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Derek (Gold)

Dramaqueen

  • »Derek (Gold)« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 46

Nickname: Prereset: "Gold" (tot) Reset: "Raziel"

Serverbeitritt: 8. Dezember 2017

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1

Donnerstag, 26. April 2018, 12:23

"Was würde ich dafür tun um mit dir zu tauschen?"

Ähnlich wie bei meinem alten Charakter erzähle ich hier nicht seine Lebensgeschichte, sondern erzähle eine kleine Geschichte, die schon einmal ein paar Grundzüge und ein winziges Stück der Vergangenheit des Charakters preisgeben.
Da ich der festen Meinung bin, dass zu viele Informationen, schlecht für das kommende RP sind, habe ich mich hier eher auf zwei Nebencharaktere als auf .... fixiert.
:D Na ja seht selbst:





Der traumhafte Gesang der Vögel, welche sich mit dem fließenden
Wasser aus dem Fluss paarte, spendeten eine traumhafte Atmosphäre
für den jungen Mann, der sich unter einem schattigen Baum mit
gekreuzten Beinen auf dem Boden niedergelassen hatte und den Klängen
der Natur voller Leidenschaft lauschte. „Kaum zu glauben, dass das
alles jetzt sechs Jahre her ist. Dieser Tag fühlt sich genauso
wundervoll an wie jener Tag...“, sprach der Mann mit gedämpfter
Stimme zu sich selbst unter dem Baum. Die Augen fest geschlossen,
dachte der Mann an eine schöne Erinnerung aus der Vergangenheit
zurück.





Auf einem Hügel, nahe der Stadt Vengard, lag dieser Mann einst,
ebenfalls unter einem Baum, und lauschte den Vögeln und dem Fluss
genauso wie heute. Für ihn ein Ort an welchem er die Sorgen hinter
sich lassen konnte. „Raze! Raze!“, ertönte eine Stimme aus dem
Dickicht des Waldes. „Bist du da oben?“, kam die Stimme immer
näher. Seufzend, aber mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete er
die Augen und hob den Kopf etwas an. „Da bist du ja. Faulpelz,
warum hast du nicht gesagt, dass du wieder in der Stadt bist?“, ein
junger Mann im selben Alter, stützte sich mit der linken Hand an
seiner Hüfte und sah gespielt verärgert zu seinem Freund hinab.
„Entschuldige, Adwin.“, richtete sich der Mann unter dem Baum
etwas auf. „Pff... du musst es ja wissen, Raze. Also wie war es so
in Gotha?“, erhellte sich die Gesichtsmimik des jungen Freundes.
„Langweilig, ich konnte überhaupt nicht raus. Mein Vater wollte
unbedingt, dass ich dicht bei ihm bleibe, da es ein wichtiger Auftrag
des Königs ist und ich mir keine Fehler erlauben durfte.“,
seufzend sprang der junge Mann auf und streckte sich am ganzen
Körper. „Du machst es deinem Vater wirklich schwer, was?“, legte
Adwin den Kopf schief und beobachtete seinen Freund skeptisch.
„Ehrlich gesagt, bin ich der Meinung, dass Vater darüber Bescheid
weiß was ich getan habe.“, ging der Mann an Adwin gähnend vorbei.
„Das ist schlecht. Wieso denkst du das?“, folgte Adwin seinem
Freund. „Tja!“, er zuckte mit den Achseln, bevor er weiter
ausführte: „Ich darf die Protokolle nicht mehr schreiben, da die
Aufträge jetzt alle so wichtig sind und er keine Fehler will. Faule
Ausreden, ich hoffe nur, dass er mir nicht das Jagen als Bestrafung
verbietet.“ Adwin schüttelte schmunzelnd den Kopf, denn wie immer
dachte sein Freund nur an das Eine. „Wie wäre es, wenn du deine
Augen lieber auf das andere Geschlecht richtest als auf die Wildnis
und ihre Natur?“, neckte Adwin seinen Freund etwas und drückte
seinen Ellbogen in die Seite seines Freundes. „Jetzt fängst du an
wie mein Vater.“, rollte er mit den Augen. Die beiden stiegen den
Hügel hinab und folgten einem einfachen Pfad, der durch ein paar
Kieselsteinen am Wegrand gekennzeichnet wurde. „Nein, ernsthaft, du
bist Raziel van Doug, der Sohn des verdammt reichen Händlers,
Jeldrik van Doug, dessen Geschäft durch ganz Myrtana und sogar
Varant reicht. Du könntest alles haben, warum dann so bescheiden
leben? Was würde ich dafür tun, nur um mit dir zu tauschen?“,
erhöhte Adwin sein Lauftempo und richtete sich vor Raziel auf, der
seufzend als Gegenantwort äußerte: „Was würde ich alles dafür
geben, um mit dir zu tauschen?“ Adwin wendete sich rasch wieder in
die andere Richtung und lief einige Schritte vor Raziel. „Das leben
als Jäger ist nicht so toll, wie du denkst. Außerdem würdest du
das nicht überleben.“, drehte Adwin wieder seinen Kopf in Raziels
Richtung und grinste ihn frech an. „Ach so.“, schmunzelte Raziel
selbstsicher. „Das kannst du doch sicherlich beweisen, dass ich das
nicht könnte..“, forderte Raziel seinen Freund zu einem Wettbewerb
heraus. „Gut, wer die meisten Hasen fängt, gewinnt!“, stürmte
Adwin los.









