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Piet

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1

Donnerstag, 10. August 2017, 12:52

Allgemeiner Thread "State of the Colony"

Dies kam mir in den Sinn als ich gerade Miyagis letzten Post imWas-ist-falsch im-Neuen-Thread las.
In dem Thread wollte ich nicht antworten weil es nicht zum Thema passt sondern allgemeiner ist, also gibt es jetzt diesen schönen Thread indem man über die sich ständig wandelnde Lage in der Kolonie abnörgeln kann.

Derzeit finde ich die allgemeine Lage in der Kolonie gar nicht so furchtbar.
Es gibt keine riesigen Lagerangriffe. Es wird nicht ständig eine "Patroullie" vor die Tore des Neuen veranstaltet auf die alle Lagermitglieder mit müssen und bei der irgendwelche Hütten zerstört werden.
Von dem Angriff der Banditen gestern abgesehen herrscht einfach eine besondere Bedrohungslage. Im Wald stecken gefühlt hinter jedem Busch irgendwelche Halsabschneider, was ja genau das ist, was wir den Neuankömmlingen sagen wenn wir vom Verlassen des Lagers abraten.
Sicher kann dieses Ausmaß der Bedrohung nicht ständig anhalten, denn so kommt ja niemand zur Jagd oder Ähnlichem, doch kann es solche Phasen schon mal geben. Als das Orkevent begann war man deswegen ja auch ständig im Lager eingesperrt nur war es den Neuen schwer zu vermitteln weil es ja alles ausgedacht war. Die Banditen gibt es wenigstens wirklich.

Der Angriff auf das Alte ist eine andere Sache. Vor zwei Koloniemonaten wurde das Neue von der Garde gestürmt und die Bewohner verschanzten sich in der Höhle (Eine furchtbare Stellung übrigens). Ähnliches geschah nur wenige Monate zuvor als dann fast die gesamte Söldnerschaft gefangen genommen wurde.
Auch intern hat das Lager Probleme. Banden- und Söldnerführung haben im vergangenen Jahr wiederholt gewechselt und jeden Monat treffen Neue Flüchtlinge im Alten ein.
Durch den gestrigen Angriff erneut eine Eskalation herbei zu beschwören ist nicht nachvollziehbar.

Handeln die Barone jetzt gemäß der im RP der letzten Zeit etablierten Stärkeverhältnisse und ihrer gewöhnlichen Verhaltensmuster gibt es demnächst wieder einen Thread indem man sich darüber beschwert, dass das Neue ja nur geraidet werde.

Thane

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2

Donnerstag, 10. August 2017, 13:44

Der Angriff auf das Alte ist eine andere Sache. Vor zwei Koloniemonaten wurde das Neue von der Garde gestürmt und die Bewohner verschanzten sich in der Höhle (Eine furchtbare Stellung übrigens).
Die beste Stellung, wenn man bedenkt welches Wesen direkt hinter dem Wohnhöhlentor auf die Angreifer lauert. ;)
Nicht zu vergessen sind alle Gildenmitglieder dort.
Der letzte Angriff aufs NL war auch nicht sonderlich schön. Es wurde bloß darauf geachtet welche Leute online sind, nicht darauf wie viele Spieler eigentlich in dem Lager hocken. Mit 5 Mann ein Lager anzugreifen weil 7 Gildenmitglieder vom NL da sind von denen 2 direkt wegfallen weil sie zuvor umgehauen wurden, und dann nicht mal bedenken das wir eigentlich auf die +30 Mann (ohne Bots!) in der Wohnhöhle kommen, zeugt auch nicht von schönem RP. An dem Abend wären eigentlich ein Baron und weitere Gardisten wie auch Schatten getötet worden. Es war ein Angriff auf das NL, die Garde und Schatten waren im Lager. Da schreitet jeder ein und nicht bloß 6 Mann. Und das NL soll anscheinend keine Angst ausspielen, lul.
Auch intern hat das Lager Probleme. Banden- und Söldnerführung haben im vergangenen Jahr wiederholt gewechselt und jeden Monat treffen Neue Flüchtlinge im Alten ein.
Von den Söldnern sind gerade mal zwei Leute übergelaufen, von der Bande gerade mal einer weil er verbannt wurde.
Und der Trend geht wieder Richtung Neues Lager. Wenn man sich jetzt aufmerksam die Spielerzahlen die letzten Tage angeschaut hat, sieht man sofort das im Neuen wieder die meisten Spieler sitzen.

Aber ja, der ständige Führungswechsel ist blöd und wird es hoffentlich in nächster Zeit nicht mehr geben.

