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1

Freitag, 27. Oktober 2017, 02:16

Was ist "gutes" Rp?

Hallo, Community,

Mir liegt dieses Thema schon länger auf dem Herzen.

"Was ist gutes Rp?"

Vielleicht kann sich der ein oder andere hier ran orientieren, inspirieren lassen oder etwas lernen. Ich denke eins möchten wir alle, einige behaupten von sich aus schon, dass sie es können. Wir alle mögen gutes, authentisches Rp. Für mich gibt es drei Spaten, die gutes Rp aus machen.

  • Ausführliches Emoten, dabei die Umgebung und Umstände miteinbeziehen, mit Adjektiven und Emotionen, und bedeutsamer Gestik und Mimik, die Charakterzüge widerspiegeln kann.
  • Folgerichtiges und nachvollziehbares Ausspielen von einem Charakter und dessen Entwicklung.
  • Authenthisches Rollenspiel, sich richtig in die Rolle hineinversetzen und trotzdem einen gewissen Abstand wahren können. D.h. Angst zeigen zu können, Wut, auch mit dem Charakter mitzufiebern, sich mit und für ihn zu freuen. OoC von Rp trennen zu können ist dabei ein wichtiger Grundstein. Ansonsten würden wir ausschließlich das machen worauf wir im Momemt Lust haben, unabhängig davon, ob unser Charakter so handeln würde.

Fallen euch noch noch mehr Punkte/Fragen ein oder seid ihr mit den obigen nicht einverstanden?

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Taher« (3. Dezember 2017, 22:31)


Lago

Verurteilter Gefangener

  • »Lago« wurde gesperrt

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2

Freitag, 27. Oktober 2017, 02:40

Ich persönlich bin dann von dem Roleplay einer Person überzeugt, wenn ich ihr ihre Rolle abkaufe. Das heißt, sie hat eine gefestigte Persönlichkeit, welche sich zwar natürlich ändern kann, aber dennoch sollte eine gewisse Konstante zu erkennen sein. Sie muss menschlich sein, also auch Schwächen besitzen - Superhelden oder roboterartige Menschen die niemals Fehler machen, sich für nichts schämen, niemals Selbstzweifel haben, gibt es nicht. Sie muss nachvollziehbar handeln - man tut schließlich nichts ohne einen Grund, und der sollte aus der Geschichte oder den Erlebnissen der Figur hervor kommen, und nicht aus OoC Motivationen.

Detaillierte Emotes gehören für mich nicht zwingend zu gutem Roleplay. Ich selbst lege zwar Wert darauf, aber an einigen Beispielen, die ich jetzt mal nicht nenne, sieht man, dass es auch ohne geht. Wie gesagt ist mir am wichtigsten, dass ich die Rolle abkaufe und das kann man auch mit minimalistischeren Emotes und schlechter Grammatik hinkriegen. :P

(Könnte zwar noch einiges mehr dazu schreiben, das hier ist nochmals gesagt übrigens alles meine persönliche Meinung und eigener Anspruch, aber es ist deutlich zu spät für nen Wall of Text)


Zank

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3

Freitag, 27. Oktober 2017, 03:14

Ich sehe das wie Lago, möchte bei den Emotes aber noch hinzufügen:

Es kommt auch immer auf die Situation an. Man muss nicht immer alles haargenau in einem vierfach verschachtelten Emote packen. Etwas übertrieben gesagt.

Und was nicht direkt mit "gutem RP", aber mit einem "guten Spieler" zu tun hat (Auch wenn das viele anders sehen werden; Ist ja kein Problem):

1. Allgemein

Mir persönlich was es immer wichtig, bzw. ich fand es gut wenn man versucht möglichst aus eigenem Antrieb heraus RP zu schaffen und andere daran auch teilhaben zu lassen. Vor allem so alltags Geschichten. Nicht nur machen wenn einer anfängt oder eine Aufgabe verteilt, sondern auch so überlegen was man über den Tag alles zu erledigen hat/unternehmen kann.
Oft animiert das dann auch andere und es herrscht gleich eine viel bessere Atmo.

2. Wenn man "aufsteigt"

Meiner Meinung nach übernimmt man mit höherem Rang oder höheren Posten nicht nur im RP, sondern auch OOC mehr Verantwortung. Mir war es immer wichtig, dass versucht wird die etwas Unerfahreneren Leute ein wenig anzuleiten. Bei Laune zu halten. Vor zu machen, was gutes RP bedeutet. Sich Dinge zu überlegen, um RP für andere zu schaffen. Praktisch der Motor des RP's zu sein, der andere ein Stück weit antreibt und im besten Fall auch dafür sorgt, dass diese anderen wiederum andere antreiben (können)

Nun aber auch genug von mir. :)

4

Freitag, 27. Oktober 2017, 07:37

Es kommt auch immer auf die Situation an. Man muss nicht immer alles haargenau in einem vierfach verschachtelten Emote packen.
Den Punkt von Zank finde ich sehr wichtig. Auch kleinere Emotes vermitteln eine Atmosphäre wenn sie gut gesetzt sind.

