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Dietleib

Verurteilter Gefangener

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1

Sonntag, 24. September 2017, 00:19

Der Winter ist da (Vorsicht GoT-Spoiler)

Tag allerseits,

Vor ein paar Monaten endete die 7. Staffel von Game of Thrones und war nun erstmalig die Staffel, die den Büchern storytechnisch voraus war.
Zurück bleiben nur noch 2 Anwärter auf den Eisernen Thron von vormals deutlich mehr Kanditaten. Wer war da euer Favorit und weshalb?

Wie habt ihr die 7. Staffel empfunden und was sind eure Erwartungen, Hoffnungen, Befürchtungen, Einschätzungen zu der 8. Staffel die das Ganze abschließen und ebenfalls aus weniger Folgen bestehen wird.

Die Kritiken zu der 7. Staffel waren im Vergleich zu den vorherigen negativer, teilt ihr diese Meinung oder wurdet ihr auf genauso hohem Niveau wie schon in den vorherigen Staffeln unterhalten?

Gelingt der Abschluss in der 8. Staffel zufriedenstellend auch angesichts der Reduzierung der Folgen mit einhergehender zeitlicher Ausdehnung auf Spielfilmlänge oder schwant euch Übles?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dietleib« (24. September 2017, 00:36)


Yormund

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2

Sonntag, 24. September 2017, 01:18

Da ich durch das Lesen der Bücher schon seit Staffel 3 von GoT mehr als ernüchtert bin und die 7. Staffel noch nicht gesehen habe, wage ich es mal zu bezweifeln, dass die mich jetzt doch noch mehr von Hocker hauen wird, als die vorherigen... für die 8. gilt dann das selbe.
Die drei Heiligen!



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Richard.

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3

Sonntag, 24. September 2017, 03:23

Ich fand die 7. Staffel am schwächsten, wenige AHA-Momente und allgemein bisschen zu sehr auf den Mainstream eingestellt und dadurch weichgespült. Ich denke die 8. wird ähnlich und ich hoffe einfach, dass es kein Happy-End gibt :D die White Walker sollte ngewinnen :) das fände ich ein angemessenes Ende

4

Sonntag, 24. September 2017, 03:38

Schließe mich Richard an. Ebenso fehlten mir oft Detailreiche momente zwischen durch wie z.b im Finale die reaktion der Bewohner von Königsmund (kingslanding) als Drachen das erste mal seit langem über ihte Stadt /Ländereien flogen und ne riesen Armee vor den Toren stand.
Von den Effekten her war die Staffel mit die beste muss man sagen. Doch das ist natürlich nicht alles was zählt was die ersten Staffeln ja zeigen.Viele für mich "Hollywood inszenierte Szenen" Wo der Held in letze Not doch noch den jenigen rettet.
Doch hatte Ich auch meinrn Spaß an S7 jedoch fühlt sich diese Staffel anders an als die Staffeln zuvor( nein nicht nur durch die time skips) vielleicht auch weils nur 7 Folgen waren ( dafür länger ich weis)
Staffel 8 : Ich hoffd das viele Story Stänge noch zuende geführt werden. Das es sich nicht "zusehr" an den Haaren bei weg gezogen anfühlt.




Ps per Handy geschrieben.
8o

Dietleib

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5

Sonntag, 24. September 2017, 04:44

@ Yormund

Die Bücher habe ich leider noch immer nicht gelesen, jedoch mich viel auf Wikis zu ihnen bewegt und mir Informationen angeeignet, die in der Serie verloren gehen oder einfach aus zwei Personen eine gemacht wird. (Beispiel : Stinker)
Es stimmt schon, dass infolge der Zusammenstampfung in ein massentaugliches TV-Format einige Handlungsstränge getauscht, ignoriert oder einfach chronologisch geändert wurden. (Beispiel : Der Targaryensödldnerführer in Essos). Ein Lesen der Bücher macht das Ganze dann deutlich schwerer, wenn man sich immer denkt ,,Ah, DAS vergessen, DAS vergessen...wie kann man nur" etc. :D


@Richard @KRazer

Es stimmt schon, dass die 7. Staffel handlungsärmer als die vorherigen gewesen ist.

