Das wird jedoch direkt annuliert, weil dadurch ja ein "Vorteil" für das Neue Lager aufkommt. Auf der anderen Seite verabredet sich eine komplette Gilde im TS, um 22:30 einen PVP Raid auf das andere Lager zu führen und es kam wohl im Vorfeld keiner auf die Idee, das auch der Gegenseite zu verkünden. Hätte ja zu Chancengleichheit - oder schlimmer noch zu RP - führen können, wenn die Gildenleitung und weitere Spieler des Neuen Lagers on gewesen wären. Mein Vorschlag, spielt als Spieler mehr zusammen statt gegeneinander. Eure Charaktere können sich doch trotzdem hassen.

2. Tötung von Charakteren wäre eine logische Folge von jeder noch so kleinen Zuwiderhandlung, wenn das Setting real wäre. Jedoch ist SKO alleine schon aufgrund des stat Systems darauf ausgelegt, langfristige Charaktere zu fördern. Ich habe schon immer angekreidet, dass zwischen AL und NL eine zu weite Kluft herrscht, wenn es um Tötungen geht; sowohl was die Versuche des Tötens angeht, als auch bei der Klärung von Tötungsgründen. Ich würde sagen, dass einige Spieler und Spielleiter des Alten Lagers bitte mal an ihr eigenes zukünftiges RP denken sollten, wenn es keine ebenbürtigen Gegenspieler mehr gibt, weil sie alle unter der Erde sind, jedoch ist dieses Kind schon vor Jahren in den Brunnen gefallen und die Eltern scheinen ganz froh drüber zu sein.

3. Müssen Konfliktsituationen auf diesem Server immer mit "Blitzkrieg" beantwortet werden? Das ist mir schon damals aufgefallen. Ist es denn so Scheiße für das RP, wenn ein kalter Krieg wie ein Schatten über das Setting liegt, beide Seiten aber einfach mal abwarten mit irgendwelchen großangelegten Racheaktionen, um das Ganze im Keim zu ersticken? Das gegenseitige Zerstören von Brücken und Hütten außerhalb des Lagers war ja gar kein so schlechter Ansatz. Ich würde es cool finden, wenn hier irgendwann mal nicht jeder Furz zu Gefangennahmen, Tötungen und Massenschlachten führt und stattdessen mal Wege gefunden werden, auf solche Situationen zu reagieren, die dem RP beitragen und beiden Seiten etwas bieten.

Da ich derzeit und auch in naher Zukunft nicht mehr aktiv auf diesem Projekt als Spielercharakter spielen werde, kann dieser Post gerne als Hetze verstanden werden. Wer sich aber von den Beteiligten wirklich mal die Zeit nimmt, über diese Dinge distanziert nachzudenken, hat meine uneingeschränkte Hochachtung.

mfg Lain, der für seinen 1000ten Post sich einfach mal etwas Luft machen musste. :thumbup:

Mey

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Beiträge: 1 577

Nickname: Mey

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2

Montag, 26. Juni 2017, 12:42

Hmm... meine Analyse:
  1. Da finde ich schade, dass die Welt eben nicht so formbar und gestaltbar ist, wie man es im Rp versucht oder tut. Es ist immer von nöten zuerst Absprache mit der Spielleitugn zu halten bzw. dem Admin. Dabei kann es leider auch zu verzögerungen kommen, da jene nicht alle aufm Sprungbrett bereit stehn und sich sofort drauf stürzen, wenn eine Anfrage eingeht. Dafür geht manchmal das Rollenspiel zu schnell von dannen in SKO...
  2. Kein Kommentar? Die Moderation weiß darüber wohl mehr bescheid als sonst wer hier. Bestimmt gibts ja noch so ein geheimes heiliges Regelwerk diesbezüglich, doch mehr als in der Serverregel steht, wissen die meisten - mir einbeschlossen - nicht.
  3. Das Rp von Spielern und das angehen dieser Situationen ist so konfus... man kann NIE vorhersehen wieso und warum soetwas passiert. Dass beim Orkkrieg nun seit Monaten keiner großartig was tut, aber beim Lagerkrieg binnen Tage so groß angelegte Raubzüge abgehalten werden, kann ich mir leider selbst auch nicht erklären. Allgemein die Rp-Lage,.. einen Krieg zu entfesseln während es schon Krieg in der Kolonie gibt. Da wird wohl deutlich, dass der Orkkrieg einfach nur noch ein Name ist und nichts mehr ernstgenommen wird. Am ende wollten sich wohl einfach die Söldner mal gegen Spieler messen, da sie sonst ja nur PvE betreiben? Ich weiß es nicht.