Ansonsten sei nur gesagt, dass man sich Mühe geben soll. Man merkt, wenn ein Spieler sich bei seinem Char keine Mühe gibt und das sehe ich dann immer etwas kritisch. Dadurch wirkt der Char dann oft etwas Fehl am Platz und wird dann leider oft von vorn herein in eine Schublade gesteckt.
Oder um es als konkreten Ratschlag (vor allem an Neuere Spieler) zu konzipieren: Jeder Mensch und somit auch jeder Charakter hat Ecken und Kanten. Eine Persönlichkeit. Gestaltet ihn also dem entsprechen.

Alles weitere haben Zank und Lago schon geschrieben. Und da schließ ich mich einfach mal nahtlos in meiner Meinung an.

5

Freitag, 27. Oktober 2017, 09:17

2. Wenn man "aufsteigt"

Meiner Meinung nach übernimmt man mit höherem Rang oder höheren Posten nicht nur im RP, sondern auch OOC mehr Verantwortung. Mir war es immer wichtig, dass versucht wird die etwas Unerfahreneren Leute ein wenig anzuleiten. Bei Laune zu halten. Vor zu machen, was gutes RP bedeutet. Sich Dinge zu überlegen, um RP für andere zu schaffen. Praktisch der Motor des RP's zu sein, der andere ein Stück weit antreibt und im besten Fall auch dafür sorgt, dass diese anderen wiederum andere antreiben (können)
Kann ich nicht's mehr hinzufügen, so ist es.
Wer nicht's macht als Gildenmitglied für die Gildenlosen, kann seinen Posten direkt BITTE wieder abgeben an Gildenlose die es machen würden.
Danke!
Oje... Marley ist der einzige Char den ich kenne, der den Frieden mit dem AL alleine schon durch seine Anwesenheit gefährden könnte... :love: 8o

Holymoly

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6

Freitag, 27. Oktober 2017, 09:24

Gutes Rp existiert nicht, genauso wenig wie schlechtes. Entweder man hängt sich rein und hat wirklich das Interesse mit anderen Spielerkameraden durch eigens ausgedachte Charakterkonzepte zu kommunizieren und sich dadurch kennenzulernen oder einem fehlt schlichtweg die Geduld dazu sowas durchziehen zu wollen und macht einfach irgendwas und versucht einfach so gut wie möglich mit jeden auszukommen. Das verstellen, jemand anderer sein, sich in andere reinfühlen und richtig zu reagieren, kann nicht jeder und das sieht man dann auch durch die Aktionen der Spieler ziemlich schnell heraus, wäre es so einfach wären hier alle bereits Schauspieler bei irgendeinem Blockbuster wenn sich jeder zu jeder Zeit authentisch verhalten könnte.

Bei Rollenspiel geht es um gar nichts. Es ist nur ein Hobby. Emotes/Aktionen usw usw usw sind nur Stilmittel um sich auszudrücken. Es gibt Projekte da sind Einzeiler nicht gerne gesehen und Emotes mit mehr Detail sind aufgezwungen. Jeder wie wer will, keinem etwas aufzwingen = Spaß. Genauso wie jemand der in Deutsch immer schön aufgepasst hat, auch ein größeres Vokabular hat als jemand der nur 5er schreibt, dieser jemand aber die größere Fantasie hat und ausschweifend Artikulieren kann. Völlig egal was derjenige schreibt oder tut, Hauptsache er tut es damit es für alle Anwesenden Spaß macht und genau deswegen gibt es auch gewisse Regeln/Tutorials/Guides an die sich jeder halten soll/muss/kann, damit das auch gegeben ist. Es fängt schon genau damit an das sich viele Leute dieser nicht mal bewusst sind und einfach mal ihr Ding durchziehen ohne jedwege überlegung was sie da eigentlich gerade anstellen. Das mag eine nette Philosophie sein aber damit überlebt man nicht lange in einem Setting wie diesem und für einen selber ist der Spaß SEHR schnell vorbei, weil man sich weder Motivationen, Ziele, Gewohnheiten überlegt hat die so ein ausspielen von Alltags-Rp eines humanen Charakters einfach braucht. Selbst wenn man nicht so auf Passives Rp steht und mehr der aktive ist ala Überfälle und co ist ein Konzept ungeheuer wichtig. Allein schon das präsentieren von diesen zeigt den anderen Mitspielern das sie gerade mit jemanden kommunizieren dem sein eigenes Hobby das er sich ausgewählt hat, EBENSO gleich interessiert wie sein Gegenüber und das ist doch einfach nur toll, wenn es solche Leute gibt :x