Es bestanden quasi nur noch die Handlungstränge : Arya, Cersei, Jon ,Daenerys ( wobei letztere fast in einander übergehen mit forschreitender Handlung).
Oft wurde der 7. Staffel vorgeworfen mit den politischen Intrigen gerade DIE Stärken von Game of Thrones zugunsten einer schneller erzählten, actionreichen, bilgewaltigen Alternative auszutauschen. Doch kann die Abkehr von den Intringen etc. auch auf andere Weise betrachtet werden.

In Staffel 7 schließt sich der Kreis und enden alle Handlungen die in den vorherigen Staffeln vorbereitet wurden. Die Intrigen Baelishs, das Ringen Jons mit seiner Aufgabe zu herrschen und dem Ansinnen, die Lebenden auf das was kommt vorzubereiten und Verbündete zu suchen.

Gleich zu Beginn wurde ein vernichtender Sieg Daenerys' erwartet, doch mischt der neu kommende Euron Graufreud die Karten neu und schon in den ersten Folgen, wird dem Zuschauer anhand der Vernichtung der Verbündeten Daenerys' die eigene Beschränktheit ihrer Macht aufgezeigt, trotz des Umstands dass sie über DREI Drachen verfügt, deren Verwundbarkeit am Ende der Staffel noch einmal bewiesen wird und auch die eigentliche Sinnlosigkeit des Kampfes gegen einen Gegnger zeigt, der in dem Verhältnis in dem man selbst Verluste erleidet an Stärke hinzu gewinnt.
Das Pendel des Krieges schwingt mal für jene, mal für die andere Seite und es wird in beeindruckenden Bildern und unerwarteten Wendungen, wie ich finde, die Spannung wer dominiert und wer untergeht, aufrechterhalten.

Die Gefahr die vom Norden ausgeht wurde zuerst durch die Wildlinge vermutet, die sich mit den ,,Wächtern" der Nachtwache gegenseitig ausgeblutet haben, obwohl die eigentliche Gefahr die ,,Toten" sind. Später bemannen die Wildlinge mit die Mauer, die sie jahrhundertelang von einem betreten des Landes selbst abhalten sollten, um als ,,Lebende" zusammen zu stehen.

Die ganzen vorherigen Intrigen, Schlachten etc. dienten nur dem Zweck, die Protagonisten auf den endgültigen Kampf vorzubereiten.
Betrachtet man mal die Entwicklung von Bronn, Jaime so kann man das in der 7. Staffel gut beobachten. Beide haben an ,,Reife" gewonnen und zeigen die Opferbereitschaft für das Wohl der anderen, was in Bronns Fall in dem Abschussversuchen Drogons endete und in Jaimies Falle in dem versuchten Lanzenangriff. (wobei ich mir nach wie vor nicht ganz sicher bin, wem der Angriff gelten sollte)

Sinnbildlich für das Zusammenstehen finde ich auch das Ableben des Intriganten, der den Krieg der fünf Könige erst zu verschulden hat, der am Ende sein eigenes Grab durch Förderung Sansas geschaufelt hat und sowieso keinerlei Chance hatte durch die Anwesenheit des dreiäugigen Rabens der am Ende noch einmal seine Macht beweist und die den Intriganten am Ende würdelos um sein Leben betteln ließ, war doch Baelish stets der, der Gespräche versucht hatte zu leiten und seinen Kopf aus nahezu jeder Schlinge zu ziehen und mit der größte Intrigant und gefährlichste Mann in Westeros war.

Der dreiäugige Rabe hat durch seine Allwissenheit die ewigen Intrigen entmachtet, aufgehoben bzw. KANN dies jederzeit tun und dadurch neutralisieren, wenn er denn will, um alle Kräfte gegen den einen zu vereinen. Doch hat er mit seiner Offenbarung über die Herkunft Jon Schnees doch ein wenig die Situation verschoben und einen weiteren Anwärter in den ,,Game of Thrones" hinzugefügt.

