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Sonntag, 8. April 2018, 15:14

Hintergründe zu den südlichen Inseln

Da ich mich dazu entschieden habe für den Reset einen Charakter von den südlichen Inseln zu spielen und sich in dem Zusammenhang noch ein paar offene Fragen ergeben haben, wollt ich mal die Lorefreaks unter euch zu Rate ziehen:


Wie sind die südlichen Inseln euer Meinung nach glaubenstechnisch geprägt? Herrscht dort auch vorrangig der Glaube an Innos?
Im Almanach hab ich gelesen, dass vermutet wird, dass hier irgendwo der letzten Beliartempel auf den südlichen Inseln zu finden sein soll, haben wir hier also eher einen Beliargeprägten Glauben?
Oder vielleicht auch eher eine abgewandelte Form des Glaubens an "die vergessene Göttin" aus Arcania?
Oder eventuell was ganz anderes?


Stehen die südlichen Inseln aktuell unter der Herrschaft von Rhobar II?
Ich hab jetzt nirgends gefunden, dass die zum myrthanischen Reich gehören, lediglich, dass während des ersten Orkkriegs auch die Orks auf den südlichen Inseln besiegt wurden.

Strumpfus

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2

Sonntag, 8. April 2018, 16:33

Was die Kultur der südlichen Inseln angeht, habe ich auch schon überlegt, weil es interessant wäre einen von dort stammenden Sträfling zu spielen. Ich habe es mir bisher immer in die Richtung Karibik bis Mesoamerika vorgestellt und dass die Bewohner recht ursprüngliche Lebensweisen haben. Das ist religiös schwierig ins Dreigöttersystem einzuordnen, am ehesten finde ich da aber noch Beliar passend, vor dem die Bewohner vielleicht Angst haben und ihm deswegen Opfer bringen oder Ähnliches. Ebenfalls eine Möglichkeit wäre eine enge Bindung zu Adanos, da dieser als Gott des Wassers auf Inseln ja ohnehin präsent ist.
Auch spannend fände ich in diesem Zusammenhang solche Dinge in die Richtung Voodoo-Kult. Es würde an der Stelle leicht fallen, eine weitere, ausgedachte Religion ins Spiel zu bringen, aber davon bin ich persönlich im Gothic-Universum kein Fan.

Was die Herrschaftsverhältnisse angeht, halte ich diese für gar nicht mal so relevant für unser Setting. Es gibt ja so oder so scheinbar recht wenige Wege kulturellen Austauschs zwischen Festland/Khorinis und den südlichen Inseln. Warum sollten wir sonst so wenig darüber wissen? Und eine Geschichte, wie es einen Bewohner der Inseln in Rhobars Gefilde verschlägt, kann man ja auch ohne dieses Wissen recht gut herdichten.
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3

Sonntag, 8. April 2018, 16:56

Ich kenn nur Abuyin aus Gothic 2 und der ist ein Wahrsager der sogar immer richtig gewahrsagt hat und nicht irgendein Mumpitz erzählt hat. Er ist Krauthändler und meinte sogar selbst das er aus seiner Heimat den super speziellen und seltenen Apfeltabak mitgebracht hat den man in seinen Pfeifen rauchen kann.

Von dem wenig Wissen kann man interpretieren:

Namensgebung:
Varantisch, Arabisch angehaucht?

Kultur:

Aufgrund der Kleidung, Aussprache, Stil und Archetyp(Händler)
Würde ich sagen das sie sehr wohl zivilisiert sind auf den südlichen Inseln.
Ich würde aufjedenfall sagen das sie sogar eine Art Enklave von Varant sind? Ein Außenposten von Varant?
Seefahrer-Gilde, Clan blabla die sich von Varant und seinen Gesetzen abgewandt haben um dort ein eigenes Imperium aufzubauen?

Es sind zumindest ganz klar Bauern und Händler, siehe Abuyins Exotischen Krauthandel und weil dieser eine auf Khorinis ist eben auch Seefahrer die ihre Ware überall verteilen.

Vielleicht waren ihnen ja die strikten Methoden und Skaverei von Varant einfach nicht gut und sind zu den südlichen Inseln abgehauen? Erkärt auch wieso sie vielleicht nur in Myrtana und Nordmar handeln? (Khorinis)
Vielleicht haben die Charaktere ja auch vom sagenumwobenen und speziellen Sumpfkraut der Kolonie gehört und wollten handel betreiben?


Glaube:


Da Abuyin Wahrsager ist der auch eigentlich bei allem richtig gelegen hat was dem Helden selbst passiert, würde ich sagen das sie sehr wohl einen eigenen Glauben verfolgen. Das Sumpflager glaubt an einem Götzen, dem ''Schläfer''


Sämtliche Nordmardörfer glauben daran das irgendwelche Tiergeister durch die Schneewälder waben und davor haben sie extrem großen Respekt und meiden solche ''heiligen'' Orte aus Angst und Ehrfurcht.


