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Yormund

Dr. med. Yormolch - schleschter Zeischner und Profikritisierer

  • »Yormund« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 2 413

Nickname: Yormund, jetzt auch in der Geschmacksrichtung "Ash"

Serverbeitritt: 22. Juli 2014

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Sonntag, 25. März 2018, 23:25

Allgemeinwissen über die Pflanzen der Kolonie

Einige von euch kennen vielleicht noch die Seraphis-Debatte aus der Zeit vor dem Reset. Blüte oder Beere, hm? Dieser Guide soll ermöglichen, dass sowohl das Aussehen als auch der Geschmack beim rohen Verzehr der Pflanzen einheitlich ausgespielt wird.

Zitat

allgemein bekannte Pflanzen

Nahezu jeder hat schon einmal von diesen Pflanzen gehört und kennt ihre Eigenschaften in den gröbsten Zügen.




Eichenblatt: Gewürzpflanze mit herbem Geschmack. Könnte an Oregano oder Rosmarin erinnern.
Erscheinung: 6 große, längliche grüne bis braune Blätter glatte Oberfläche und Blattrand sowie unscheinbare Wurzeln




Waldbeere: Beeren sind süß und essbar, finden in einigen Kochrezepten Anwendung, die Flecken die diese Beeren verursachen wenn man kleckert gehen schlecht aus Stoff heraus.
Erscheinung: Kleiner der Erd- oder Himbeere ähnelnder Grünteil, an dem in Trauben die runden roten Beeren hängen. Die Kerne sind so klein, dass sie beim Kauen nicht stören




Seraphis/Blauflieder: leicht herbes Gewürz mit einem bitter-süßen Geschmack, in Naturheilkunde bei Landbevölkerung und Jägern als leichtes Desinfektionsmittel zum Beispiel bei Insektenstichen, Kratzern und Schürfwunden geeignet, gut verdaulich sind nur die Blüten
Erscheinung: Große runde Blütentraube (KEINE Beeren) mit rosaner bis violetter Färbung, die aus einem Blätterkranz am Boden sprießt. Wurzeln sind dünn, aber dicht verzweigt




Waldzwiebel: gut essbar und vielfältige Speisepflanze, sorgt manchmal für Mundgeruch, gleicht der gemeinen Speisezwiebel, naturheilkundlich bekanntes Hausmittel zur Bekämpfung von Infektionen (z.B. kleine Insektenstiche)




Feldrübe: gut essbar und eine beliebte Beilage, vor allem in der Kolonie, wo man nur schwer an andere heran kommt; erinnert von außen an eine Zuckerrübe, wirkt von innen aber von der Konsistenz her wie eine Kartoffel




Orkblatt: herbes bis scharfes Gewürz (schmeckt wie Pfeffer)
Erscheinung: ähnlich wie das Eichenblatt, doch die Blätter sind vielzähliger, länger, dünner, rauer und der unwirtlicheren Umgebung wegen trüber in der Farbe, außerdem haben sie einen glatten Rand und keine Wellung




Mondschatten: bitteres Gewürz, ähnlich im Geschmack wie Petersilie, doch nur in gekochtem Zustand, roh scheint sie einen müde zu machen, aber man schläft nur ein, wenn man bereits vor dem Verzehr sehr müde war
Erscheinung: dunkle kleine Blätter, die größeren am Boden, die kleineren an der Spitze des Stils
Die Blätter sind glatt und laufen spitz zu




Höllenpilz: einfacher Speisepilz, ähnlich dem Champignon




Sklavenbrot: einfacher Speisepilz, mit breitem Hut, lässt sich aufgrund des faden Geschmacks gut als Beilage und Sattmacher verwenden




Flusslilie: Eine hübsche, schwach aber gut duftende Zierpflanze.



medizinische Pflanzen

Diese Pflanzen sind eher unter Kräuterkundlern,Alchemisten und Wundärzten bekannt und genutzt. In der normalen Bevölkerung sind sie höchstens als "Hausmittelchen" verbreitet.




Feuernessel: scharfes Gewürz, ähnlich wie Minze, wirkt leicht erfrischend auf den Geist
Erscheinung: kleine krautige Pflanze mit vielen, an den Rändern gezackten Blättern, auf deren Oberfläche kleine, ungefährliche Häärchen sitzen.