Gottfried

Wassermagier

Beiträge: 703

Nickname: Nocturan, Gottfried (Beta), Yigdar (Beta)

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3

Montag, 26. Juni 2017, 13:11

Da wird wohl deutlich, dass der Orkkrieg einfach nur noch ein Name ist und nichts mehr ernstgenommen wird.

Es wäre hier wohl an der Spielleitung gewesen einen Orkangriff auf die ausgerückten Gardisten zu starten oder mit Orks das alte Lager zu überrennen, als es "schutzlos" war. Aus meiner Sicht hätte sowas perfekt die eigentliche Bedrohung nochmals offenbart und hätte für super Rp gesorgt, wenn ein Außenring voller Orks die Bewohner des Lagers in der Burg und die Gardisten und Schatten außerhalb des Lagers getrennt hätte.

Allgemein finde ich aber es immer interessant, wieso immer dann die Lager aufeinander los gehen, wenn es sonst keine anderen direkten Sorgen gibt. Sko ist wohl wie Hornbach, es gibt immer einen Feind .... oder so.

Lain

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Beiträge: 971

Nickname: Lain (hat einen Graben im Exil)

Serverbeitritt: 18. Januar 2014

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4

Montag, 26. Juni 2017, 13:19


2. Kein Kommentar? Die Moderation weiß darüber wohl mehr bescheid als sonst wer hier. Bestimmt gibts ja noch so ein geheimes heiliges Regelwerk diesbezüglich, doch mehr als in der Serverregel steht, wissen die meisten - mir einbeschlossen - nicht.

Ich habe mir meinen Punkt noch mal durchgelesen und muss noch hinzufügen, dass das Klären von Tötungsgründen im Speziellen Kritik an beiden Parteien ist. Aus irgend einem Grund nehmen Spieler des Neuen Lagers den Tod ihres Charakters häufiger hin, auch wenn sie dagegen vorgehen können. So ist zumindest die Bilanz von allen Vorfällen, die ich kenne.

Piet

Registrierter Benutzer

Beiträge: 277

Nickname: Kinkade

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5

Montag, 26. Juni 2017, 13:25

Da wird wohl deutlich, dass der Orkkrieg einfach nur noch ein Name ist und nichts mehr ernstgenommen wird.

Es wäre hier wohl an der Spielleitung gewesen einen Orkangriff auf die ausgerückten Gardisten zu starten oder mit Orks das alte Lager zu überrennen, als es "schutzlos" war. Aus meiner Sicht hätte sowas perfekt die eigentliche Bedrohung nochmals offenbart und hätte für super Rp gesorgt, wenn ein Außenring voller Orks die Bewohner des Lagers in der Burg und die Gardisten und Schatten außerhalb des Lagers getrennt hätte.

Allgemein finde ich aber es immer interessant, wieso immer dann die Lager aufeinander los gehen, wenn es sonst keine anderen direkten Sorgen gibt. Sko ist wohl wie Hornbach, es gibt immer einen Feind .... oder so.
Ist es nicht ein interner Konlfikt der Orks und gerade das Alte hat mit ihnen vereinbart sich einfach rauszuhalten während das Neue einen Konflikt mit ihnen vom Zaun Brach (rip Lago)? Bin nicht mehr ganz sicher wie das war.

6

Montag, 26. Juni 2017, 13:28

Da dieser Thread hier wohl auch dazu dient negative Aspekte des Lagerkrieges anzusprechen möchte ich mal etwas loswerden, dass mir schon die ganze Zeit sauer aufstößt: Nämlich der die Massenaufstellung von Angriffstruppen vom das NL platt zu machen. Und damit meine ich nicht, das was man normalerweise in einer Situation erwarten kann. Auf mich entstand nämlich schon die ganze Zeit der Eindruck, dass man viele alle noch so (Rp-)fragwürdigen Mittel ergreift um das zu schaffen.