Den Charakteren in dieser Welt ist gar nicht erst bewusst welche Götter eigentlich wirklich dahinter stecken und dennoch glauben sie an sowas.


Wenn die Leute von den südlichen Inseln also irgendwas eigenes entwickelt haben, wieso den auch nicht? Wenn sie ihre Magie ''Voodoo'' oder ihren Gott Mumbani, Wabbajack nennen, sollen sie das doch machen, aber ich würde davon abraten direkt Beliar, Adanos oder Innos dabei einzubeziehen und seine komplett eigene Religion auf Basis dieser 3 Götter aufzubauen.

Wenn man vorhat den selben Glauben zu teilen, dann ist es auch völlig in Ordnung(kann den unteren Text ignorieren), aber seine eigene Geschichte darauf aufzubauen und eigene Götzen auf Basis der Loregötter zu erfinden ist ein heikles Thema(Am besten so und so erstmal mit der SL absprechen!!!)


Beliar sollte man nicht nehmen, weil: Die Charaktere schneller tot sind als einem lieb wären, wenn man damit angibt das doch auf den Südlichen Inseln der Beliarglaube was ganz normales und harmloses ist.

Innos: Weil man damit ja falsche Worte predigen könnte und schneller brennt als einem lieb ist. Die Inseln wäre also längst Myrthana Eigentum und somit der Innos Glaube überall.

Adanos: Er hat wohl kaum jemals irgendwas Weltbewegendes getan das den Menschen WIRKLICH bekannt ist das man in seinem Namen auf den Südlichen Inseln lobpreist.

ded

Strumpfus

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4

Sonntag, 8. April 2018, 17:31

Das kann man natürlich so machen, aber ich fände es da interessanter, etwas Diversität hereinzubringen, anstatt die Inseln als so varant-esk zu betrachten. Und was deinen Teil zu den Göttern angeht, muss ich gestehen, diesen überhaupt nicht zu verstehen.
Das, was ich mir da als Beliarglaube vorstelle, ist weit entfernt von der edgy Verehrung des Gottes der Dunkelheit, wie man sie von den Assassinen kennt. Was ich meine, ist ein Angstverhältnis. Tropische Inseln werden nun mal oft von Naturkatastrophen wie Flutwellen, Stürmen, anhaltendem Niederschlag etc. heimgesucht, die in der Geschichte der Menschheit vor dem Aufkommen der Naturwissenschaften größtenteils als göttliche Einflussnahme - im speziellen als Bestrafungen - interpretiert wurden. Es wäre doch spannend, wenn die Inselbewohner Beliar als Quell solcher Phänomene betrachteten und versuchten, ihn durch Opfergaben zu besänftigen. Dabei muss man natürlich nicht so weit gehen wie die Azteken, die ihrem Sonnengott regelmäßig Menschenopfer darbrachten, um sicherzustellen, dass am nächsten Tag die Sonne wieder aufgeht.

seine eigene Geschichte darauf aufzubauen und eigene Götzen auf Basis der Loregötter zu erfinden ist ein heikles Thema(Am besten so und so erstmal mit der SL absprechen!!!)
Ich begriff diesen Thread hier als Ansatz, einen gewissen Grundkonsens über die südlichen Inseln zu finden. Wenn ich damit falsch liege, korrigiert mich bitte. Ich steuerte deshalb meine bisher nie relevanten Vorstellungen bei. Dass es Bums ist, wenn jeder, der einen solchen Charakter spielt, sich wild irgendwelche Sachen herbeidichtet, ohne das abzusprechen, sollte man der Community zutrauen zu erkennen.
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Sins

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5

Sonntag, 8. April 2018, 17:49

Sind Fluten und Stürme nicht eher Adanos zuzuordnen?

Strumpfus

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6

Sonntag, 8. April 2018, 18:04

Sind Fluten und Stürme nicht eher Adanos zuzuordnen?
Eigentlich schon, doch ist das eine Sache, die in Gothic 2 aufgetreten ist. Da hat er als ultima ratio Jharkendar per Flut ausradiert, weil die Stadt Beliar verfallen war (oder so). Damit Adanos das auf den südlichen Inseln tut, bedarf es also wohl ähnlicher Tendenzen.
Im Endeffekt wären solche Phänomene auch in einer Welt, in der Götter ja tatsächlich existieren, dennoch naturwissenschaftlich erklärbar, wenn sie nicht gerade übernatürliche Ausmaße annehmen. Es muss ja nicht heißen, dass alles, was geschieht, göttlichen Ursprungs ist. Stark religiös geprägte Menschen sehen da allerdings trotzdem - das nehme ich mir mal zu behaupten heraus - sicherlich auch einen religiösen Zusammenhang. Der könnte sein, dass Adanos sie bestrafen will, dass Beliar sich einen Spaß macht, sie zu maltretieren, etc.
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Sins