Durch den gestrigen Angriff erneut eine Eskalation herbei zu beschwören ist nicht nachvollziehbar.
Das es nicht das Gilden RP der Bande und der Garde ist, vor den Lagertoren zu hocken und alles und jeden umzubollern stimmt wohl. Allerdings habe ich auch mitbekommen das an der Brücke (weit genug vom Tor entfernt) Leute überfallen wurden.
Die Bande hat bloß ihr Gilden RP abgezogen (bis auf die Sache kurz vor den Torwachen) und Leute überfallen. Deswegen jetzt einen Krieg anzufangen... naja, wenn man im AL nichts besseres zu tun hat als jede Woche Krieg zu machen... :)

Handeln die Barone jetzt gemäß der im RP der letzten Zeit etablierten Stärkeverhältnisse und ihrer gewöhnlichen Verhaltensmuster gibt es demnächst wieder einen Thread indem man sich darüber beschwert, dass das Neue ja nur geraidet werde.
Nett gemeinter Ratschlag: Bevor hier jetzt wieder Kriege angefangen werden, sollte man anfangen das Lager RP zu verbessern, damit nicht jeder der reingeworfen wird nach 20 Minuten im Neuen Lager sitzt. Mehr aktive Gildenmitglieder die Neulinge beschäftigen können wäre da ja schon ein Anfang.




Im Großen und Ganzen gefällt mir die Situation der Kolonie schon. Solange es nicht jeden dritten Tag heißt "Die Roten stehen am Tor". Da fängt man an sich zu fragen ob die Leute nicht genug im eigenen Lager zu tun haben. :)

Aid

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3

Donnerstag, 10. August 2017, 14:09

Mir persönlich gefällt dieses "bedrohlichere Setting", angefangen mit Gardisten, die beim Kohlekonvoi der Söldner vor der Kohlemine rumstehen, bis hin zu kleineren Banditentruppen, die Schwächeren auflauern um sie um etwas Erz zu erleichtern, was mir allerdings ganz und gar nicht gefällt, ist dieses ganze OOC.
Versteh mich nicht falsch, Piet, ich schätze dich sehr, als RPer, wie auch als OOC Person mit der man sehr gut über solche Themen diskutieren kann, aber ist es der richtige Weg jetzt ein eine weitere Diskussion loszutreten, über ein Thema, dass eigentlich ins RP gehört? Ich meine, wenn die Baronie jetzt einen Krieg mit dem gesamten Neuen Lager will, weil es ein paar Überfälle im Minenwald, an der Brücke und/oder am Haupttor gab, dann ist das doch durchaus ein RP Problem.

Ich persönlich finde, dass man sich ruhig einen kleinen Schlagabtausch leisten sollte, ABER und das ist der gravierende Punkt, sollte man das mit Methoden machen, die im RP vertretbar sind und die fair für beide Parteien sind. Hier ein paar Beispiele:

Aus Sicht der Garde:
Gardist A sieht, dass das Vortor offen steht: "Hey, hey, hey! Das Vortor ist offen und die Bande hat letztens Mal wieder einen Konvoi hoch genommen. Holen wir uns unsere Waffen aus dem Waffenladen zurück!" (Eine Truppe Gardisten stürmt ins untere Lager, verhaut ein paar Banditen und verschwindet schnellstmöglich, bevor Verstärkung eintrifft)

Aus Sicht der Bande:
Bandit A schlendert durch den Minenwald, als er zufällig Zeuge davon wird, wie ein kleiner Konvoi zur Mine startet. Gerissen wie er ist, holt er seine anderen Banditenfreunde und greift mit ihnen den kleinen Konvoi an, als sie merken, dass die starken und besser gerüsteten Gardisten zur Verstärkung geholt werden, verziehen sie sich schnellstmöglich wieder.

Ich hoffe man kann verstehen, worauf ich hinaus will.
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Man muss hier keinen offenen Krieg führen, man muss nicht ständig darauf aus sein das andere Lager zu schlagen und man muss nicht ständig darauf beharren Spieler der anderen Partei zu verstümmeln oder zu töten. Man könnte noch viel weiter gehen und den Boten der Wassermagier/Feuermagier eine viel größere Rolle auf diesem Server geben, so dass sich Boten der beiden Magiekreise auch in den anderen Lager blicken lassen könnten, ohne gleich getötet/gefoltert/eingekerkert zu werden (Da gibt es doch einen netten Dialog von Thorus, der Mordrag nicht umlegen konnte, weil dieser ein Bote der Wassermagier war). Man könnte ebenso der Hehlerei eine viel größere Rolle zu kommen lassen und, und, und.

