Sie sind nicht angemeldet.

Liebe Gäste,

wir sind umgezogen. Das neue Forum könnt ihr hier erreichen.
https://strafkolonie-online.net/forum/board/

21

Freitag, 27. April 2018, 00:57

Und was ist mit dem "Grauen in der Tiefe der Erde"? 8o


Der hätte während des Reset-Events gebrüllt und dafür gesorgt, dass die Kolonie von dämonischen Viechern überrannt wird. :D Schade dass es nicht so stattfinden konnte wie geplant, wären einige tolle Sachen passiert. ._.

Sabrosa

Registrierter Benutzer

Beiträge: 753

Nickname: Sabrosa

Serverbeitritt: 22. Dezember 2014

  • Nachricht senden

22

Freitag, 27. April 2018, 05:47

Sabrosas und Riff-Raffs Hütte, einige Wochen später ...

Sabrosa sitzt wie gewohnt eine Schnapsflasche in der Hand haltend in seiner Hütte auf dem Bett, den Kopf hat er entspannt an die Wand gelehnt und die Augen geschlossen. Er sitzt so einige Zeit da, ab und zu an der Flasche nippend und daraufhin genießerisch seufzend. Nun öffnet er langsam die Augen und zieht die Luft durch die Nasenlöcher. Er lässt die letzten Reste des Schnapses seine Kehle hinunterfließen und wischt sich mit dem Handrücken den Schnaps von den Mundwinkeln. Er wirft die Flasche aus der Hütte, sie rollt ein Stück, bis sie mit einem Klirren auf der darunterliegenden Ebene zerspringt. Sabrosa murmelt, „Hmn ... mal schauen, was die im Lager so treiben“ , und wirft dem schlafenden Riff-Raff einen kurzen Blick zu, bevor er sich ächzend vom Bett hochdrückt. Er befestigt die Waffenhalterung an seiner Hüfte und steckt seinen Furchtbringer in die dazugehörige Scheide. Langsam schlendert er aus der Hütte, jedoch nicht, ohne vorher noch einen geeigneten Vorrat an Schnaps in seine Hosentaschen gleiten zu lassen. Auf dem Minenweg tötet er einige Molerats, bei dem Letzten murmelt er: „Hrm ... sind ja ganz schön viele von denen heute unterwegs.“ Im Lager angekommen, runzelt er die Stirn, denn das gesamte Lager schien ausgestorben zu sein. Hier und dort lag noch das ein oder andere Zeug herum, doch es schien, als hätte man das Lager ganz schnell verlassen und nur das Wichtigste mitgenommen. Sabrosa schaut auch in der Wohnhöhle nach, doch dort ist auch niemand. Nachdem er auch die Hütten kontrolliert hat und sich die ein oder andere Alkoholflasche hat mitgehen lassen, kratzt er sich ratlos am Kinn: „Hrmpf ... Die scheinen ja wohl tatsächlich ohne mich losgegangen zu sein ... obwohl die Barriere ja noch da ist.“ Nach einem kurzen, skeptischen Blick in den Himmel macht er sich langsam wieder auf den Weg in seine Hütte.

Sabrosa sitzt auf dem Bett und dreht seinen Kopf zu Riff-Raff: „Und? Was glaubst du, was passiert ist? Ich mein, die können sich ja nicht plötzlich in Luft auflösen. Und die Barriere hat die ganzen letzten Monate so geflackert ... vielleicht haben sie den Moment einfach ausgenutzt. ... Aber wie dem auch sei ... ich werde hierbleiben. Mein Schnapsvorrat reicht wohl für die nächsten Monate oder Jahre. Und danach? Ich weiß nicht. Vielleicht wird es ja auch gar kein Danach mehr geben.“ Mit diesen Worten legt sich Sabrosa in sein Bett und schließt die Augen, doch seine Gedanken befinden sich woanders. Er sieht vor seinem inneren Auge die Bilder seines Todfeindes und der Lichtung am Berghang, hell beschienen vom wolkenlosen Vollmond. Er seufzt tief und trinkt eine Flasche Schnaps, bevor er sich wieder hinlegt.