Es gibt auch eine ungeschriebene Regel beim Rp, das man nur dort RP machen sollte, wo auch die Leute sind die sich für ihr Tun interessieren, damit man seine eigene Zeit nicht verschwendet. Sonst sitzt man da und erzählt stundenlang seine Geschichten und eigentlich hat keiner so wirklich zugehört, das macht niemanden wirklich Spaß nehme ich mal an. Selbst wenn man immer dafür angeprangert wird @Zank das man als Gildenmitglied ja doch jeden an die Hand nehmen soll damit sie weiterspielen können, wenn der Gegenpart diese ''Geschenkte Zeit'' nicht animmt sollte man sich gar nicht erst bemühen, das ist viel gesünder und man bleibt auch bei der Sache und hat selber noch Spaß an dem was man tut. Jeder der mal nen Chefposten übernimmt kann sich das zu Herzen nehmen. Rp verlangt von einem ziemlich viel hab und ist definitiv nicht für jeden etwas, sonst würde es ja die ganze Welt tun, ohne dieses Genre müde zu belächeln und als Nerdig abzustempeln ~

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Holymoly« (27. Oktober 2017, 09:46)


7

Freitag, 3. November 2017, 22:35

Charakterentwicklung

Für mich ist es ziemlich wichtig ein Konzept und einen roten Faden bei meinen Charakteren zu haben.
  • Asali - Taschendieb (bestiehlt Reiche und gibt es Armen) mit eigentlich für ihn viel zu hohen Zielen und Wünschen und einer großen Fresse usw., usw..

Sollte man von diesem Konzept abweichen? Und ja, unter welchen Bedingungen? Ich habe schon gelesen, dass Spieler ihren Charakter einfach so ausspielen, wie es ihnen grade passt, unabhängig von einem Konzept oder Ähnlichem. Ich kritisiere das nicht, im Gegenteil, manchmal wünschte ich, ich könnte auch so frei denkend mit meinem Char umgehen und ihn einfach nach meiner Pfeife tanzen lassen, aber Asali macht halt, was er will. xD

Charakterkonzept/Roter Faden ja oder nein? Und unter welchen Umständen lasst ihr euren ganz eigenen Char sich verändern?

8

Freitag, 3. November 2017, 23:50

Also ich hab meinen Charr eigentlich treiben lassen.
Als "Grundansatz" bestimmte Emotes und Verhaltensweisen, die sich jedoch im Laufe der Zeit durchaus zum Teil drastisch verändert haben. Andere sind noch so wie zuvor.
Auch die Länge dieser "Standartemotes" hat sich im Laufe der Zeit geändert (was ich als positive Entwicklung ansehe, was Können/RP-Qualität angeht.

Das Treiben bezieht sich darauf wo, wie und wann er in den Lagern aufschlägt.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann ist der Maincharr anfangs ins AL und dort beim Markt auf einen Händler getroffen, welcher ihn ins NL brachte (wie lange genau dieser Charr im AL war weiß ich nicht, jedenfalls nicht der erste).
Viele der Verhaltensweisen hatten ursprünglich auch den Grund, dass ich echt böse laggs hatte (gerade Kämpfen, ob PVP oder PVE oder auch der Sumpf), allerdings habe ich diese dann, als sich das geändert hat beibehalten.

Dieses "Treiben lassen" finde ich an sich wichtig. Gebt nicht von Anfang an ooc ein gewisses Ziel vor, sondern eher einen bestimmten Charakter und lasst diesen dann treiben, was Erlebnisse, andere Personen usw angeht und lasst ihn so unbewusst in die eine oder andere Richtung rutschen.
Das fängt schon am Anfang an, also wenn man sich von der Austauschstelle auf den Weg macht. Normal verfolgt man ja dem "offensichtlichen" Weg und was dann passiert passiert halt (was heißt, das man nicht stumpf in den Sumpf oder in das neue rennt. Falls man nicht direkt ins AL will kann man auch auf den Wegen bleiben, die Richtung mit /wurf entscheiden und dann aber, wenn Fiecher im Weg sind umkehren.

