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Ein Streifschuss kann die locker zu Boden reissen, hinter so einem Pfeil steckt so viel Kraft hinter, immerhin ist die Schussreichweite der Engine auch nicht besonders groß. Bei einem Überfalle KÖNNTE man sich das so vorstellen, das es erst ein paar Streifschüsse sind (Sind ja auch nicht die Modernsten Sportbögen, also recht unpräzise) und der letzte sitzt dann im Bein oder der Schulter, womit es eben sehr unangenehm zu laufen ist oder eben gar nicht möglich. Bei einer schweren Rüstung prallen die meisten dann eben ab und der letzte trifft in ein loch in der Rüstung oder Streift den Kopf, selbst ein Kopfschuss MUSS nicht unbedingt tödlich sein.Und wie läuft das bei Überfällen wenn es zum Nahkampf kommt?
Und alle können in der Hitze des Gefechts einen Streifschuss landen? Und warum zwingt mich ein Streifschuss in die Knie?
Und was passiert wenn ich den 100tsten Bolzen abbekommen habe, der "nichts lebenswichtiges" erwischt hat? Kenne mich damit nicht aus, aber ist sicher unrealistisch.
Die Kritik an dem Schlagen mit der flachen Seite teile ich, ich frage mich nur wie die Alternative und die Konsequenzen für den Geschädigten daraus aussehen sollen.
Darauf wollte ich hinaus.Es kommt immer drauf an was für eine Ausrüstung dein Gegenüber trägt. Schlag mal mit der flachen Seite eines Schwertes während du nicht deine komplette Kraft anwendest gegen ein gepanzertes Bein.
Wenn man jemanden mit der flache Seite direkt auf den Kopf schlägt dann ... Puh keine Ahnung? Viel Spaß bei der Erklärung der Tötung, dass ist Schwachsinn.
Natürlich sind solche Emotes nicht das beste RP, aber sie sind zum Teil notwendig. Wir spielen hier immer noch ein Spiel wo jeder seinen Spaß haben möchte.
Und aus der Sicht des Bogenschützen (Hab auf Überfällen zu 80% nur Bögen benutzt) hab ich immer mein Gegenüber entscheiden lassen meistens haben sie direkte Schüsse ins Bein gewählt um zu begründen, dass sie nicht weiter laufen konnten. Streifschüsse waren da eher selten.
Und natürlich nach einigen Überfällen ergibt es auch keinen Sinn mehr ständig Pfeile ins Bein zu bekommen, ABER es ergibt auch keinen SInn, dass der Charakter überhaupt noch lebt, denn eigentlich würden Schatten / Gardisten und Banditen bei den Überfällen zu 90% Sterben und nicht fröhlich zurück ins Lager gehen.
(Sind ja auch nicht die Modernsten Sportbögen, also recht unpräzise)
Aeh..Streift den Kopf
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Mertan« (3. November 2017, 15:27)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nebelgeist« (3. November 2017, 16:03)
"Mud: Hey, du hast mich geschlagen!
Held: Ja, und das mach ich gleich nochmal, ich steh auf schlagen!
Mud: Mann, was bist du denn fürn Freak, mit dir will ich nichts mehr zu tun haben!"
Was ich damit sagen möchte, im Gothic Universum gehört das "Umkloppen mit Waffen" dazu. Man kann hier doch mal getrost vom Realismus absehen und einfach Gothic im Multiplayer spielen. Wenn man jemanden umgekloppt hatte, musste man ihm erst seine Waffe durch den Körper jagen um ihn endgültig umzubringen (abgesehen von Fernkampf und Magie). Wieso sollte das hier im RP denn nun anders laufen? Sollte Aidan mit jemandem im RP ein Problem haben, dann kloppt er ihn mit seiner dicken Axt eben um (und zwar nicht mit der flachen Seite). Ich gehe doch dann überhaupt nicht mit einer Intention hin, dass ich meinen Gegenüber töten oder schwer verletzen will - ich mein, wie er seine Wunden ausspielt (oder auch nicht) ist doch ihm überlassen, so lange es sich um eine einfache Gothic Schlägerei handelt.
Es ist ja schön und gut, dass hier einige Mitspieler den "Realismus Simulator 2.0" spielen möchten, aber auf der anderen Seite gibt es eben auch diese Spieler, die mit dem System (das hier seit 4 Jahren genutzt wird) voll und ganz zufrieden sind. Ob nun jemand ausspielen möchte, dass er von einem harmlosen Kampf einen Finger verliert, oder ob dieser danach wieder aufsteht und ein kurzes "Verdammt, mein Schädel. Schon gut, du hast gewonnen, Mann!" von sich gibt, ist doch völlig egal.
Ich spiele SkO, weil mir das Gothic 1 Setting am Besten gefallen hat und weil ich es im Multiplayer mit anderen Spielern spielen möchte, nicht weil mir so viel Wert auf dem Realismus liegt. Regeln zu Verletzungen gibt es doch schon, die eben einen gewissen Rahmen abgrenzen, mehr sollte es dazu aber auch nicht geben.
Scheint man ja überlesen zu habenIch versteh nicht wie ihr immer gleich aus Realismus-Simulator kommt. Das man im Singleplayer jemanden umkloppen konnte ohne ihn zu töten heißt ja wohl das man ihn nicht lebensbedrohlich getroffen hat.
Wenn wir von "Realitäts-Simulator" sprechen würden. Würde es hier um Kot,Urin,Wind einwirkung beim Schiessen, Erkältungen bei Regen, Alkoholvergiftungen, kälte-Tod, verdursten oder ausgewogene Ernährung gehen.
Worüber ich hier versuche zu reden ist ein mindestmass an logik die in der Singleplayer-Version nicht unbedingt erforlderlich ist. In einem Multiplayer-RP-Version aber schon. Da RP bedeutet sich in eine Rolle hinein zu versetzen, also was passiert wenn mir jemand im RL jetzt die Flachen Seite seiner Axt in die Fresse schiebt und wie übertrage ich das ins RP und wie würde mein Char darauf reagieren.
Doch und zwar dem jenigen, der dir den Pfeil vielleicht mit einer gewissen Intention da hin geschossen hat und damit etwas ganz bestimmtes hervorrufen wollte.WEM schadet es, wenn ich das Einschussloch im Gesäß meines Charakters, nicht professionell auf Infektionen, Pfeiltiefe und meinetwegen auf Unterkühlung wegen der Kälte des Stahls (aus der ein Pfeil logischerweise geschmiedet wird), ausspiele? Richtig, niemandem.
Sollte Aidan mit jemandem im RP ein Problem haben, dann kloppt er ihn mit seiner dicken Axt eben um (und zwar nicht mit der flachen Seite). Ich gehe doch dann überhaupt nicht mit einer Intention hin, dass ich meinen Gegenüber töten oder schwer verletzen will - ich mein, wie er seine Wunden ausspielt (oder auch nicht) ist doch ihm überlassen, so lange es sich um eine einfache Gothic Schlägerei handelt.
Dann haben wir ja einen Nenner gefunden.Doch und zwar dem jenigen, der dir den Pfeil vielleicht mit einer gewissen Intention da hin geschossen hat und damit etwas ganz bestimmtes hervorrufen wollte.