Die folgenden Monate geht es Sabrosa immer schlechter. Mit dem Wissen, dass er hätte ausbrechen können, und der beinahe vollständigen Isolation von anderen Leuten werden seine Alpträume immer häufiger und er trinkt mehr Schnaps. So besteht sein Schnapslager bereits nach vier Monaten nur noch aus mageren 25 Flaschen und seine Laune verfinstert sich, selbst gegenüber Riff-Raff. Als Riff-Raff eines Mittags Pilze sammeln ist, seufzt Sabrosa tief und murmelt: „Ich kann das nicht mehr ... nicht so.“ Er greift zu einer Schnapsflasche, streicht mit dem Finger kurz über den Hals und schließt die Augen. Er denkt zurück an jene Berglichtung und die letzten Worte, die er von ihr gehört hatte. Er murmelt, „Ich kann deinen Wunsch wohl doch nicht erfüllen ... so wie ich dich auch nicht retten konnte. Ich bin einfach zu nichts zu gebrauchen“, öffnet die Augen wieder und trinkt den Schnaps aus. Er nimmt sich eine weitere und noch eine weitere Flasche, bis in seinem Schnapsregal nur noch ein knappes Dutzend Flaschen stehen, schließt die Augen und sinkt ohnmächtig in sein Bett.
Als Riff-Raff zurück in die Hütte kommt, scheint Sabrosa gerade im Rausch einen Traum zu haben. Er lallt die Worte, die seine letzten werden sollten: „Ihr wollt meinen Schnaps? Den könnt ihr haben! Sucht ihn doch! Irgendwo habe ich den größten Schnapsschatz der Welt versteckt!“



Ja, das was ich in mein Profil gepackt habe war nicht nur ein toller Spruch auf Sabrosa übertragen, sondern eine epische Vorausdeutung! :D
Jetzt passt das nämlich wirklich:

Spoiler Spoiler

Alkohol, Kraut und Schnaps. Der Mann, der sich dies alles erkämpft hat, war Sabrosa, der König der Säufer. Als er sich zu Tode soff, waren seine letzten Worte: „Ihr wollt meinen Schnaps? Den könnt ihr haben! Sucht ihn doch! Irgendwo habe ich den größten Schnapsschatz der Welt versteckt!“
Dieser Schatz ist das Great Alcohol, und er liegt irgendwo in der Freien Mine. Damit brach das große Säuferzeitalter an.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Sabrosa« (27. April 2018, 12:11)


Marlow

Spielleiter

Beiträge: 3 051

Nickname: Aerion

Serverbeitritt: 12. August 2014

  • Nachricht senden

23

Freitag, 27. April 2018, 07:15

@Sabrosa

Die Barriere war eigentlich nur kurz geöffnet. Wenn du nicht direkt mit dem ganzen Rest abgehauen bist, sitzt dein Charakter weiter fest.

24

Freitag, 27. April 2018, 07:38

@Sabrosa Autsch

Was Skelva angeht...
Er ist bei der Riege geblieben.
Die Riege blieb dem Drahtzieher treu und folgte ihm blind ins Unbekannte.
Die Zeit unter dem Baron war vorbei und nun waren die Schatten unabhängig vom alten Lager.
Sie haben sich ein Lager irgendwo aufgeschlagen und später gingen sie Richtung Stadt und sind der Diebesgilde beigetreten... Vielleicht.
Man weiß es ja nicht.
Meine wahre Signatur wäre zu gut für diese Seite.

Divi filius

Verurteilter Gefangener

Beiträge: 840

Nickname: [Glatyenbruder], Dietleib (vor Reset), Titus Flavio(nach Reset )|| 》Steinleib 《||