Problematisch, gerade als neuer Spieler sind einige Sachen, die man nicht weiß und die man erst im Laufe der Zeit mitbekommt (RP und/oder OOC).
Gerade was Spielmechanik (Kampfsachen wie Skalierung, dmg, spielmechanische/nicht spielmechanische "Tricks", aber z.B. auch Funktionsweise Feld, Minen oder auch Fiecher), Umgang Miteinender ---> Weg in die Gilden und RP Mglichkeiten angeht (gerade Anfragen bei Spielleitern etc, was allgemeines RP, aber auch insbesonders GaunerRP angeht).

Das was ich gerne als "Anfangsschwierigkeiten" verstehe (hatte, wenn ich es richtig im Kopf habe das selbe Problem) ist mit heute mal wieder aufgefallen (aber auch in der Vergangenheit immer wieder):
Im RP werden von den "Neueren" fast immer die selben Fragen gestellt: Gildenaufnahmen&Training, bzw. Sachen die direkt damit verbunden sind. Heute war es so, dass im RP von den älteren erst subtil, dann aber offener im RP auf die "Stumpfheit" der "Standardüberfälle" eingegangen wurde( der "Neuere" meinte vorher sogar im RP, wie schwer das mit dem Überfallen sei und er von einem Überfallkommando wo nix passierte zurückkomme, worauf die "älteren" reagierten.). Statt das dann aber zu verfolgen wird lieber das anwesende Gildenmitglied nach einer Aufgabe für die Stimme/Gildenaufnahme gefragt.
Ich nenne mal keine Namen und die "älteren" oder auch "erfahreneren" werden das oder auch ähnliches kennen. So was passiert ja immer wieder. Bin mir allerdings unsicher ob ich die Fehler offen aufzeigen soll.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (4. November 2017, 00:01)


Holymoly

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9

Samstag, 4. November 2017, 09:56

Vom Konzept abweichen? Ja bitte, kann man so und so nicht vermeiden und völlig egal was man sich selber für Ziele auferlegt hat es ist praktisch unmöglich ein Konzept bis zum Ende durchzuziehen, dafür bräuchte man echte Cojones und Leute die auch darauf eingehen und mitspielen.

Es ist ohne Hilfe von außen fast unmöglich einen roten Faden in seiner Charaktergeschichte erleben zu können. Sowas klappt bei Rollenspielevents die von Anfang an durchgeplant sind. Selbst wenn du es schaffst treu deinen Weg zu gehen, hört das spätestens dann auf wenn es den ersten Konflikt mit einen anderen Charakter gibt oder NSC. Es ist unmöglich für sich alleine seinen Charakter auszuleben und die Einflüsse anderer Spieler nicht mit einzubeziehen. Gerade andere Charaktere sind maßgebend für die Entwicklung des eigenen Charakters. Dieses ''treiben'' lassen von dem ihr da spricht ist das ganz einfache ausspielen eures Charakters und das tut jeder sobald er sich einloggt. Keiner wird es schaffen einen perfekten Tagesablauf immer und immer perfekt abzugehen der immer zu seinem anfänglichen Charkonzept gepasst hat.

Was aber jeder kann ist es sich zu überlegen wie ein Charakter auf gewisse Situationen reagiert, was er tut wenn er auf gewisse Sachen angesprochen wird. Vor allem was der Charakter tut, wenn er mal alleine ist. Das sind die Dinge die auch andere Spieler von einem selbst ständig sehen. Ist er emotional, ruhig, gelassen, was auch immer... Das sind sachen die man ausspielen kann an einem Charakter und noch vieles vieles mehr. Es reicht schon einem Stein die Eigenschaft zu geben das er spitz ist und kann damit mehr anfangen als mit machen Charakterspielern :/ auch wenn sich alle Mühe geben und immer ihr bestes Geben anwesend zu sein fehlt eben der Charakter der ihre Aktionen eigentlich Sinn verleibt. Was eigentlich ziemlich Schade ist.

Da kommt dann eben der unterschied zu jenen Personen die sich überhaupt gar nicht erst ein Charkonzept überlegt haben. Name registrieren -> Fertig -> Rpn -> Random Zeugs machen weder irgend eine Leistung noch kreativ irgendeine Form von Charakter zeigen. Wie Schattenblut mal vor einigen Jahren ins Forum gepostet hat: "Vielen Charakteren fehlt die Seele."
Wie schon oben geschrieben das mag schön spannend sein sich einfach einzuloggen und ein MMO zu spielen aber das ist nur von sehr kurzer dauer. Sich selbst spielen, weil man von nix eine Ahnung hat ist eh ziemlich cringy, ein jeder hat die Fähigkeit sich zumindest zu überlegen in welche Richtung er gehen will und ein jeder kann Geschichten schreiben oder kennt welche die er imitieren kann, so schwer kann es eigentlich nicht sein sich 10 Minuten hinzusetzen und sich einfach kurz was zu überlegen, wenn es auch nur für ein 20 Minuten Wegwerf-Charakter ist der nur zum töten da ist oder whatever.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Holymoly« (4. November 2017, 10:02)