Damit das auch von Außenstehen verstanden wird, möchte ich kurz die militärische Organisation des Alten Lagers kurz beschreiben. Zu der Streitmacht des Alten Lagers gehört selbstverständlich die Garde (nicht anders als bei den anderen Lagern), dazu kommen dann noch die hohen Schatten (wobei ich es immer so verstanden habe, dass diese trotzdem eine eher zurückhaltende Rolle haben sollen). Im Falle von Charaktermangel oder -ausfällen steht es der Lagerführung noch frei einen Notstand auszurufen und so sämtliche Lagermitglieder, also auch leichte und mittlere Schatten, in den Kampf mit einzubeziehen.

Zurück zum eigentlichen Problem: Mit Beginn des Krieges wurde von Anfang an dieser Notstand einberufen, obwohl die Garde mit ihrer massiven Kampkraft nahezu komplett aktiv ist. Dazu wurden bei jeder Aktion wirklich von diesem Notstand Gebrauch gemacht und alle Schatten in den Kampf mitgenommen. Dabei waren die ganzen leichten Gildenmitlgieder gar nicht notwendig, meiner Meinung nach hätte die Garde überhaupt keine Schatten gebraucht um militärische Erfolge zu erzielen.
Darum ist es meine persönliche Ansicht, dass die Leitung des ALs diesen Krieg mit einer massiven Haudrauf-Methode für sich zu entscheiden. Vor allem wenn man noch bei dem gestrigen Angriff auf das NL beachtet, dass sogar Buddler mitgenommen wurden!!! Zu denen gehörten zwar auch die üblichen "Stattypen" wie Bronko oder Kjoldan, aber auch absolute Nichtkmämpfer und Heiler wie Salomor, Rheogar und gar Harper(der ängstliche Barde der bei allem was größer als eine Fleischwanze ist umkippt).

7

Montag, 26. Juni 2017, 13:36

Da wird wohl deutlich, dass der Orkkrieg einfach nur noch ein Name ist und nichts mehr ernstgenommen wird.

Es wäre hier wohl an der Spielleitung gewesen einen Orkangriff auf die ausgerückten Gardisten zu starten oder mit Orks das alte Lager zu überrennen, als es "schutzlos" war. Aus meiner Sicht hätte sowas perfekt die eigentliche Bedrohung nochmals offenbart und hätte für super Rp gesorgt, wenn ein Außenring voller Orks die Bewohner des Lagers in der Burg und die Gardisten und Schatten außerhalb des Lagers getrennt hätte.

Allgemein finde ich aber es immer interessant, wieso immer dann die Lager aufeinander los gehen, wenn es sonst keine anderen direkten Sorgen gibt. Sko ist wohl wie Hornbach, es gibt immer einen Feind .... oder so.
Ist es nicht ein interner Konlfikt der Orks und gerade das Alte hat mit ihnen vereinbart sich einfach rauszuhalten während das Neue einen Konflikt mit ihnen vom Zaun Brach (rip Lago)? Bin nicht mehr ganz sicher wie das war.


Der letzte Stand ist eigentlich, dass die Söldner den Ork töten wollten der für den Angriff auf die Mine verantwortlich war, dabei aber erwischt wurden und die Dorforks waren deswegen sauer. Das Alte Lager griff die im Kloster an, was man auch im RP herausfand. "Die Orks machen das schon" war auch ein Gedanke der im RP aufkam, während man sich einigeln wollte.^^ Aber ansonsten wurde das Event nicht wirklich einbezogen. OoC war mir klar dass überhaupt nichts passieren wird. Das Event läuft schon sehr lange und man kann ja offensichtlich einfach deren Lager beschießen, ohne dass was kommt. Das war nicht die einzige Sache die ich bei dem Event etwas seltsam fand, weswegen ich auch allgemein nicht groß darauf reagiert habe.

Zitat

Zurück zum eigentlichen Problem: Mit Beginn des Krieges wurde von Anfang an dieser Notstand einberufen, obwohl die Garde mit ihrer massiven Kampkraft nahezu komplett aktiv ist. Dazu wurden bei jeder Aktion wirklich von diesem Notstand Gebrauch gemacht und alle Schatten in den Kampf mitgenommen. Dabei waren die ganzen leichten Gildenmitlgieder gar nicht notwendig, meiner Meinung nach hätte die Garde überhaupt keine Schatten gebraucht um militärische Erfolge zu erzielen.