Feuerkraut: schärferes Gewürz, ähnlich wie Chili, wirt leicht aufweckend und konzentrationsstärkend auf den Geist, eine Überdosis von bereits zwei Pflanzen bei einer gesunden, ungeschulten Person (zu wenig Mana) kann zu einer Reizüberflutung führen
Erscheinung: breite Blätter, die allesamt auf einem kurzen, breiten Stil sitzen. Die Wurzel ist klein und dünnfasrig. Von einer tiefgrünen Farbe.




Feuerwurzel: sehr scharfes Gewürz, ähnlich wie Wasabi, wirkt Konzentrationsmaximierend und verstärkt die Wahrnehmung so sehr, dass sie nur von geschulten Menschen roh und ohne Beigabe anderer Zutaten im Ganzen verzehrt werden sollte. Bei normalen Menschen führt sie zu Reizüberflutung und starker Unruhe, kann zur Zahnsäuberung gekaut werden, ist aber auf Grund der starken Schärfe eher ungeeignet
Erscheinung: Sieht aus wie Feuerkraut, nur wachsen die Blätter dichter am Boden, breiter und flacher, außerdem bildet die Pflanze eine dicke Wurzel aus




Heilpflanze: auch „gemeine Heilpflanze“, schwache heilende Wirkung ist der Landbevölkerung bekannt und so kauen manche die Pflanze und reiben sie dann auf Wunden, um schlimmere Verletzungen etwas zu lindern
Erscheinung: drei breite, tiefgrüne Blätter, unbedeutende Wurzel




Heilkraut: stärker als die Heilpflanze, es ist bekannt dass die Pflanze vermehrt und gesünder an Gewässern wächst
Erscheinung: am Boden drei große Blätter, die einen Hohlstil umgeben. Größere Exemplare haben einen breiteren Stil mit drei Blättern am oberen Ende




Heilwurzel: die dicke Wurzel hat eine starke Heilende Wirkung, was der Landbevölkerung manchernorts bekannt ist, genau so wie Kundige wissen, sie wächst in tiefsten Wäldern, vornehmlich auf trockenem Boden und kann gekaut werden, um die Zähne zu reinigen (danach am besten ausspucken)
Erscheinung: hoch gewachsen aus verschlungenen Stilen, an denen viele, gezackte, kleine Blätter und große rote Steinfrüchte wachsen, ein gerader, breiter Hauptstil in der Mitte, an dessen unterem Ende die dicke Wurzel beginnt, die gerade und tief in die Erde ragt




Feldknöterich: schmeckt langweilig und leicht mehlig, seine Wirkung ist unbekannt
Erscheinung: Oberflächlich ein unauffällig wucherndes Kraut, und kann sogar mit Rüben und Zwiebeln verwechselt werden, unterirdisch ein breites Wurzelgeflecht, an dem oft noch sehr viel Erdklumpen hängen, aus etwa 0,5 bis 1 cm dicken Wurzeln



seltene Pflanzen

Über die Wirkung und das Aussehen dieser Pflanzen wissen nur wenige, gut geschulte Experten genau bescheid. Manchmal kann es vorkommen, dass jemand über eine oder zwei dieser Pflanzen Gerüchte, Legenden oder altes Familienwissen gehört hat.




Starke Heilpflanze: Geht kurz nach dem ernten durch Ungeschulte ein und sieht dann unappetitlich aus, die Wirkung ist nicht bekannt, aber man fühlt sich nach dem Konsumieren manchmal leicht erfrischt
Erscheinung: Wie zwei miteinander verwachsene, sehr große Heilkräuter, aber mit viel kräftigeren Stilen und Blättern




Snapperkraut: schmeckt bitter und unschön und sorgt roh für Verdauungsbeschwerden wie Übelkeit und Durchfall. Manchmal bekommt man nervöse Zuckungen durch das Verspeisen einer ganzen Pflanze
Erscheinung: unauffällige, krautige Pflanze mit wellig schlaffen Blättern. Selbst die Farbe ist unauffällig. Fällt etwa so sehr in’s Auge wie Spitzwegerich auf einer Wiese