McKane

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10

Samstag, 4. November 2017, 15:00

Verstehe jetzt nicht, was daran schlecht sein soll, wenn man quasi sich selbst spielt. Sprich den Char so reagieren lässt, wie man selbst reagieren würde.
Dem einen oder anderen macht es sicher Spass, einen Charakter auszuspielen, der stark vom eigenen Charakter abweicht. Ich kann aber auch gut verstehen, wenn jemand sich nicht mit einem Char definieren kann, oder will, der vom eigenen Charakter abweicht.

Auf mich wirken in der Regel Chars, die ähnliche Beweggründe wie der Spieler dahinter haben, in der Regel authentischer. Die meissten Arschlochchars, denen mein Char bisher begegnet ist, wirken auf mich aufgesetzt. In den meissten Fällen, wenn ich sehe, wie andere Chars einfach so Streit vom Zaun brechen, habe ich dabei das Gefühl, es geht mehr darum anderen Spielern OOC auf die Nerven zu gehen, als darum seinen Char authentisch auszuspielen. Die Gründe für die meissten Schlägereien, sind für mich jedenfalls oft nicht nachvollziehbar.

11

Samstag, 11. November 2017, 23:58

@ Holymoly & McKane

Bei dem sogenannten "Konzept" geht es bei mir eher um Verhaltensweisen wie sich der Charr verhällt & wie er ausgespielt wird und das es da keine abruppten Sprünge gibt und weniger um eine Planung wohin sich ein Charr bewegt.
Als Stichwort fallen mir da Arschlochcharrs und Stärkemonster ein die gerne die Art ihres Charakters ändern, sobald sie Stats haben. Ein Stichwort was da z.B. sehr gut passt ist "Fahrradfahrer".

An sich hat ist es auch nicht schlimm, wenn man quasi sich selbst spielt.
Sollte halt eine Linie sein und passen. Ich wage sogar zu behaupten, dass es hier kaum einen Charr gibt, der keine Elemente der Person dahinter hat. Bei meinem Charr sind einige Dinge so, wie ich im RL bin/wäre, aber andere nicht. Ist dem Server & seinen Regeln, Einschränkungen usw. geschuldet. Was da jetzt wie ist, verrate ich an dieser Stelle allerdings nicht. :D

12

Sonntag, 12. November 2017, 01:16

Ist es unrealistisch, einen übermütigen, selbstbewussten Charakter auszuspielen, der sich seinen Ängsten stellt?

Ein Templer sieht, wie ein riesiger Feuergolem einen Baal angreift und stürmt ungehemmt auf diesen zu, um ihn vor dem Monster zu verteidigen. Er ist möglicher weise so überzeugt davon, dass es ihm egal ist, ob er stirbt oder lebt, oder, dass er gar nicht erst daran denkt, dass er dabei getötet werden könnte.

Inwieweit sollten Charaktere in Extremsituation einschreiten können?

Für mich ist es immer eine Frage der Intention. Die Aufgabe eines Söldners ist es, den Minenweg und die Mine zu beschützen. Wenn da ein riesiger Steingolem rumtrampelt und Schürfer angreift, dann würde ein überzeugter Söldner vielleicht einschreiten, ohne mit der Wimper zu zucken. Oder ist auch das abwegig?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Taher« (12. November 2017, 01:23)


Nordmann

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13

Sonntag, 12. November 2017, 01:51


Ist es unrealistisch, einen übermütigen, selbstbewussten Charakter auszuspielen, der sich seinen Ängsten stellt?

Ein Templer sieht, wie ein riesiger Feuergolem einen Baal angreift und stürmt ungehemmt auf diesen zu, um ihn vor dem Monster zu verteidigen. Er ist möglicher weise so überzeugt davon, dass es ihm egal ist, ob er stirbt oder lebt, oder, dass er gar nicht erst daran denkt, dass er dabei getötet werden könnte.

Inwieweit sollten Charaktere in Extremsituation einschreiten können?