Serverbeitritt: 23. Oktober 2015

  • Nachricht senden

25

Freitag, 27. April 2018, 08:58

Dietleib marschiert mit seinen Kameraden treu nach Khorinis,sie wollen ihren Plan die Stadt einzunehmen umsetzen.
Ab und an meckert er, weil alle wieder vorrennen und die Versorgungswägen vergessen, die ehemaligen Anwärter nötigt er ihre Ausbildung zuende zu machen.
Dann stehen sie vor Khorinis "Lasst sie uns das Fürchten lehren".
Zusammen mit den anderen Söldnern berät er sich, sie versuchen die Festung im Handstreich zu nehmen.
Sollten sie diese eingenommen haben, sieht er sich nach Rekruten um und nagelt die Hände des Richters ans Tor, der sich einpissend in seiner Hütte unter dem Bett zu finden war.
Dann gönnt er sich eine Pause, zieht mit Bronko einen durch, lässt sich mit seinen saufwilligen Kameraden vollaufen ,sieht sich mit Thor nach einem Schiff für das Festland um, ganz so wie sie es geplant haben.
Auch einen Blick in die Akten der Stadtwache wagt er, findet den Namen seines Vaters als ,,tot" gekennzeichnet mit der Bemerkung versuchte in Gefängnis einzudringen, wurde gestoppt. 4 Wachen hat er die Kehle aufgeschlitzt am Tag vor Reinwurf Ab12 (Diets Reinwurf).
Dietleib ist nun der letzte seiner Familie, er schaut im Hafenviertel nach seinem Elternhaus und findet es verfallen, als Warenhaus vor.
Kurz vor seiner geplanten Abreise mit Thor spricht er nochmal mit Naldorn, einem seiner ältesten Freunde. Er soll auf dem Festland nach Rekruten schauen, damit sie sich gegen die Ķöniglichen behaupten können.
2 Monate nach dem Ausbruch reist Diet mit Thor ab, wollen dessen Landgut besuchen. Dabei hat er die Freunde, die ihn begleiten wollten und so blickt Diet auf dem Schiff in die Ferne, wo es ihn hinzieht, fragt sich, was ihn wohl erwartet während in Khorinis, Nal damit beschäftigt ist, die Geschäfte in Gang zu bringen und die an das Tor der Stadt genagelten Hände des Richters nur noch Knochen sind, von denen die Krähen das Fleisch fraßen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Divi filius« (27. April 2018, 09:39)


Ruprecht

Registrierter Benutzer

Beiträge: 293

Nickname: Ruprecht

Serverbeitritt: 10. Januar 2017

  • Nachricht senden

26

Freitag, 27. April 2018, 16:17

Vor seinem Reinwurf stand Ruprecht kurz davor, einen für ihn persönlich sehr wichtigen Traum zu erfüllen: Das Kennenlernen seiner leiblichen Eltern, die in Geldern sesshaft waren und er zuvor noch nie zu Gesicht bekam.
Er lebte seit seiner Kindheit ohne Freunde, ohne Familie. Mit dem Kennenlernen seiner Eltern erhoffte er sich, das zu fühlen was ihm ewig verwehrt blieb: Familiengefühl. Das Gefühl von Geborgenheit, Vertrauen.


Seine Vorfreude wurde ihm zum Verhängnis, da er am letzten Tag vor seiner Abreise unvorsichtig war und von der Stadtwache wegen Krautschmuggel zum dritten Mal erwischt wurde. Das Sumpfkraut war schon immer sein größtes Laster.
Der Reinwurf in die Strafkolonie war des Richters Urteil und somit platzte Ruprechts Traum. Eine Welt brach für ihn zusammen.

Lange vegetierte Ruprecht in der Kolonie dahin, ohne irgendein Ziel vor Augen. Bis er eines Tages von einigen Reisfeldschlägern im Minenwald verprügelt und ins Neue Lager entführt wurde.
Dort erfuhr er durch Taran, welcher ihn eines Tages mit auf eine seiner Jagden mitnahm um ihm als Fleischträger zu helfen, über den Ausbruchsplan, was ihm Hoffnung verschafft hatte.
So arbeitete er dort für mehrere Jahre als Schürfer, später als Vorarbeiter in der freien Mine, bis er am Ende Söldner wurde.

Mit dem Fall der Barriere marschiert Ruprecht nun gemeinsam mit seinen Kameraden Seite an Seite, um Khorinis einzunehmen. Das Kennenlernen seiner leiblichen Eltern ist ihm mittlerweile unwichtig, er hatte seine Familie schon längst gefunden: Die Söldner und andere Bewohner des Neuen Lagers. Und so verbringt er den Rest seines Lebens stets mit seinen Kameraden.
Die ehemaligen Anwärter sieht er weiterhin als Halbplatten an und behandelt sie auch weiterhin so, bis wieder neue Anwärter in ihren Reihen aufgenommen werden.