Es gibt so viele Möglichkeiten wie man das Server-RP, mit einem bedrohlicherem Setting (ohne gleich einen vollkommenen Krieg auszurufen) aufwerten könnte, nur liegt das speziell an den Spielern hinter den Charakteren, diese Möglichkeiten auch zu erkennen und nicht immer darauf zu beharren zu gewinnen und nein, ich meine damit nicht Spieler aus dem Alten Lager, sondern alle Spieler, aus allen Lagern.

Sados

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4

Donnerstag, 10. August 2017, 14:16

Richtig, die Banditen waren auf Raubzug. 8o

Es war nicht geplant, dass vor dem Tor gekämpft wurde, sowohl es auch nicht geplant war, dass zwei Banditen in der Hektik ein Stück zu weit am Tor gekämpft hatten.

Aber sowas als Lager-Angriff werten? - Wie ihr meint.

Erosam

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5

Donnerstag, 10. August 2017, 14:45

Allerdings gibt es keine "kleinen Konvois" sondern nur welche mit Hauptmann, 2 Veteranen und Rekruten im Schlepptau. Gut, gestern war der Baron in entsprechender Rüstung dabei, aber ich denke, dass hatte was mit der Nähe der Banditen zum Haupttor des AL zu tun.

Diese Fairness wird es nie geben. Selbst wenn die Bande irgendwann wieder stärker als die Garde ist, wird es einfach nur die Seite vertauschen. Die Banditen werden bis dahin Monate lang immer nur auf den Sack bekommen haben von Baronen und Elitegardisten, dass ihr Frust so hoch ist, dass sie niemals irgendeine fairness zulassen würden. Dann gäbe es halt keine Konvois mehr zur Mine aber naja. Die Lager sind nicht fair oder balanced aufgebaut. Weder in Struktur der Gilden noch in der Struktur des Lagers. (Teils auch das Verschulden ehemaliger Söldnerchefs :rolleyes: )

Edit: Und dieses Spektakel gestern Angriff aufs Lager zu nennen.. Tut mir leid, aber das ist einfach beschränkt. Es gab keinerlei Intention in das Lager einzudringen. Beobachtet man unsere Kampfstärke, sollte das auch offensichtlich sein. Also bitte einfach ein Mal dieses Tötungsgefasel lassen.. Damit heizt man diesen OOC-Frust nur noch mehr an.

Piet

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6

Donnerstag, 10. August 2017, 15:06

Es wäre ja nicht "schon wieder" Krieg führen sondern immer noch. Denn selbst nach eindeutigen Ergebnissen gibt es ja keine Zeit der Pause ind der die geschlagenen Seite sich mal zurücknimmt und wenigstens so tut als akzeptiere sie das Ergebnis.

Phase 1: Söldner besiegt, fast alle im Kerker, Chef fehlerhaft hingerichtet.

Phase 2: Im zweiten Monat darauf beginnt die Bande wieder mit Konvoiüberfällen. Im Dritten oder Vierten werden wieder Lagermitglieder entführt einen Monat später der stellvertretende Drahtzieher. Der untere Teil des Neuen wird gestürmt, die Lagerbewohner müssen sich einigeln.

Phase 3: Bereits im nächsten Monat gibt es einen Konvoiüberfall. Zwei Monate und regelmäßige Waldüberfälle später stehen 10 Banditen an der Brücke. Ein paar gehen bis zum Tor.

Ich spreche es OOC an, weil ich nicht weiß, wie ich es im RP behandeln soll als mit "Die sind einfach bescheuert.". Als Baronspieler wäre ich äußerst frustriert weil selbst die härtesten Reaktionen keinerlei Wirkung zeigen, außer im Forum Kritik hervorzurufen.

Zitat

Es gab keinerlei Intention in das Lager einzudringen.
Bei dem Gefecht an dessen Ende die Söldnerschaft gefangen wurde gab es auch keine solche Absicht und dennoch wird es im RP zurecht als Angriff bewertet, ebenso wie der Beschuss des Dudators durch die Garde als Kamar gerade zu Besuch war.

7

Donnerstag, 10. August 2017, 16:21

@Aidan:

Das ist genau der Grund warum du OOC als auch im RP eines meiner Vorbilder bist.