Plötzlich huschte ein Vogel aus der Krone des Baumes und
verscheuchte sogleich alle anderen Vögel. Das laute Flattern der
Flügel erlosch so schnell wie es ertönte und ließ eine anspannende
Stille zurück. Raziel erhob sich vom Boden und sah mit verschlafenen
Augen den Abhang hinab zum Südtor des Alten Lagers. Laut gähnend
begann er sich zu strecken und steuerte den Weg hinab zum Tor.
„Schade, dass ich dir nie das versprochene Schakalfell bringen
konnte.“, murmelte Raziel zu sich selbst.





Es war spät am Abend, als Raziel zurück in das Haus seines
Vaters kehrte. Adwin hatte gewonnen, aber auch nur knapp. Er durfte
sich bei der gesamten Rückreise anhören, wie toll doch sein Freund
ist. Raziel öffnete die Tür, trat sich die Schuhe ab und steuerte
in die Richtung des Herrenzimmers. Doch als er an der Tür, welche
zum Arbeitszimmer seines Vaters führte, vorbeiging ertönte auch
gleich die Stimme seines Vaters, die nach ihm rief. Zögerlich trat
er hinein in die Stube seines alten Herren, der ihm nicht mehr als
einen kalten Blickes würdigte. „Raziel, wo warst du?“, schnaubte
der Vater erbost. Raziels Herz pochte, eine eisige Kälte umschloss
ihn, während er versuchte die durchbohrenden Blicke seines Vaters zu
meiden, der allein durch seine Präsens eine unglaubliche Spannung
auf Raziel ausübte, die selbst ein Ork nicht vermochte zu erreichen.
Schwer stotternd versuchte Raziel zu erklären, wo er sich den ganzen
Tag befunden hatte, doch unterbrach ihn sein Vater sofort. „Solltest
du nicht heute mit Sanya ausgehen und ihr den Hof machen?“,
richtete sich der Vater von seinem Sitzplatz am knisternden Kamin
auf. Knirschend sah Raziel auf den Boden herab und versuchte eine
Möglichkeit zu finden, um sich herauszureden, doch sein Herz sagte
ihm, dass er sich seinem endlich Vater stellen sollte. „Vater,
Sanya ist ja wundervoll und alles, aber ich bin dafür nicht...“,
begann Raziel voller Mut seinem Vater entgegenzutreten. Doch das
machte alles nur schlimmer. „RAZIEL!“, brüllte der Vater und man
konnte meinen, dass gerade das Kriegshorn eines Orks ertönte, so
laut schrie der Vater den Namen des Jungen, der zitternd mit offenem
Mund, völlig verängstigt vor seinem Vater stand. Absolute Stille
war für einige Sekunden eingetreten und nur noch das Knistern des
Kamins war zu vernehmen. Doch sogleich wurde die unangenehme Stille,
die den jungen Raziel fast wahnsinnig werden ließ, durch das laute
Atmen seines Vaters unterbrochen. Das Schnauben seines Vaters
durchdrang ihn und ließ seine Knie wackelig werden. In diesem
Augenblick spürte Raziel Todesangst. Mit rot angelaufenem Kopf