Nebenbei erkundigt er sich immer wieder, ob sein alter Freund Mattheo gesichtet wurde. Wenn man mit ihm in der Taverne mal was trinken geht, erzählt Ruprecht immer wieder dieselben Geschichten über seine Erlebnisse mit Mattheo, Dannes, Aidan oder Lago und wird nostalgisch, auch wenn seine Zuhörer die Geschichten schon zum x-ten mal gehört haben.

Seine Zeit in der Strafkolonie sieht er rückblickend als eine Bereicherung seines Lebens und wird bis zu seinem Lebensende stets den Söldnern treu bleiben.

Mertran

Supporter

Beiträge: 104

Nickname: Varek

Serverbeitritt: 29. Mai 2017

  • Nachricht senden

27

Freitag, 27. April 2018, 18:28

Mertran wird zusammen mit den Söldnern und sonstigen Sträflingen nach Khorinis ziehen, um die Stadt einzunehmen. Wurde dies gemacht, wird er sich weiterhin um seine Aufgaben als Söldner kümmern, die Ausbildung als ehemaliger Anwärter nach einer Weile abschließen und das Erz/Gold, das er Naldorn schuldet, irgendwann abbezahlen.
Einst war sein Plan zwar zurück nach Geldern zu kehren, die Stadt, wo er zur Welt kam und seine Jugend verbrachte, jedoch entscheidet er sich auch nach mehreren Jahren des Aufenthalts in der Hafenstadt mit den Söldnern, in Khorinis zu bleiben. Er hat keine Familie mehr, die ihn auf dem Festland erwarten könnte, höchstens ein paar alte Freunde, die bereits tot sein könnten oder gar in Vergessenheit geraten sind. Sollten andere Freunde Merts in Khorinis bleiben, wird er weiterhin des öfteren etwas mit ihnen unternehmen und seine Freundschaften pflegen. Er wird den Rest seines Lebens in Khorinis verbringen.
Mit dem Erreichen des 60. Lebensjahr wird er in Ruhestand gehen und sich eventuell in einem der Bauernhöfe um Khorinis niederlassen. Mertran wird dann ein wahrscheinlich ruhiges Leben als Bauer führen, wie er es vor dem Reinwurf in die Kolonie tat, bis er im recht hohen Alter an einem natürlichen Tod sterben wird.

Spoiler Spoiler


28

Freitag, 27. April 2018, 19:30

Naldorn marschierte zusammen mit seinen Kameraden nach Khorinis. In der söldnertypischen Manier nicht über Konsequenzen nachzudenken und dem Glauben, dass die eigenen Äxte jeden Widerstand brechen könnten, fiel er zusammen mit seinen Kameraden bei diesem wahnwitzigen Versuch.


Sollte der Versuch wie durch ein Wunder glücken, so würde er die Führung von Koras übernehmen und den Kameraden, die zum Festland wollen ihren Teil der Beute auszahlen. Er macht sich sogleich daran die neuen Geschäfte ins Rollen zu bringen - Dietleib schickt er zum Festland auf die Suche nach neuen Rekruten. Sein Hauptziel ist es, die Erzförderung und den Erzhandel wieder aufzunehmen um dem König ein Geschäft vorzuschlagen:

Naldorn wird zum Herzog der Insel Khorinis ernannt, dafür liefert er zuverlässig Erz. Abgesehen vom Erzhandel würde er aber ein milde gesagt äußerst unzuverlässiger Vasall bleiben.

Er umgibt sich mit schönen Frauen und jedem Luxus den man sich von Gold kaufen kann und vergibt die lukrativen Posten an seine Kameraden.

Sein Tod ist, wenn er nicht schon in der Schlacht fällt ungewiss. Königliche Truppen könnten die Insel zurückerobern, Orks, aufstrebende Männer oder Frauen in der Stadt, die seinen Posten haben wollen, alte Freunde oder Feinde aus der Kolonie die seine Geschäfte stören oder umgekehrt.