Rob

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8

Donnerstag, 10. August 2017, 17:12

Allerdings gibt es keine "kleinen Konvois" sondern nur welche mit Hauptmann, 2 Veteranen und Rekruten im Schlepptau. Gut, gestern war der Baron in entsprechender Rüstung dabei, aber ich denke, dass hatte was mit der Nähe der Banditen zum Haupttor des AL zu tun.
Wenn du die Szenerie meinst, als wir euch im Minenwald zurückdrängten, lag es daran, dass ich, wenn jemand ALARM ruft , mich nicht erst noch in alle Ruhe umziehe und zwei RP Stunden später aurücke. Bei solchen spontanen Hilfeersuche müsst ihr damit rechnen, dass der Baron (Ausser Milagro) meistens aus Zeitknappheit (aktue Bedrohung , wo jede Sekunde zählt) immer in seiner Prunkrüstung rauskommt.

9

Donnerstag, 10. August 2017, 19:03

Koloniesituation...mal überlegen.

Derzeit sehe ich sie in einem eher beruhigten Umfeld. Möchtegernpflücker und -jäger sieht man nurnoch selten in den Wäldern umherstreifen, ich denke dieser Trend hat sich durchaus positiv entwickelt, dahingehend das die meisten Neulinge die Gefahr außerhalb des Lagers finde ich deutlich mehr wertschätzen als vor einem Jahr beispielsweise. Dennoch ist es für sie teilweise sehr schwierig ausgeweitete Tätigkeiten im RP anzunehmen und zu lösen. Das Angebot an Großbauprojekten, Arbeiten außerhalb von Mine (Konvois eingerechnet) oder Reisfeld (den Sumpf hier mal ausgenommen, da ist mir die Situation nicht bekannt), oder Alltags-RP finde ich hat im Verlauf der Monate rapide abgenommen. Viele Gildenmitglieder ergreifen eher selten die Initiative eine Beschäftigung für Andere zu geben, der typische Eigenbrodler setzt sich meiner Ansicht nach derzeit eher durch. Auch mag es mein Gefühl sein das Plätze wie Tavernen und Marktplatz ein Deutliches ihrer Stimmung verloren haben, sie sind meist leer und beim RP beschränkt es sich auf das "Wesentliche". Ausgiebige, vollbesuchte Abendgesellschaften, mit Gespräch und Stoff vergangener Abenteuer, sucht man eher vergeblich. Der Umgang mit Neulingen allerdings verzeichnet ebenfalls eine eher positive Entwicklung, meines Erachtens daher angekurbelt, das simples "Umbolzen" und "Ab aufs Feld" (aus dem Leben gegriffenes Beispiel) dank neuer Regelung nun nicht mehr so einfach zu gestalten ist. Die Bedrohung eines Neulings ausgehend vom Alteisen spiegelt sich nun durch ihr RP wieder, nicht "nur" durch die ungleiche Statanhäufung. Ihnen wird es so auch erst ermöglicht, Gegenwehr überhaut in irgendeiner Art und Weise zu leisten, sollte dies für sie infrage kommen.

Overall, ist nicht gerade wieder Krieg oder ein nervenstrapazierendes Event, lässt es sich in der Kolonie derzeit ziemlich gut leben, jedoch muss der Anstoß zu Gutem RP zum großen Teil noch selbst von statten gehen.

10

Donnerstag, 10. August 2017, 19:32

Naja, es ist halt so wie immer, bloß dass die Söldner momentan Söldner sind und im Lager bleiben um da zu arbeiten statt mit dem Alten Lager zu paktieren. Die internen Probleme sind seitdem ziemlich weit zurückgegangen, zumindest gab es nur ein paar wenige Konflikte mit vereinzelten Söldnern und Banditen. Sados und Thane machen das meiner Meinung nach sehr gut, aber wer weiß wann der Mist wieder losgeht.

Falls ich das mit der Aktion neulich richtig verstanden habe - 10 Banditen waren auf Überfall und gingen dabei bis vor das AL Tor - finde ich Gerede von wegen "Krieg" aber auch etwas übertrieben. Sowas hat die Garde auch schon öfters gemacht, da hieß es im Lager dann es wären ein paar Rote vor dem Lager und man schließt halt die Tore bis zum nächsten Tag oder geht sie verjagen, fertig.