Cersei verbleibt am Ende alleine und verlassen in Königsmund, hat ihren letzten Vertrauten verloren und so ganz scheint man auch nicht zu wissen.,ob der ,,Trumpf" den sie Jaime gegenüber erwähnt hat, besteht oder doch nur Objekt ihres Wahnsinns war.
Die Goldene Kompanie würde die Verteilung der Kräfte auf jeden Fall um einiges verschieben genauso wie es die Teilnahme Euros Graufreuds schon gemacht hat bzw seine Seitenwahl die Chancengleichheit ermöglicht und zu verantworten hat.

Schlussendlich kann sich aber ein Großteil der ,,Lebenden" zusammen schließen um den Toten entgegen zu treten, ob es genügt und wer der verheißene Azor Ahai sein soll, das wird man sicherlich noch erfahren, wobei ich mir auch durchaus eine wichtigere Position Beric Dondarrions vorstellen könnte, dessen Schwert ebenso wie das verheißene Schwert ,,Lichtbringer" Hitze zu erzeugen vermag.

Die schnellen Orts- und Szenenwechsel haben auch mir nicht sonderlich gut gefallen, doch geht auch diese Veränderung mit dem sich anbahnenden Finale einher. Die Zeit drängt und während in den Anfangszeiten Orte, Namen noch wichtig waren, scheint dies nun ins medeutunsglose zu weichen, deshalb auch die Unterlassung die Orte und Szenen so ausführlich wie bisher zu präsentieren. Ein Name scheint aber ganz und gar nicht bedeutungslos zu sein, Aegon Targaryen, der Feuer und Eis vereint. Feuer und Eis welches in Drachenform aufeinandertreffen wird.

Yormund

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6

Sonntag, 24. September 2017, 05:15

Nun werde mal nicht zu poetisch xD

Die Sendung lässt es einfach in meinen Augen leider so aussehen, als würden immer wenn jemand gerade die Oberhand zu gewinnen scheint, plötzlich von irgendwoher neue Truppen auftauchen, die demjenigen dann Probleme bereiten und das nervt ein wenig. Ich habe wirklich genug von dem ständigen Bürgerkrieg, der da tobt und hoffe, dass ist mit Staffel 8 dann endlich gegessen. Man kann auch Spannung ohne Metzeleien unter den Lords aufbauen, wenn man nur weiß wie.
Die drei Heiligen!



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Gotha

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7

Sonntag, 24. September 2017, 05:27

Das "Problem" war einfach das in Staffel 1-6 gemäßigter Inhalt in vielen Folgen war. Bzw. es war ganz gut verteilt.
Jetzt war allerdings viel zu viel Inhalt (nicht Inhalt an sich, aber Inhalt welche eig. mehr Details verlangt hätte), in viel zu wenig Folgen.
Man war es bisher gewöhnt, dass Geschehnisse welche in S7 beinahe jede Folge geschahen, bisher nur zum Midseason Finale und zum Season Finale geschahen.

Dadurch hat halt jede Folge vom Detailgrad eher abgewatscht gewirkt. Hätte man die Folgen Anzahl bei 10 / 12 gelassen anstatt 7 wäre das Problem wahrscheinlich nicht aufgetreten.
Für Fortschritt statt Stillstand.

Zitat von »Latro«

"Ich bin sonst nie fies oder gemein"
- Latro 2018, Strafkolonie Online Projektleiter

Zank

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8

Sonntag, 24. September 2017, 05:57

Ich gehöre auch eher zu denen, die die Staffel nicht besonders toll fanden. Immer noch eine fantastische Serie, aber es war schon etwas enttäuschend.
Mehr Folgen hätten der Staffel auf jeden Fall gut getan. Und klar, es stimmt, der Kreis schließt sich, so dass große Überraschungen eher ausbleiben und es auch nur noch wenige Handlungsstränge gibt.