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7

Sonntag, 8. April 2018, 18:11

Maybe... allerdings kann Beliar in Adanos‘ Sphäre, die meines Wissens nach Morgrad heißt nicht tätig werden, bis sich die drei Sphären durch ein Ereignis, welches sich am Ende jedes Zeitalters wiederholt. Allerdings finde ich den Vergleich zwischen Jharkendar und den Inseln passend. Ein indigenes Volk im Gothicuniversum hat irgendwie etwas. Vielleicht wird dort die Religion mit den drei Göttern (der wahre Schläferglaube hat sich noch nicht bis zu den Inseln verbreitet) ganz anders ausgelebt. Der Gedanke gefällt mir.

Marlow

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8

Sonntag, 8. April 2018, 18:20

Über die südlichen Inseln ist, wie auch bei dem östlichen Archipel, kaum etwas bekannt im Kanon.

Da es eine Inselgruppe ist, vermute ich sehr stark, dass dort verschiedene Kulturen oder Stämme vertreten sind.
Eine Insel ist vielleicht eher orientalisch angehaucht und von dort kommt Abuyin.
Andere Inseln könnten die Heimat von stärker pigmentierten Menschen, wie Thorus oder Gorn sein. Eigentlich ist das sogar recht wahrscheinlich, da wir in Gothic 3 keinen Ort sahen, wo deren Kulturgruppe gehäuft vorkam.
Es könnte sogar sein, dass Randolph erzählte, dass er von den südlichen Inseln käme. Sicher bin ich mir da aber nicht.

Eine zu starke Verbindung mit Varant vermute ich nicht. Wahrscheinlich wird es schon Einflüsse darauf geben, aber nur weil Abuyin orientalisch angehaucht wirkt, sehe ich ich keinen direkten Zusammenhang mit Varant, zumal Varant von den Personennamen her eine Mischung aus spanisch und orientalisch klingenden Namen war und Varant daher womöglich selbst ursprünglich von verschiedenen Kulturen besiedelt gewesen sein könnte, bevor Rhobar alles eroberte.

Da der Dreigötterkult von den Nordlanden, welche noch nördlich von Nordmar liegen, bis hin nach Varant bekannt ist und in unterschiedlichen Weisen praktiziert wird, gehe ich auch davon aus, dass die drei Götter dort sehr gut bekannt sind.
Wie genau das dort aussieht, ist aber natürlich nicht zu sagen.

Beauregard

Schatten

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9

Sonntag, 8. April 2018, 18:42

Was die Inseln angeht denke ich das diese Unter sich halt verschiedene Klimas und Bedingungen haben und daher es eben nordisch angehauchte inseln gibt, aber eben auch tropische oder Wüstliche.

Den glauben würde ich aber dennoch normal Innos Gläubig zuordnen.
Wenn man den Amanach glaubt wurden diese Inseln nämlich erst während des Krieges Unabhängig. Davor müssen sie also defacto zum Reich gehört haben und dort gibt es zumindest die Reichskirche.

10

Sonntag, 8. April 2018, 18:42

Die Frage nach der Zugehörigkeit zum Myrthanischen Reich stand in dem Zusammenhang, dass man vermutlich davon ausgehen kann, dass wenn es zum Myrthanischen Reich gehört es dort auch Missionierung im Sinne des Reichsglaubens an Innos gegeben hätte.

Ich würde Abujin jetzt auch nicht als Vorzeigesüdländer heranziehen.
Er ist Händler, Wahrsager und vermutlich auch ein Scharlatan, auch wenn seine Provezeihungen sich im Bezug auf den Helden als wahr erweisen. Er muss sich verkaufen und eine Show abziehen, damit sein Geschäft läuft. Er verkauft sich bestimmt exotischer als er in Wahrheit wäre, aber das sind jetzt nur Mutmaßungen.

Der Almanach gibt zu den südlichen Inseln nur sehr wenig her und das meiste entstammt dabei wohl den Quellen von Arcania.
https://almanach.worldofgothic.de/wiki/S%C3%BCdliche_Inseln

Was ich da ganz interessant zu lesen finde ist, dass grade die dunkelhäutigen Menschen, die man ja immer mit den südlichen Inseln in Verbindung bringt, vorrangig von der Insel Torgaan kommen sollen.
Ich nehm mal an, dass sich dieses Inselvolk mit der Zeit eben mit Kolonisten aus Myrthana aber auch aus Varrant vermischt hat und es deshalb auf den unterschiedlichen Insel ganz unterschiedliche kulturelle Hintergründe gibt.