Für mich ist es immer eine Frage der Intention. Die Aufgabe eines Söldners ist es, den Minenweg und die Mine zu beschützen. Wenn da ein riesiger Steingolem rumtrampelt und Schürfer angreift, dann würde ein überzeugter Söldner vielleicht einschreiten, ohne mit der Wimper zu zucken. Oder ist auch das abwegig?
Ich finde es hängt alles davon ab welches Selbstwertgefühl der jeweilige Charakter hat. Wenn er sein Leben weniger Wert schenkt als z.B den Schutz des Lagers oder das Leben von Kameraden, kann man schonmal ein lebensmüden Charakter ausspielen der sich mal vor den Pfeil wirft. ;) Wie in echt gibt es Menschen die ihr Leben für andere in Gefahr bringen. Ob das jetzt "Dummheit" ist oder "Heldenhaft" oder einfach ihre Pflicht, muss man dann im Blinkwinkel sehen.

14

Sonntag, 12. November 2017, 02:00

@ Taher
Aus meiner Sicht zwei ganz verschiedene Situationen.

Beim Templer handelt es sich um einen religiösen Fanatiker, der seine Religion beschützt, indem er eines der Medien seines Glaubens beschützt. Das gleiche Verhalten wäre vielleicht noch bei einem Novizen akzeptabel (wenn auch, aus meinem Verständnis nicht ganz so logisch), jedoch bei einem recht neuem im Sumpf, wo die Gehirnwäsche noch nicht ganz durchgesetzt ist, zumindest von mir aus RP Sicht (außer das man sich profilieren will) nicht verständlich, da es eher weniger zur momentanen Rolle + Charakterzustand passen sollte.

Der Söldner an sich ist eher ein "weltlicher Kämpfer". In diesem Beispiel kommt der Kampf auch nicht direkt zu ihm, d.h. weder das Lager, noch die Mine werden direkt angegriffen. Außerdem ist der Söldner in diesem Fall (abgesehen von den Botwachen) im Beispiel alleine, so dass jemand, der auch nur einen geringen Selbsterhaltungstrieb und Vernunft an den Tag legt u.a. zu folgenden Ergebnissen kommen sollte:
  1. Alleine da raus gehen und gegen den Golem kämpfen ist schlecht.
  2. Minen+Lagerverteidigung organisieren und den Golem nicht ohne ausgeklügelten Plan anlocken.
  3. Gegebenenfalls Golem beobachten (lassen)
  4. Gegebenenfalls Golem weglocken (lassen), gibt zu dem Fall ein ganz interessantes Video der Bande auf youtube, wo Salo da zur Tat schreitet.
  5. Verstärkung
  6. Herbeirufung von Spezialisten
  7. Schlachtplan
  8. ...
  9. Profit

Die Checkliste lässt sich übrigends abgeändert auf so viele RP-Dinge / Aktionen übertragen und bietet somit eine ganze Bandbreite an Möglichkeiten um zu fördern, testen und auch selbst zu machen.

Ist alles situationsbedingt:
Es ist z.B. etwas anderes beim Schläger des Reislords das Maul aufzureißen und sich da zu boxen, als sich z.B. mit oder ohne Hose sich nur mit einer kurzen Klinge bewaffnet mitten in ein Wolfsrudel zu stürzen, einfach weil man es kann (übrigends auch für (ehemalige) Gildenmitglieder nicht so ganz realistisch) oder das Maul aufzureißen und Taralom zu beschimpfen, während man am Boden liegt und/oder Knurri bereits recht aggressiv vor dem eigenen Gesicht die Zähne fletscht.
Die "realistisch" zu erwartenden Folgen sollten den Leuten da halt bekannt sein. Aufgrund der Serverregeln und dem damit einhergehendem Schutz kann/sollte man da von der geringsten möglichen, realistischen Folge im RP ausgehen. Wird es härter, dann ist es, je nach Situation eben so.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (12. November 2017, 02:14)


15

Sonntag, 12. November 2017, 02:12

Ich setz Söldner und Templer in sofern gleich, dass ich sage, die haben beide (im besten Fall) eine feste Überzeugung, für die sie sterben würden.
Templer, weil die Baals heilig sind und sie sie mit allen Mitteln fanatisch verteidigen würden und,
Söldner, die den Ausbruchsplan, Mine und alles Weitere verteidigen, weil sie um jeden Preis aus der Kolonie ausbrechen wollen. Vielleicht ist es in so einer Situation gar nicht möglich zu überlegen was man tut, sowas passiert doch in Bruchteilen von Sekunden und genau in diesen muss man sich entscheiden, ob man jetzt einschreitet oder nicht.
Schürfer sind schon ziemlich wichtig für die Mine und den Ausbruchsplan, wenn die jetzt alle platt gemacht werden, ist das eher schlecht. Geht mir aber auch darum, inwieweit man allgemein in Extremsituationen einschreiten sollte/kann, wobei man übermütig und selbstlos wird. Wenn du im Meer schwimmst und der Surfer neben dir wird von einem Hai angeknabbert, denkst du vielleicht auch nicht nach, bevor du den Typen wieder an Land ziehst, oder doch, oder schwimmst du um dein Leben und lässt ihn zurück? Alles eine Frage des Charakters. Für mich immer noch legitimes Rp, furchtlose Charaktere auszuspielen, davon gab es genug im echten Leben.