Aber dieses mehr "Mainstream" und Logiklöcher + sinnloses Verhalten der Charaktere und unnötige Szenen gabs genug.

"Oh nein, Tormund stirbt, die haben ihn ! Oh ne doch nicht, was ein Glück!" ...

"Oh nein, Jaime mit schwerer Rüstung im See/Fluss/Was auch immer. Stirbt er? Was macht Daenerys mit ihm wenn sie ihn rausfischen?" Achsooo, der entkommt einfach, na dann."

"Oh nein, verrecken die jetzt alle auf dem gefrorenen See?"

Oder der Winterfell Plot. Da zeigt man nicht, wie Bran sich mit den Schwestern unterhält, damit man sich bis zum Schluss nicht sicher ist ob Arya oder Littlefinger den Löffel abgeben und bei der Verhandlung schickt dann Sansa zunächst Arya zu sich, um es auch für Littlefinger spannend zu machen oder wie darf man sich das vorstellen?

Das waren beispielsweise vier Dinger die hätte man sich sparen können. Diese künstlich, erzwungene Dramatik. Da denkt man es kommt eine echte Überraschung oder jemand geht drauf, weil es keine wirklich logischen Auswege gibt und dann so eine Scheiße. Ehrlich, vor allem bei der Szene mit Tormund kam ich mir als Zuschauer verarscht vor. :love:

Dietleib

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9

Montag, 25. September 2017, 08:07

Das mit der Anzahl der Folgen hätte man besser lösen können, das stimmt schon.
Riskieren die Macher schon etwas von ihrem weltbekannten Ruf. Der Vorwurf der Bedienung von Publikumswünschen siehe ,,Cleganeauseinandersetzung" etc. ist auch auch schon aufgekommen.

@Zank . Mir ist bei der Fallszene Jaimes gleich die Parallele zu Brans Fall aufgefallen, Kameraführung war genauso, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.Den Charkteren stößt oft zu, was sie selbst einmal verbrochen haben. :D
Das einfache Entkommen Jaimes ist aber auch mir sauer aufgestoßen, die Folge in der sie den Beweis organisieren wollten war auch irgendwie...gehetzt und auch unlogisch.

Der Winterfellplot hingegen hat mir gefallen, oft wurde gesagt ,,Das war zu einfach. Baelish der Meister der Intrigen lässt sich nicht auf solche , für ihn dumme, Art ausschalten/überführen" war ich aber anderer Meinung, hat er sich sein eigenes Grab geschaufelt und hat dann am Ursprung seiner Intrige dran glauben müssen.

Zusammenfassend kann man aber schon sagen, dass die künstliche Erschaffung von Spannung, in der kurzen Zeit, den Machern doch wichtiger gewesen ist als die weitere Durchführung von Bekanntem und die Erhaltung des ,,Niveaus" von Storylines.
Vielleicht war das aber auch einfach nötig, musste das Publikum einfach ein wenig ,,enttäuscht" werden um dann im großen Finale alle Kritiker verstummen zu lassen.

Ruprecht

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10

Montag, 25. September 2017, 09:32

Finde das genauso wie Zank.
Was mich auch gestört hat sind einige unlogische Handlungen, wie zb. dass Jon lebend aus dem gefrorenen See entkommt, dass sein Onkel ihn wegreiten lässt während er selber sich Heldenhaft auf die Zombiehorden stürzt.
Warumist er nicht einfach mit jon mitgeritten?
"Dafür ist keine Zeit"

Oder wie haben die weissen Wanderer den Drachen geborgen? Die untoten können doch nicht schwimmen... irgendwer muss die Kette ja am Drachen befestigt haben (und woher haben sie überhaupt plötzlich so eine riesige Kette? Ausm Baumarkt nebenan? 8o )


Naja, nichtsdestotrotz hat mich die 7. Staffel immer noch unterhalten.