Das Neue Lager hat auch sehr viele aktive Söldner und mehrere starke Banditen und Schürfer. 30 Leute hat man mal spontan ohne Absprache zusammenbekommen und ist mit denen los, das waren nicht mal alle. Die Angriffe erfolgten aber meist, als nicht mal 10 Lagermitglieder zur Verteidigung on waren (also richtige Kämpfer). Wer hier gewonnen hätte kann zumindest ich nicht genau sagen. Ich wollte, dass es irgendwann einen fairen Kampf gibt, wo man alle ranholen kann. Ich denke, die Kräfte waren in etwa gleich. Das AL hat einige die an den 100 Stärke kratzen oder die schon haben, das NL hat mehr Leute.

Nucker

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8

Montag, 26. Juni 2017, 13:37

Ich möchte dazu sagen das zum Beginn des Angriffs also als ich in die Mine rannte genau 6söldner online waren und die Garde mit grob geschätzt 20angriffen! In dem Zug wurde dann wohl versucht irgendwie noch Leute ran zu schaffen am Ende waren es nach dem Angriff der Garde und als die Söldner los rannten ganze 9söldner die online waren

Gottfried

Wassermagier

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9

Montag, 26. Juni 2017, 13:42

Ich möchte dazu sagen das zum Beginn des Angriffs also als ich in die Mine rannte genau 6söldner online waren und die Garde mit grob geschätzt 20angriffen! In dem Zug wurde dann wohl versucht irgendwie noch Leute ran zu schaffen am Ende waren es nach dem Angriff der Garde und als die Söldner los rannten ganze 9söldner die online waren

Wir lernen fürs nächste mal:
Großangriffe müssen allen Parteien ooc mitgeteilt werden, da sonst keine faire Grundlage gegeben werden kann.

Nur hat man dann wieder das Problem mit den tollen Spielern, die dann auf einmal anstatt ihres Weltenteilers nur noch einen Knüppel am Gurt; anstatt Beliarbogen auf einmal nur noch Besen mit Schnur; anstatt Belagerungsarmbrust nur noch eine Steinschleuder mit sich schleppen und ganz zufällig alle gesammelt regelrecht auf einen warten.

Das gibt es auch lagerunabhängig, da braucht sich keiner verstecken, egal ob Sumpf, Altes oder Neues.

Kantoras

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10

Montag, 26. Juni 2017, 13:53

Ich möchte dazu sagen das zum Beginn des Angriffs also als ich in die Mine rannte genau 6söldner online waren und die Garde mit grob geschätzt 20angriffen! In dem Zug wurde dann wohl versucht irgendwie noch Leute ran zu schaffen am Ende waren es nach dem Angriff der Garde und als die Söldner los rannten ganze 9söldner die online waren

Wir lernen fürs nächste mal:
Großangriffe müssen allen Parteien ooc mitgeteilt werden, da sonst keine faire Grundlage gegeben werden kann.

Nur hat man dann wieder das Problem mit den tollen Spielern, die dann auf einmal anstatt ihres Weltenteilers nur noch einen Knüppel am Gurt; anstatt Beliarbogen auf einmal nur noch Besen mit Schnur; anstatt Belagerungsarmbrust nur noch eine Steinschleuder mit sich schleppen und ganz zufällig alle gesammelt regelrecht auf einen warten.

Das gibt es auch lagerunabhängig, da braucht sich keiner verstecken, egal ob Sumpf, Altes oder Neues.

Das mit den Waffen stimmt nicht ganz, manche wussten das es zu einer "Böllerei" kommt, und trotzdem haben viele Leute ihre stärksten Waffen im Inventar genommen, bestes Beispiel ist Aiden der schon um ca 22 Uhr wusste das ihr kommt und hat trotzdem die Trollfaust angelassen, oder ich meinen Götterhammer ODER die Leichten Banditen und die Anwärter die Folteräxte, nur es bringt halt nichts wenn ein ganzes Lager auf uns zu kommt und wir grade mal ungefähr 13-15 Leute sind.
Da hätte man echt vorher eine Absprache führen können und vielleicht mal etwas früher angreifen können. (Da ich eigentlich immer um 23 Uhr off gehe sowie viele andere Off waren weil es halt ein Sonntag war statt n Samstag)

11

Montag, 26. Juni 2017, 13:58



Das Neue Lager hat auch sehr viele aktive Söldner und mehrere starke Banditen und Schürfer. 30 Leute hat man mal spontan ohne Absprache zusammenbekommen und ist mit denen los, das waren nicht mal alle. Die Angriffe erfolgten aber meist, als nicht mal 10 Lagermitglieder zur Verteidigung on waren (also richtige Kämpfer). Wer hier gewonnen hätte kann zumindest ich nicht genau sagen. Ich wollte, dass es irgendwann einen fairen Kampf gibt, wo man alle ranholen kann. Ich denke, die Kräfte waren in etwa gleich. Das AL hat einige die an den 100 Stärke kratzen oder die schon haben, das NL hat mehr Leute.