Edit: Also in bestimmten Situationen 'furchtlos'... vielleicht hat der Rambo-Buddler ja insgeheim eine Spinnenphobie.

Zank

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16

Sonntag, 12. November 2017, 02:21

Ich denke auch, dass man hier von Situation zu Situation unterscheiden muss. Niemand muss einen rational denkenden und vorsichtigen Charakter ausspielen, doch ab wann hat man sich einem zu großen Risiko ausgesetzt? Da gibt es keine klare Grenze, ganz bestimmt viele Meinungen und es wird schwierig hier einen allgemeinen Konsens zu finden.

Und bei Events ist es dann auch schwierig abzuschätzen, was nun zu riskant/dumm ist und was nicht. Natürlich ist es RP Sache, aber irgendwann ist ein Punkt erreicht, der Konsequenzen nach sich zieht. Nur wann? Und welche Konsequenzen?
Wann ist jemand mutig und wann tut jemand etwas so Dämliches, das unweigerlich zum Tot des Charakters führen müsste?

17

Sonntag, 12. November 2017, 02:28


Ich denke auch, dass man hier von Situation zu Situation unterscheiden muss. Niemand muss einen rational denkenden und vorsichtigen Charakter ausspielen, doch ab wann hat man sich einem zu großen Risiko ausgesetzt? Da gibt es keine klare Grenze, ganz bestimmt viele Meinungen und es wird schwierig hier einen allgemeinen Konsens zu finden.

Und bei Events ist es dann auch schwierig abzuschätzen, was nun zu riskant/dumm ist und was nicht. Natürlich ist es RP Sache, aber irgendwann ist ein Punkt erreicht, der Konsequenzen nach sich zieht. Nur wann? Und welche Konsequenzen?
Wann ist jemand mutig und wann tut jemand etwas so Dämliches, das unweigerlich zum Tot des Charakters führen müsste?


Genau, das ist der Punkt. Solange man 'dumm' oder 'heldenhaft' oder 'selbstlos' ist, und dabei bewusst die Konsequenzen vor Augen hat, ist alles gut. Wenn man denkt, 'mir kann eh nichts passieren, deswegen spiele ich jetzt Superman', ist das Metagaming, finde ich, oder mindestens unvernünftiges, unrealistisches Denken eines Chars im Rp.

18

Sonntag, 12. November 2017, 02:37

Ich habe in dem Fall wohl eher ein anderes Verständnis vom Söldner:

Söldner ist bei mir jemand der kämpfen kann und sich nicht mit dem AL oder dem SL identifiziert. Außerdem sollte allen eine gewisse Klugheit (oder auch Straßenschläue) gemein sein. So weit zum kleinsten gemeinsammen Nenner.
Weitere Ausprägungen sind natürlich vom besseren Banditen, Gauner, Halsabschneider, über den, der gerne eine ruhige Kugel und ein versorgtes Leben schiebt, bis hin zum Glaubenskrieger keine Grenzen gesetzt, wobei die Schwerpunkte, da sie ja mehr oder weniger durch die Bande durchmüssen eher weniger beim letzteren liegen sollen.
Wird allerdings das Lager oder die Mine selbst angegriffen, dann ist die Lage (je nach eigenem Standort) eine Andere. Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann haben sich bei G1 nachdem die Gardisten die Neue Mine eingenommen haben, die "Lagersöldner" auch erstmal um die Lagersicherung gekümmert, bevor sie den Rückeroberungsplan angehen wollten.

Ich sage ja nicht, das garnicht reagiert wird/werden soll, ich sage aber das das mit Köpfchen getan werden soll (also normal ohne Leroy Jenkins mäßiges Verhalten).