Edit: wer tippfehler findet kann sie behalten, mit dem smartphone zu schreiben ist nicht wirklich was für mich

Miyagi

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11

Montag, 25. September 2017, 09:55

Finde das genauso wie Zank.
Was mich auch gestört hat sind einige unlogische Handlungen, wie zb. dass Jon lebend aus dem gefrorenen See entkommt, dass sein Onkel ihn wegreiten lässt während er selber sich Heldenhaft auf die Zombiehorden stürzt.
Warumist er nicht einfach mit jon mitgeritten?
"Dafür ist keine Zeit"

Oder wie haben die weissen Wanderer den Drachen geborgen? Die untoten können doch nicht schwimmen... irgendwer muss die Kette ja am Drachen befestigt haben (und woher haben sie überhaupt plötzlich so eine riesige Kette? Ausm Baumarkt nebenan? 8o )


Naja, nichtsdestotrotz hat mich die 7. Staffel immer noch unterhalten.


Edit: wer tippfehler findet kann sie behalten, mit dem smartphone zu schreiben ist nicht wirklich was für mich

Die Untoten können unter Wasser laufen und neben dem See war eine Fähre mit ähnlichen Ketten.
Ich finde man muss nicht alles zeigen such wenn dadurchbeinige Leute Logiklöcher vermuten.
Dass nur der Priester von den relevanten Charakteren gestorben ist, war eher wie ein guter Fantasyfilm aber lies diesen GoT Charm vermissen.

Zitat

Nur echt mit 52 Zähnen.
~ namenloser Snapper

Dietleib

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12

Montag, 25. September 2017, 11:32

Es ist nach wie vor eine FANTASYWELT. :D
Auch wenn der Schwerpunkt eher auf dem Politischem als dem Fantastischen liegt/lag.
Vielleicht ist auch einfach das Fantastische mit dem alten Valryria verschwunden, zu der Zeit sollen ja Drachen so zahlreich gewesen sein, dass sie den Himmel verdunkelten und auch die Waffen aus valyrischem Stahl und das Wissen wie man ihn herstellt ist verloren gegangen - auch wenn Xaro Xhoan Daxos es irgendwie hinbekommen hat, sich eine Schatzkammer (die dann doch keine weltlichen Schätze beinhaltet) mit einer undurchdringlichen Tür aus valyrischem Stahl anfertigen zu lassen. ^^

Punkt Quarth : Mir hat diese ganze Setting klasse gefallen, zusammen mit dem Surrealen was in Form der Unsterblichen der ,,Schätze" Xaro Xhoan Daxos' Bestand hatte, es war einfach wie so eine Traumwelt aufgezogen, angelehnt an orientalischen Städten, dann aber irgendwie doch nicht so wie man es sich denkt oder vorstellt.
Und die Szene von Daenerys vor Quarth war einfach eins zu eins die Szene Agamemnon/Menelaos vor Troja im gleichnamigen Film wie es zu dem ,,Zweikampf" gekommen ist, wo Paris ungefähr so viel Würde wie Kleinfinger bei seinem Ende bewahrt hat.

In Game of Thrones ist es glaube ich einfach so, dass die düster-mittelalterliche Welt so dominiert, dass alles Fantastische irgendwie nicht ganz reinzupassen vermag , sogar für die Menschen auf Westeros, für die es weit entfernt ist (zeitlich UND räumlich).

13

Montag, 25. September 2017, 13:03

Der Vorwurf der Bedienung von Publikumswünschen siehe ,,Cleganeauseinandersetzung" etc. ist auch auch schon aufgekommen.


Implying that's something bad.

WHAT IS HYPE MAY NEVER DIE!

//EDIT. Bevor man mich hier jetzt verwarnt meine Meinung zur siebten Staffel und GoT allgemein..
Seitdem das liebe Dickerchen nicht mehr dafür zuständig ist für die Serie zu schreiben, sondern nurnoch diese zwei Typis da merkt man schon, dass mal wieder 'ne tolle Women empowering-Schiene gefahren wird. Muss ja brav dem momentanem politischen Klima angepasst sein. Naja, hoffe mal dass der G.R.R.M. bald mal seine Bücher fertig schreibt.