29

Dienstag, 1. Mai 2018, 18:52

Gryphius versuchte so eng wie möglich bei Ninurta und dem Kreis des Feuer zu bleiben, als Buddler hätte er allein auch schwerlich überleben können.

So lange er konnte versuchte er zu helfen und die Hinterbliebenen zu unterstützen, er verbrachte einige weitere Monate dabei, dem Kreis des Feuers unter die Arme zu greifen, obwohl sein Zustand durch die körperlichen Anstrengungen der Vergangenheit immer mehr kleinere und größere Wehwehchen zeigte.

Eines Tages, als sich Gryphius wie so oft mit Ninurta über den Glauben unterhielt, spürte er ein starkes Stechen in der linken Brust. Er sank zu Boden, Hilfe eilte herbei. Doch es half nichts: Gryphius verstarb diesen Abend im Krankenbett, mit dem Gesicht seines besten Freundes als letzten Gedanken.

Pomitus

Game of SKO/ Lord der Rekruten

Beiträge: 224

Nickname: Brook

Serverbeitritt: 29. Dezember 2013

  • Nachricht senden

30

Freitag, 4. Mai 2018, 04:06

,,Als einer der ersten rannte Thorbrand dem Pass Entlang Richtung Khorinis, eine silber glänzende Rüstung war aus der weite zu erkennen ,,Scheiss Egal,, dachte sich Thor, als er auf gleicher höhe mit dieser stählernen und zugleich sehr Anmutigen Person war, glänzten ihm verdutzt wirkende Augen mit ängstlicher Körperhaltung entgegen. Die Person schien noch nie einen solch riesen von Mann im Leben gesehen zu haben, die Eindrucksvollen Waffen vor allem eine riesen Armbrust aus feinstem Ebenholz auf dem Rücken müssen ausserhalb der Barriere Vermögen kosten die nur ein Meister eines Handwerks oder Söhne von Bürgersmännern sich leisten können. Der Paladin, der die Person hinter der Rüstung war und die den ausstrahlenden Anmut erklärt war so verdutzt das Thorbrand einfach an ihm vorbei rannte ohne aufgehalten zu werden......

.... es dauerte nicht lang bis die ersten Personen auf Thorbrand aufmerksam wurden, er rastete am ersten Hof den er erblickte, ausdauernd war Thor noch nie. Einige der Bauern starrten die große Person aus weiter Entfernung an nur einer, der Sohn des Landbesitzers kam auf Thor zu, er war gekleidet in feinem und zugleich sauberem Zwirn, ,,wer solch sauberen Zwirn trägt arbeitet nicht,, dachte sich Thor und er witterte zugleich seine Chance.

,,Wer bist du, was willst du hier,, fragte der Junge Bauer Mitte 20.
,, Wer will das Wissen, soll ich dich etwa Aufschneiden!!,, Antwortete Thor
,,Bleib ruhig Man.... wer solch viele Taschen am Körper trägt... scheint Gold zu haben hehe, habt ihr es (abfällig gesprochen) wehrter Mann?,, sagte der Bauer

,, Für saubere Kleidung und.... einen sicheren Weg zur nächsten Stadt immer,, antwortet Thor


........ Thorbrand hatte zwar kein Gold, aber etwas viel Interessanteres, ein seltener funkelnder Rubin der ihm damals in der Goblinhöhle beim Fund des Fokussteins auffiel war noch immer in seinem Besitz, im Tausch gegen etwas Gold das für eine Reise ans Festland reicht, sauberen Sachen und einem Passierschein machte sich Thor auf den Weg...,....


.... An Board des Schiffes fragte der erste Offizier nach Thor seinem Namen, er antwortet so kurz wie ehrlich ...
,, Gero, Sohn des Grafen von Faring und Erbe der Stadt Faring,, (er grinste kurz)

Der Offizier legte nur den Kopf schief, überlegte kurz und nickte, ehe er das Gold nahm und Thorbrand seine Reise zum Festland antrat.

Ähnliche Themen

"Gothic", "Xardas" und "Piranha Bytes" sind eingetragene Warenzeichen der Pluto 13 GmbH Ruhrallee 63, 45138 Essen