Dunkelkraut: schmeckt ähnlich wie Baldrian und macht auch ähnlich müde, aber vorsicht, übersteigt die Konzentration drei Pflanzen pro Speise oder Flasche, sind Gesundheitsschäden wie Schlappheit, Schwächeanfälle, Inkontinenz und Schwindel die Folge
Erscheinung: ganz ähnlich dem Mondschatten, doch die Blätter sind noch dunkler, länger, dünner und vielzähliger. Gleichzeitig fühlt sich die Pflanze sehr viel öliger an




Rabenkraut: Bei oraler Einnahme giftig, es führt zu Verdauungsbeschwerden wie Erbrechen, Durchfall, Leber- und Nierenversagen und Krämpfen und ab der Einnahme von mehr als zwei Pflanzen auf einmal ist es ebenfalls tödlich. Die Wirkung kann sich schon bei Hautkontakt mit dem Saft zeigen, denn dieser kann in dem betroffenen Bereich zu durchblutungsstörungen führen.
Erscheinung: Die Blätter sind fast schwarz, kaum mehr als grün zu bezeichnen, Sie sind rund um das untere Ende des Stils angeordnet, groß und kräftig, aber nur von geringer Anzahl, am oberen Stielende finden sich ebenfalls wenige kleine, ebenso dunkle Blätter




Steinwurzel: schmeckt bitter, führt aller höchstens zu Magenbeschwerden und Durchfall, ist aber nicht nennenswert giftig, bei verzehr stellt sich ein allgemeines Taubheitsgefühl ein, kann zur Zahnreinigung gekaut werden, ist aber auf Grund der Betäubung eher ungeeignet
Erscheinung: Hat eine Knolle direkt über den Wurzeln die sie an den Steinen auf denen sie wächst festhalten; aus dieser Knolle geht ein langer Stiel mit langen, dünnen, spitz zulaufenden Blättern und hängenden gelblichen Blüten am Ende hervor, die bei reifen Pflanzen zu kleinen Fruchtknollen werden




Knollenknecht: fässt man ihn unvorsichtig an, oder transportiert ihn falsch (was sehr häufig ungeschulten Personen passiert), tritt ein die Atmung angreifendes Gas aus, das bei längerem Kontakt zum Erstickungstod führt, ist das Gas verflogen, kann der Pilz wohl transportiert werden... aber die Finger nach dem Berühren des Pilzes ohne Waschen in den Mund zu stecken hat ähnliche, nur etwas schwächere und nicht tödliche Wirkung




Moosling: verursacht beim Verzehr eine Lebensmittelvergiftung (Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe und Zuckungen)




Dämonenhaut: bei Berührung kommt es zu einem sofortigen stark roten, eiternden, juckenden und schmerzenden Ausschlag, längerer Kontakt, oder Kontakt mit offenen Wunden kann zu einem langsamen und qualvollen Tod führen




Feenschein: Er geht beim Ernten sehr schnell ein und ist, hat man ihn nicht ausgegraben und kultiviert kaum mehr als eine Woche haltbar. Selbst eingepflanzt hält er sich oft kaum länger als einen Monat.




Goblinbeere: Sieht eitrig gelb und widerwärtig aus. Schmeckt bitter und ist nahezu ungenießbar, verursacht beim Konsum oft Zuckungen und Unruhe.




Drachenwurzel: Roh nahezu ungenießbar, da sehr scharf und bitter. Der Konsum verursacht ein starkes Ziehen in den Muskeln. Weitere Wirkungen der Pflanze sind nur Wenigen bekannt.




Flammendorn: Brennt fürchterlich scharf beim Konsum, so stark, dass vor Schmerz mancher fast bewegungsunfähig wird. Die Pflanze entflammt an heißen und trockenen Tagen leicht.




Nachtschatten: verursacht beim Verzehr eine Lebensmittelvergiftung (Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe und Zuckungen)




Kronstöckl: Schmeckt zwar leicht süßlich, hat aber eine unangenehm fasrige Konsistenz in den Blättern und eine staubige Konsistenz in der Blüte.




Sonnenaloe: Seltene Pflanze, deren Eigenschaften nahezu unbekannt sind. Schmeckt fad und ölig und löst ein leichtes Kribbeln im Körper aus.




Blutrose: Einige könnten die Legenden kennen, dass diese Pflanze dort wächst, wo viel Blut vergossen wurde und dass man sie deshalb nicht alle Tage sieht.


Alle weiteren Pflanzen, sowie Erscheinungen müssen im RP erfahren/gefunden werden.
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Rena« (27. April 2018, 12:40)


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