200KB Filesizelimit.. 2004 hat angerufen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yuki Nagato« (25. September 2017, 13:15)


Richard.

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14

Montag, 25. September 2017, 13:27


da merkt man schon, dass mal wieder 'ne tolle Women empowering-Schiene gefahren wird.


Ich find Daenerys eh komplett scheiße, aber schon seit der 4. Staffel oder so, viel zu heroisiert und eigentlich kann sie echt nichts :cursing:, ist jetzt bei S07 noch schlimmer geworden.

Spoiler Spoiler


15

Montag, 25. September 2017, 13:31

Dany .... mit Jon snow in meinen Augen mit die langweiligsten Charaktere aus Got...
Es war immer das selbe bei ihr, sie kann die Situation nicht handhaben - Drachen inc - verbrennt sie.
Genauso wie sie noch ne weile in Myreen bleiben wollte um "regieren zu üben"was wunderbar geklappt hat wie man sah am Ende mussten halt WIEDER die drachen her xD


Edit: Der screen einfach 1zu1 so xD
8o

Dietleib

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16

Montag, 25. September 2017, 14:27


da merkt man schon, dass mal wieder 'ne tolle Women empowering-Schiene gefahren wird.


Ich find Daenerys eh komplett scheiße, aber schon seit der 4. Staffel oder so, viel zu heroisiert und eigentlich kann sie echt nichts :cursing:, ist jetzt bei S07 noch schlimmer geworden.

Spoiler Spoiler





A(AAH)...

Die Sache ist halt, außer am Anfang hat die echt nichts auf die Kette bekommen. (entweder macht sie für wen die Beine breit oder verbrennt ihn).

Die Entwicklung die sie in 7 Staffeln macht finde ich ein wenig krass, vor allem die in Staffel 1, von dem total unterdrückten, schüchternen Mädchen zur autoritären, total verliebten Khaleesi herüber zur knallharten Herrscherin die ihre Legitimät in den Drachen sieht. :D

Sklaven befreien schön und gut, aber als sie dann mit ihrer Armee abgezogen ist gab es Chaos, dieses Phänomen der Fremdeinmischung kennt man doch...

Daario Naharis, ihr x-wievielter Lover, soll das Ding ja für sie halten, ob der mal wieder auftaucht und wenn ja, ob er aus einer brennenden Stadt nach Westeros abhaut wär auch mal interessant zu wissen.(Oder er hat drauf geschissen und kommt als Söldner bei der Goldenen Kompanie rüber und ist dann doch wieder für Dany ...blabla) xD

Daenerys' Erfolg rührt halt weniger von ihr, als von ihren fähigen Beratern und ihrer überlegenen Armee her, kam für mich ziemlich unerwartet wie die Dothraki die Lannisterarmee einfach überrannt haben und auch der Frontalangriff in ausgerichtet Speere haben die Pferde ohne weiteres verkraftet und nicht aufgehalten, wie es eigentlich wär. (*hust* Rohirim vs. Uruk-Piken)

Zu Razer : Hoffe ja, dass es ein wenig spannender wird wenn mal publik wird, wer eigentlich der ,,rechtmäßige" Herrscher ist. (die rechtmäßig die umgebracht haben die vorher da waren, die vorher die umgebracht die vorher da waren...) Denke aber, dass wie Missandei sagte, sie ihr nicht wegen ihrer Herkunft sondern ihrer Taten folgen und sich nichts groß ändern wird.

Kurze Frage : Sie hat ja bei diesem Khaltreff die ganzen Khals umgelegt, waren das ALLE? Sonst hätte sie ja ganze Landstriche entvölkert mit der Mitnahme der Dothraki und die im Umland wohnenden Völker wären froh. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Dietleib« (25. September 2017, 14:41)


17

Montag, 25. September 2017, 21:05

eiskönig wird eh auf thron sitzen

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