ballte der Vater seine Hand zu einer Faust. „Du sollst sie nicht
wundervoll finden, du sollst ihr den von Innos verdammten Hof machen,
sonst reiß ich dich in Stücke. Du weißt, dass es dem Geschäft nur
zu Gute kommt, wenn ich und ihr Vater kooperieren und unser Handel
vereinen. Du warst schon wieder jagen mit diesem scheiß Jäger, habe
ich nicht recht? Oh wie sehr ich den Tag verdamme an dem ich dich auf
die Jagd mitnahm. Du bist genauso schlimm wie deine Hure von einer
Mutter, die sich lieber selbst umbrachte als für ihr Vergehen des
Ehebruchs geradezustehen.“, brüllte der Vater, sodass Raziel
befürchtete das gleich die Decke des Hauses einstürzte. „Mutter
hat nichts damit zu tun, Vater, ich...“, begann Raziel wieder
erfolglos zu diskutieren. „HALT DEINE BLÖDE FRESSE!“, wurde der
Vater noch lauter. Raziel trat verängstigt einen Schritt zurück und
erstarrte für einen Moment komplett. Der Vater nahm tief Luft und
langsam beruhigte sich die Atmosphäre um ihn herum. Gerade als
Raziel ausatmen wollte, da es endlich vorbei war, sagte sein Vater:
„Du wirst nie wieder auf die Jagd gehen, hast du mich verstanden?“
Nie wieder auf die Jagd? Für Raziel klang das wie ein wahr
gewordener Alptraum. „Bitte, Vater, ich...“, Raziel Stimme war
völlig verblasst und besaß kaum noch Kraft. „Es ist sowieso zu
spät. Die Wahrscheinlichkeit, das Sanya dir zum dritten Mal eine
Chance lässt, liegt bei Null, Raziel. Ich sollte dich hier und
gleich köpfen, aber das ist zu gut für dich. Verschwinde, ich will
dich nicht mehr sehen.“, der Vater sah mit enttäuschtem Blick zur
Seite. Für einen Moment fühlte Raziel sich schuldig als er das
untröstliche Gesicht seines Vaters ansah, welcher in Gedanken
versunken Raziel wohl als Fehler betrachtete. „Vater.“, streckte
Raziel zitternd die Hand in der Hoffnung heraus seinen Vater noch
umzustimmen. „Ich sagte du sollst VERSCHWINDEN!“, schrie der
Vater wieder los und ohne noch eine weitere Sekunde zu vergeuden
stürmte Raziel aus dem Zimmer.





Die beiden Arme am Hinterkopf gelegt, durchquerte Raziel das
Südtor und nickte den beiden Torwachen freundlich zu. Noch immer
schien die Sonne hoch am Himmel, es war ein umwerfendes Gefühl.
„Wenn er wüsste wie Recht er hatte. Hätte man mich hingerichtet,
dann hätte ich das sicherlich bereut.“, schlenderte Raziel
fröhlich durch das Alte Lager am Lazarett vorbei, nickte den
erschöpften Buddlern am Feuer beim Marktplatz zu, um schließlich
weiter in die Richtung des Haupttors zu laufen. „Danke dir,
Vater.“, sagte er verträumt ohne eine Spur von Sarkasmus. Doch die
schöne Erinnerung verblasste und wurde verdrängt.