Ich weiss nicht wie viele Kämpfer ihr habt, nur mich ärgert die beschriebene Tatsache, weil selbst unsere Lagerleitung doch immer mit der überlegenen Qualität ihrer Kämpfer gegenüber euere Überzahl argumentiert und dann letztlich doch von leichten Schatten bis Buddlern alles in den Kampf mitnimmt.

Nordmann

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12

Montag, 26. Juni 2017, 15:16

Zwar habe ich lange nicht mehr auf SKO gespielt, in letzter Zeit aber die Geschehnisse verfolgt und es stimmt mich echt traurig, dass sich so wenig geändert hat, seit ich 2015 meinen Charakter auf Eis gelegt habe. Vielleicht hilft es aber trotzdem irgendjemandem, wenn ich kurz etwas Senf dazu gebe:

1. Schrödingers Graben ist eigentlich ein gutes Beispiel für das, was gerade schief gelaufen ist. Zwar hätte der Graben nichts an dem PVP Resultat geändert, aber hier stehen RP und OOC in Kontrast zu einander. Auf der einen Seite ist eine Gruppierung, die aus der Konfliktsituation RP herausschlagen will. Das wird jedoch direkt annuliert, weil dadurch ja ein "Vorteil" für das Neue Lager aufkommt. Auf der anderen Seite verabredet sich eine komplette Gilde im TS, um 22:30 einen PVP Raid auf das andere Lager zu führen und es kam wohl im Vorfeld keiner auf die Idee, das auch der Gegenseite zu verkünden. Hätte ja zu Chancengleichheit - oder schlimmer noch zu RP - führen können, wenn die Gildenleitung und weitere Spieler des Neuen Lagers on gewesen wären. Mein Vorschlag, spielt als Spieler mehr zusammen statt gegeneinander. Eure Charaktere können sich doch trotzdem hassen.

2. Tötung von Charakteren wäre eine logische Folge von jeder noch so kleinen Zuwiderhandlung, wenn das Setting real wäre. Jedoch ist SKO alleine schon aufgrund des stat Systems darauf ausgelegt, langfristige Charaktere zu fördern. Ich habe schon immer angekreidet, dass zwischen AL und NL eine zu weite Kluft herrscht, wenn es um Tötungen geht; sowohl was die Versuche des Tötens angeht, als auch bei der Klärung von Tötungsgründen. Ich würde sagen, dass einige Spieler und Spielleiter des Alten Lagers bitte mal an ihr eigenes zukünftiges RP denken sollten, wenn es keine ebenbürtigen Gegenspieler mehr gibt, weil sie alle unter der Erde sind, jedoch ist dieses Kind schon vor Jahren in den Brunnen gefallen und die Eltern scheinen ganz froh drüber zu sein.

3. Müssen Konfliktsituationen auf diesem Server immer mit "Blitzkrieg" beantwortet werden? Das ist mir schon damals aufgefallen. Ist es denn so Scheiße für das RP, wenn ein kalter Krieg wie ein Schatten über das Setting liegt, beide Seiten aber einfach mal abwarten mit irgendwelchen großangelegten Racheaktionen, um das Ganze im Keim zu ersticken? Das gegenseitige Zerstören von Brücken und Hütten außerhalb des Lagers war ja gar kein so schlechter Ansatz. Ich würde es cool finden, wenn hier irgendwann mal nicht jeder Furz zu Gefangennahmen, Tötungen und Massenschlachten führt und stattdessen mal Wege gefunden werden, auf solche Situationen zu reagieren, die dem RP beitragen und beiden Seiten etwas bieten.

Da ich derzeit und auch in naher Zukunft nicht mehr aktiv auf diesem Projekt als Spielercharakter spielen werde, kann dieser Post gerne als Hetze verstanden werden. Wer sich aber von den Beteiligten wirklich mal die Zeit nimmt, über diese Dinge distanziert nachzudenken, hat meine uneingeschränkte Hochachtung.

mfg Lain, der für seinen 1000ten Post sich einfach mal etwas Luft machen musste. :thumbup:

Besser hätte man es nicht ausdrücken können. Danke Lain! :thumbup:

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