In einem anderen Thread hab ich das schon geschrieben glaube ich: Die großen Überfälle gefallen mir gar nicht, aber momentan scheint das ja wieder im Trend zu liegen. Ich vermisse diese Wegelagerei zu Tarans Zeiten, da hat sich die Bande ja auch ganz schön freche Aktionen erlaubt, aber irgendwie ist der Ärger mit dem AL nie eskaliert.^^
Wegelagerer, die den Buddlern das Erz aus der Tasche ziehen, sollten doch eigentlich von der Garde begrüßt und nicht verscheucht/verkloppt/beraubt werden. Immerhin ziehen sie ihnen das Erz aus der Tasche, was heißt, dass sie im Gegenzug noch mehr Erz für das Lager hacken müssen. :D

Zitat

Ähnliches geschah nur wenige Monate zuvor als dann fast die gesamte Söldnerschaft gefangen genommen wurde.
Auch intern hat das Lager Probleme. Banden- und Söldnerführung haben im vergangenen Jahr wiederholt gewechselt und jeden Monat treffen Neue Flüchtlinge im Alten ein.
Durch den gestrigen Angriff erneut eine Eskalation herbei zu beschwören ist nicht nachvollziehbar.


Also ich persönlich finde, dass es besser denn je läuft. So ein Führungswechsel ist eigentlich keine wirklich prägende Niederlage, wenn der vorherige Chef ein paar Dinge in die Wege geleitet hat. Ich hab z.b. versucht den Stress mit dem Sumpf zu klären, weswegen Thane da als Söldnerchef nicht meine Fehler ausbügeln musste. Ich war auch als Fliege ein bisschen unterwegs und lustigerweise war vorgestern jeder Ort im Lager bespielt. Sowohl am Reisfeld als auch in der Taverne, der Wohnhöhle und in der Mine waren mehrere Leute anzutreffen, die miteinander gespielt haben. Die NL-Gilden sind ordentlich besetzt (außer eben der Wasserkreis, der in meinen Augen durch Ashas im RP kaum erklärbaren Abgang (hat für immer Schnupfen) ein wichtiges Mitglied verloren hat, das so schnell nicht ersetzt werden kann, wenn überhaupt) und Schürfer sind auch wieder einige da (woher auch immer die kommen). Man trifft im Lager immer irgendwen an wenn nicht gerade so ein komischer Konvoi läuft. Es kann jetzt auch sein dass ich mich täusche, aber kann es sein, dass das AL immer besonders gut läuft und aktiv bespielt wird, wenn gerade so eine Art Krieg stattfindet? Und sonst eher schleppend, weil es vielleicht nicht so viele interessante Sachen zu erledigen gibt?

Asghan

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11

Donnerstag, 10. August 2017, 21:02

Ich weis grade gar nicht, warum hier wieder ein Krieg mit dem Überfall von Gestern in Verbindung gebracht wird.

Weder Rob noch ich (Krixus und Milagro sind bzw. Krixus war zu dem Zeitpunkt inaktiv) haben irgendwas in diese Richtung beschlossen oder angekündigt. Ich habe das von Anfang an als einen Überfall, auf einen Bautrupp des AL angesehen. Klar sind zwei der Banditen und zwei(?) Schürfer etwas weiter, bis zum Tor gerannt allerdings haben wir das genau so getan, als wir die Banditen und die Söldner, welche sich in die Aktion, mit der Kohlemine eingemischt haben, verfolgt hatten.

Das wollte ich nur mal klar stellen, bevor es hier zu irgendwelchen Verschwörungstheorien kommt. ^_^

Mamorion

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12

Donnerstag, 10. August 2017, 21:32

Nun, zur Aktuellen Koloniesituation:

Ich bin ja auch ein Nostalgiker, aber im Moment finde ich, sind wir auf dem Weg in die richtige Richtung. Wie bereits oben erwähnt, waren in meinen Augen die Konvoiüberfälle früher ein Tolles RP Ereignis. Da hat das AL noch Konvois gemacht mit 5-10 Buddlern und 5 Schatten (Überwiegend Leichte), und man hat gehofft, das nicht die Bande im Gebüsch lag. Dann hat man jeden aufgehalten, der in die Richtung des NL ging, damit keiner Petzt. Wenn dann doch Taran und die Bande kam, dann musste man schauen, das man Land gewinnt, oder es wurde ein ziemlich ausgeglichener Kampf, wenn die Bande mit weniger Mannstärke ausgerückt ist.
Jedoch wurde damals auch nicht übermäßig geplündert, und was geklaut wurde, wurde im Waffenladen verhökert, welcher im Moment auch eher selten bespielt ist.
Ich finde es gut, das im Moment überhaupt noch überfallen wird, das war vor einem Monat eher selten der Fall. Das natürlich etliche Gardisten dabei sind, von denen einzelne ganze Gruppen von Banditen ausschalten, ist natürlich etwas schade, aber so bekomme ich schon Kundschaft im Lazarett...


Dann wiederum kann ich nur zu Aidans Post verweisen, dem ich in gänze zustimmen kann.

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