Durchnässt trat Raziel in eine Pfütze, sein Gesicht war unter
dem olivgrünen Umhang verdeckt, während er durch die Gossen von
Vengard lief mit einer Schatulle in seinen Händen. Abrupt blieb er
stehen als er die Schritte mehrerer Soldaten hörte. Sein Herz raste
wie verrückt, ihm lief die Rotze aus der Nase und er lehnte sich
verängstigt an die Wand des heruntergekommen Hauses und lunzte aus
der Seitenstraße heraus. Tatsächlich eine Patrouille marschierte
geradewegs durch die Straßen der Stadt. „Wer wurde bestohlen?“,
fragte eine Wache. „Henry, der Alchemist.“, grummelte eine der
Wachen als Antwort. „Wer ist denn so blöd und bestiehlt einen der
einflussreichsten Leute in der Stadt? Niemals im Leben kommt der Typ
hier lebend raus.“, schmunzelte der Wachmann, bevor er eine auf den
Hinterkopf von seinem Hauptmann kassiert. „Reden könnt ihr bei
Schichtende. Ich will diesen Dieb, auf der Stelle!“, kommandierte
der Mann in der stählernen Rüstung. Es war eine hektische und
erschöpfende Jagd auf Raziel, der eine spezielle Medizin entwendet
hatte. Ein Bettler hatte danach gefragt um seiner Frau das Leben zu
retten, zunächst wusste Raziel nicht so Recht, als Adwin mit dieser
Aufgabe zu ihm kam, doch am Ende zog er es durch. Letztlich hatte das
Gespräch mit seinem Vater einige Abende davor dafür gesorgt, dass
Raziel sich entschieden hatte diese Medizin zu stehlen. Als Raziel
endlich bei der Bruchbude des Bettler ankam, traute er seinen Augen
nicht. Der Alchemist, Henry, der Bettler und Raziels eigener Vater
standen dort und erwarteten ihn schon. Grinsend rieb sich der Bettler
die Hände als er seine Bezahlung erhielt. Raziel brauchte sich gar
nicht umzudrehen, die Stadtwachen waren natürlich auch schon längst
anwesend. Das alles war eine Fassette gewesen, die sein Vater geplant
hatte. Den Kopf nach unten gesenkt sah er mit einem Schatten demütig
zu Boden, während er die Hände ausstreckte damit die Wachen ihn
einsperren konnten. Raziel wurde in Ketten gelegt, genauso wie sein
Freund Adwin, der wegen Mitverschuldung des Verbrechens angeklagt
wurde. Es dauerte einige Tage bis das Urteil des Richter gefällt
wurde. Da der Richter ein Freund des Vaters war, wollte dieser
zunächst ihn Köpfen um den Jungen die Unannehmlichkeiten der
Strafkolonie zu ersparen. „Halt. Ihn zu köpfen, ist zu gut für
ihn. Zudem leidet mein Ruf bei einer öffentlichen Hinrichtung, ich
will dass das niemand erfährt...“, Jeldrik, sein eigener Vater,
wendete sich zu Raziel und sagte: „Er hier, kommt in die
Strafkolonie.“ Noch nie hatte Raziel so einen hasserfüllte, kalten
und distanzierten Blick bei seinem Vater gesehen wie an diesem Tag.
Die Wachen und der Richter wechselten beunruhigt Blicke
untereinander, doch dann räusperte sich der Richter: „Also gut,
der Gefangene wird auf Lebenslang in der Strafkolonie verurteil“.
Kreidebleich angelaufen stand Raziel ratlos im Richtsaal. Dann würde
ihm dasselbe Urteil wie Adwin zuteil? „Und habt ihr einen
speziellen Wunsch für das Schicksal des jungen Jägers, Herr van
Doug?“, sah der Richter zögerlich in die Richtung des Vaters. „Er?
Wir sollten die Rollen tauschen.“, ein breites dämonisches Grinsen
breitete sich auf den Lippen des Vaters aus. „Hinrichten, noch
heute.“, wendete sich Jeldrik, Raziels eigener Vater, ab und
verließ den Saal ohne Raziel noch einen weiteren Blick zu würdigen.
Raziel wurde umgehend auf ein Schiff verfrachtet und in die
Strafkolonie geschickt. Sein Freund Adwin hingegen wurde noch am
selben Tag geköpft. „Was würde ich dafür tun, nur um mit dir zu
tauschen?“, erinnerte sich Raziel, in Ketten gelegt auf dem
Gefangenentransport, an die Worte seines besten Freundes, während er
zu seiner Neuen Heimat segelte.