Ist alles mMn. weniger eine Sache des Charakters (obwohl der natürlich auch mitspielt) als der Situation als solche, welche mögliche Reaktionen vorgibt.
Stell dir vor du bist in einer Schule und ein Amokschütze schießt um sich:
  1. Er hat rellativ weiten Raum um sich und du bist weiter weg (nicht in der direkten Killzone).
  2. Er kommt gerade bewaffnet aus der Klotür und du stehst da im Umkreis von +- 2 Metern rum.
  3. Du bist in deiner Klasse und hörst von außen die Schüsse (du kennst entweder die Lage nicht oder du weißt, dass er die Schule durchsucht usw).
  4. Er schießt über ein weites Feld ohne Deckung und Versteckmöglichkeiten.
Alles verschiedene Situationen, wo der Charakter durchaus entscheidend sein kann, WENN die Situation es zulässt.
Es gibt halt einen Unterschied zwischen todesmutig und einfach nur selbstmörderisch/dumm, wobei ich letzteres Verhalten IG mit "hat sich in den Tod gespielt" begründen würde.

Die Grenzen von RP, Metagaming, ooc Beeinflussung, PP und dergleichen mehr sind aber leider fließend und die Linie ist da sehr schwer zu ziehen und nachzuweisen.

Zank

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19

Sonntag, 12. November 2017, 02:44

Nur bleibt dann noch die Frage der Konsequenz.

Ich habe mal ein Beispiel das ich erlebt habe:

1. Orkkrieg. Orks greifen immer wieder an, Verteidigungsanlagen am Pass, blabla. Es heißt, wenn die Orks sehen wie schlecht es um unseren Schutz in der Mine/dem Lager aussieht (Zu wenig Leute und sowas)/wir allgemein Schwäche zeigen, dann werden die Orks diese Schwäche schamlos ausnutzen.

Mein Charakter hält also am Pass Wache, waren recht wenige Leute online. Von den paar Söldnern/Banditen war mein Char der Einzige bei der Mine. Meinem Charakter fällt auf, dass es ein Orkelite über den Pass geschafft hat. Der legt eine der NPC Wachen in der Mine um. So.. was tun? Den Ork wieder ziehen lassen? Genau das sollte ja auf keinen Fall passieren.
Also hatte mein Charakter versucht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und Zeit zu schinden, in der Hoffnung, dass irgendwie Verstärkung eintrifft.
Den Emote-Kampf hatte ich wie es zu erwarten war verloren (damals als frisch beförderter Söldner). Nur weil ein Schürfer Einschritt konnte mein Charakter entkommen.

Was ich mit dem Beispiel zeigen möchte:

Hat mein Charakter zu leichtsinnig gehandelt? Ihm hätte ja klar sein müssen, dass er keine Chance hat und ihm war wichtiger den Ork nicht entkommen zu lassen, als kurzfristig seinen Arsch zu retten.
Beim Emotekampf hat mein Charakter einen heftigen Schlag abbekommen, war hoffnungslos unterlegen und verlor seine Waffe. Für mich war an dieser Stelle ein Punkt erreicht, an dem mein Charakter sich nicht mehr hätte wehren können. Es wäre einfach vollkommener Schwachsinn gewesen. Also.. wäre der Schürfer nicht aufgetaucht, hätte mein Charakter sterben müssen? Oder wie sollte die Konsequenz aus dem Handeln aussehen?

Es sind also so viele Fragen auf die so viele Leute unterschiedliche Antworten haben werden.

20

Sonntag, 12. November 2017, 02:53

@Zank
Deine Situation ist zeitlich schon etwas zurück. Ich glaube ja das RP hat sich da mittlerweile schon etwas gewandelt.
BIn ja der Meinung, das es in diesem Fall nicht unrealistisch gewesen wäre andere der Botwachen der Mine hinzuzuziehen, da deine Reaktion durchaus einer "richtigen" Logik entspricht, du aber nicht alleine hättest hinterher müssen.
Ebenfalls wäre es mMn interessant gewesen den Ork aus dem Hinterhalt heraus zu beschießen, d.h. töten, bewegungsunfähig machen oder zumindest dessen Bewegungsfähigkeit einzuschränken, so dass man ihn verfolgen kann.

In welcher Art und Weise da jetzt die Botwachen eingreifen wäre mMn ja den beteiligten überlassen, so diese nicht einfach nur stumpf als Schwertfutter verheitzt werden.
Es gab zum Einsatz der Bots ja durchaus schonmal mindestens einen Zwischenfall im RP (AL-Putsch-Austauschstellenpass) wo klargestellt wurde, dass man die durchaus nutzen kann um Realismus herbeizuführen.
Mit Blick auf den Reset wäre übrigends eine Art Hölenburg, Bastion oder auch Stollen wie beim G2DNdR Banditenlager als "Basis" für Botsöldner nicht die schlechteste Idee. Selbiges gilt auch für den Sumpf, wobei man sie ja da leichter wo unterbringen kann.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SKOler« (12. November 2017, 03:01)


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