Vielleicht wäre es gut sich insgesamt darauf zu einigen, denn dann kann jeder seinen kulturellen Hintergrund ausspielen wie er möchte und man muss sich nur auf ein paar ganz Grundsätzliche Dinge verständigen.

Yormund

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11

Sonntag, 8. April 2018, 19:02

Vergesst nicht Dominique, den Schild des Feuers und den Kruzzug gegen den Beliartempel, die dürften auch Einflüsse auf die Kultur der Inselbewohner gehabt haben.
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

Strumpfus

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Sonntag, 8. April 2018, 19:14

Ich persönlich würde mich da ja eher weniger an die rar gesäten Lore-Quellen halten, sondern etwas (hier benutze ich das böse Wort: ) erfinden, das ins Setting hineinpasst und eine spannende kulturelle, ideologische und politische Prägung für Charaktere bietet.
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13

Sonntag, 8. April 2018, 20:58

Ich würde, da es da einfach kaum Lorequellen gibt nichts festlegen wollen. Lass die südlichen Inseln offen, ist halt kulturell divers. Deswegen macht es dann überhaupt nichts wenn dein Südlicher Inseln Char ein karibisch angehauchter Typ mit Vodoo/Beliarangstkult ist und der nächste ein afrikanisches Handelsimperium mit Innosglaube hat, ist dann halt eine andere Insel.

Aratos

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14

Sonntag, 8. April 2018, 21:49

Ich war mal so frei und habe die Weltkarte von Eric bearbeitet.
Ich habe die Inseln ungefähr dorthin Platziert wo sie nach meinem Wissensstand in etwa am logischsten angeordnet sein müssten (bedingt durch klimatische Bedingungen und Verbindungen untereinander die durch den Gothic Almanach bekannt sind) sowie deren Größe angepasst.
(Kann ja nicht sein, dass Khorinis fast genau so groß ist wie das gesammte Königreich Myrtana auf dem Festland)

Das Ergebnis kann vielleicht dem Einen oder Anderen bei der Hintergrundgeschichte seines Charakters weiterhelfen, sofern ich jetzt nicht grob falsch gelegen habe mit der Anordnung.

Klimatisch habe ich die Karte in drei Zonen unterteilt:
Arktische Zone
Gemäßigte Zone
Tropische Zone

Welche Zone wo liegt könnt ihr euch ja denken. Ein Tipp: Myrtana liegt in der gemäßigten Zone! :P

EDIT: Dank neuer Infos habe ich die Karte an den Kanon angepasst. Hoffentlich richtig. :D

Viel Spaß damit:

Spoiler Spoiler

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aratos« (9. April 2018, 00:49)


15

Sonntag, 8. April 2018, 21:57

Erinnert mich an die Rothwardonen von The Elder Scrolls.

Yormund

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16

Sonntag, 8. April 2018, 23:18

Ist die Originalkarte und sind die Inselnamen den Canon? Oder kamen die erst mit Arcania dazu?
Die drei Heiligen!



Was für die Ohren.

Marlow

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17

Sonntag, 8. April 2018, 23:41

Afaik sind die Inselnamen nicht Canon.

Aratos

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18

Sonntag, 8. April 2018, 23:56

Zitat

Ist die Originalkarte und sind die Inselnamen den Canon? Oder kamen die erst mit Arcania dazu?


Soweit ich weiß gehört nur Khorinis (ohne Tirith), das östliche Archipel und das Festland zum PB Kanon.
Die südlichen Inseln würden somit ebenfalls komplett wegfallen. :whistling:

Marlow

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19

Montag, 9. April 2018, 00:04

Die südlichen Inseln wurden auch in den PB Spielen erwähnt. Nur die Inselnamen nicht.

Mey

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20

Montag, 9. April 2018, 00:19

Also mischen wir uns ein klein wenig Jarkendar Kultur dazu und sagen grob, dass die die von dort kommen, haben eben keine direkte aufgliederung in eben die 3 (4) Regionen der bekannten Welt. Solange man kreativ sich eine Geschichte zusammenreimt,.. wieso nicht? Ich wünschte mir eh, dass die Welt größer ist und zbsp. Myrthana nicht nur aus einer hand voll Städten und Dörfern besteht, die nichteinmal einem Kuhdorf das Wasser reichen können mit ihren vll 5-10 Häusern. G3 zerstöhrte unser Weltbild des Festlandes *schnief* Vielleicht denken wir auch einfach alles größer als es eigentlich ist?

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