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1

Donnerstag, 17. Mai 2018, 17:51

[Diskussion] Kämpfer/Meistertraining

Moin,
Ich möchte hier folgendes zur Diskussion stellen: Die Abschaffung des Kämpfer/Meistertrainings.

Ich finde es sehr komisch in einem Training eine komplett neue Haltung einzunehmen. Sowas verändert sich graduell mit der Erfahrung, ebenso wie die Schnelligkeit der Schlagabfolge.

Feldsau

Schatten

Beiträge: 187

Serverbeitritt: 1. Mai 2013

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2

Donnerstag, 17. Mai 2018, 18:40

Ich bräuchte mal eine Erläuterung, was damit gemeint ist:D

Galliad

Schatten

Beiträge: 1 293

Nickname: Berlind

Serverbeitritt: 16. Juli 2014

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3

Donnerstag, 17. Mai 2018, 18:42

ich glaube er meint, dass man aufhört jemandem, der von 29% auf 30% kommt, jetzt explizit die neue Kampfhaltung bezubringen.

4

Donnerstag, 17. Mai 2018, 19:03

Jein, durch Erfahrung verbessert sich die Haltung, aber neue Schlagtechniken und co sind schon was was man tatsächlich erst neu lernen muss. Lässt sich also durchaus auch erklären, daher ist die Frage wohl eher ob es das RP fördert oder nicht.

Divi filius

Verurteilter Gefangener

Beiträge: 840

Nickname: [Glatyenbruder], Dietleib (vor Reset), Titus Flavio(nach Reset )|| 》Steinleib 《||

Serverbeitritt: 23. Oktober 2015

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5

Donnerstag, 17. Mai 2018, 19:07

Moin,
Ich möchte hier folgendes zur Diskussion stellen: Die Abschaffung des Kämpfer/Meistertrainings.

Ich finde es sehr komisch in einem Training eine komplett neue Haltung einzunehmen. Sowas verändert sich graduell mit der Erfahrung, ebenso wie die Schnelligkeit der Schlagabfolge.


Es ist ja nicht einem Tag, im Optimalfall wird das Kämpfer/Meistertraining in bis zu 4,5 Lektionen( also 4,5 IG-Wochen gesplittet), ich hatte mal mit Mort sogar ein recht umfangreiches Schützentraining, wo ich dann auch sagen würde, dass mit einer Wegnahme dieses Trainings einiges an Trainings-RP verloren gehen würde. Meistertraining habe ich nie welches gegeben aber das was ich bekomme habe, ging auch mehr als 4 RL-Tage, wobei ich wenn es kürzer oder gar nicht da wäre als nichts ,,Besonderes" empfunden hätte.
Beispiel: Woche 1: Beinhaltung, Woche 2: Körperhaltung, Woche 3:Waffenhaltung, Woche 4: Blocken/spannübungen, Woche 5: Angreifen/neue Schusstechnik

Ich bräuchte mal eine Erläuterung, was damit gemeint ist:D


Damit gemeint ist, dass es dann ab einem Wert der näher an die nächstbeste Ani reicht heißt: Ich kriege das Kotzen, wenn du so kämpfst, wie du es tust, da hat meine Oma ja mit der Bratpfanne besser zugehauen, ein Wunder, dass dich die Goblins nicht auslachen..."
Beginn des Trainings, wo dann die bisherige Kampftechnik als ungeeignet bezeichnet und zugunsten der neuen Kampftechnik verworfen wird. Ist nicht unbedingt feinste Herangehensweise so aber der Weg nach diesem komischen ,,Einleiten" war echt immer cool und mit dem Flair des ,,Besonderen" umhaucht.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Divi filius« (17. Mai 2018, 21:57)


Opa Taran

Registrierter Benutzer

Beiträge: 898

Nickname: Großkönig von Reislauf! - Taran Sturmschal.

Serverbeitritt: 1. April 2014

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6

Freitag, 1. Juni 2018, 15:04

Ich fände die Abschaffung ebenfalls irgendwie...Schade. Trainiert wird der Krieger oder Bogenschütze sowieso und wenn sich der Lehrmeister halt für diese zwei besonderen Zeiträume ein bisschen was einfallen lässt, tut ihm das sicher nicht weh. In der Regel lassen sich die Lehrmeister das nämlich gut bezahlen!


Ich persönlich fände es auch ein bisschen unbefriedigend wenn dieses Training nur aus den normalen Emote-Sachen besteht, da darf ruhig mal was spannendes passieren.

Ich hab mal von einem Banditen gehört der zum Abschluss seiner Prüfung einen Bergsnapper erlegen sollte. Er emotete also hochmotiviert und voller Tatendrang wie es ihm in den Tagen zuvor gezeigt wurde. Und weil der Schüler einen guten Bogen sein eigen nannte, begann er gleich nach dem emoten siegessicher zu schiessen. Was dem Schüler allerdings erst auffiel als das Monster auf ihn zulief war die Tatsache das es gar kein Bergsnapper sondern ein Razor war zu dem ihn sein Meister geführt hatte. Dank seiner "Meister-ani" und dem glücklichen umstand das jeder der 6 pfeile ein Treffer war hat der Schüler seine Prüfung ohne Verletzungen bestanden.

Alles in allem war das wirklich kein außergewöhnlicher Aufwand aber allemal für Schüler wie Meister ein schöner Abschluss mit einem gewissen Unterhaltungsfaktor. Mit mir hat niemand sowas gemacht ;(


7

Donnerstag, 19. Juli 2018, 10:57

Ich persönlich verstehe das immer so, dass man einen gewissen Erfahrungsschatz braucht bevor man überhaupt gewisse Techniken lernen kann.

Wenn man zum Beispiel Gitarre spielen lernt fängt man ja auch erst mit einfachen Streich-Liedern an und umso erfahrener man wird umso mehr bedient man sich der Elemente wie Hammer-On, Pull-Off, Slides, etc.

Genauso kann man sagen bis zu 29% trainiert man erstmal den Umgang mit dem Schwerpunkt des Schwerts, dem Gewicht und allgemein wie man den verlängerten Arm verwendet. Ab 30% ist man quasi geübt genug in den Grundlagen um Techniken zu erlernen die darauf aufbauen.

Finde das also im RP und auch sonst logisch nachvollziehbar hierfür eigenständige Trainings abzuhalten. der 30% bringt einem eben die neuen Techniken bei und bis 59% perfektioniert man diese dann. Und letztendlich sagt Bertold es ja schon - es fördert RP und es gibt Trainer wie Trainierendem eine Möglichkeit der Abwechslung.

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