Raziel wollte gerade in seine Hütte gehen als plötzlich das Horn
am Austauschplatz ertönte. „Wenn das nicht Erinnerungen weckt.“,
schmunzelnd trat Raziel doch wieder aus seiner Hütte heraus und
machte sich auf den Weg zum Pass. „Aber das ist eine andere
Geschichte.“

Briar

Obermotherfucker

Beiträge: 505

Nickname: Briar

Serverbeitritt: 29. Januar 2014

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2

Donnerstag, 26. April 2018, 12:56

Gefällt mir sehr gut die Geschichte, Ist richtig schön geschrieben! :thumbup:

Sabrosa

Registrierter Benutzer

Beiträge: 753

Nickname: Sabrosa

Serverbeitritt: 22. Dezember 2014

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3

Donnerstag, 26. April 2018, 13:33

Wow... als würde ich einen Roman lesen. Wirklich hochinteressant geschrieben, gefällt mir richtig gut. Und ich finds auch immer gut, wenn ein Charakter in seinem Leben vor der Kolonie nichts als Leiden gekannt hat, erinnert mich an meinen eigenen :D

Wird da noch mehr kommen oder wars das jetzt? Würde nämlich gerne noch mehr lesen. :)

4

Donnerstag, 26. April 2018, 13:37

Mensch...super geschrieben.
Ich hab grad nen richtigen Hass auf den Vater. :cursing:
Der Schläfer wird ihn schon richten...oder so.

Tandor

Registrierter Benutzer

Beiträge: 222

Nickname: Gor-Rosslare

Serverbeitritt: 3. Januar 2014

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5

Donnerstag, 26. April 2018, 14:13

Sehr gut geschrieben, ließt man gern :)

Derek (Gold)

Dramaqueen

  • »Derek (Gold)« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 46

Nickname: Prereset: "Gold" (tot) Reset: "Raziel"

Serverbeitritt: 8. Dezember 2017

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6

Donnerstag, 26. April 2018, 16:21

Danke für das positive Feedback, das hört man doch gerne, wenn es ein paar Leuten gefällt. Hier noch einmal ein besonderes Dankeschön an Niklas/Briar und Beauregard, die mich dazu inspiriert haben, selbst etwas zu schreiben. :thumbsup:


Wird da noch mehr kommen oder wars das jetzt? Würde nämlich gerne noch mehr lesen.
Eigentlich war das nicht geplant, da ich nicht gerne zu viel von meinen Charakteren verrate, weil ich finde, dass das ins RP gehört. Ich überlege mir vielleicht noch etwas was man vielleicht noch erzählen könnte. Aber schön zu hören, dass es dir so gut gefallen hat.

Tidiuus

Registrierter Benutzer

Beiträge: 170

Serverbeitritt: 6. Oktober 2015

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7

Donnerstag, 26. April 2018, 16:43

Ja, sehr schöne Geschichte, da freu mich auch schon aufs RP.

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