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Sonntag, 20. Mai 2018, 05:05

Der Freiwillige

Seitdem er die Karte zum ersten Mal erblickt hatte ließ ihn der Gedanke nicht mehr los.

Ab diesem Moment verbrachte er eine Menge Zeit auf dem Plateau.

"Schlafen diese verdammten Paladine eigentlich nie?", denkt er sich während er im Schatten kauert und beobachtet.

3 Tage sind vergangen. Die Paladine schlafen nicht. Anscheinend nie.
Sie bewachen einfach nur diese verdammte Holztür.

Er fasste einen Entschluss. Und wartete. Zehn Tage? Elf? Egal. Den nun ist es Neumond.
Eine bessere Chance würde er erst wieder in 30 Nächten bekommen.
So lange würde er nicht warten. So lange KONNTE er nicht warten.

In vollkommener Dunkelheit lief er die Steinwand entlang, wie er es die letzten Tage bereits dutzende Male erprobt hatte. Immer dann als er meinte die Paladine würden ihn nicht sehen können.
Er fand die Stelle auf Anhieb. Die dunkle Gestalt erinnerte sich noch genau wie er sie entdeckt hatte.
An die Euphorie die er empfunden hatte. Die Wand war an dieser Stelle voller Kerben und Unebenheiten.


Perfekt.



Der Mann zog sich seine schwarzen Lederhandschuhe aus und klemmte sie sich unter den Gürtel. Schattenwolffell.

Es kam ihm viel zu leicht vor.

Innerhalb weniger Minuten hatte er die beinah senkrecht vor sich aufragende Steinwand erklommen.

Ab da war es ein Kinderspiel.

Hinter der Holzpalisade mit der Tür und den zwei Paladinen herunterspringen.
Abrollen.
Immer weiter der Karte folgen, der sich in sein Gehirn gebrannt hatte.
Und da war es.

Die blau schimmernde Halbkugelförmige magische Barriere.
Obwohl das Herz des Mannes raste, ging er immer weiter auf eben jene bedrohlich wirkende Halbkugel zu.
Bis der Weg endete. Eine Klippe, unter dieser ein kleiner See.
Alles wie auf der Karte.

Die Gestalt beginnt sich auszuziehen. Er wirft alles gleichgültig zur Seite.
Eine Lumpige Hose kommt zum Vorschein. Diese behält der geheimnisvolle Mann an.

Nur ein paar weitere Schritte und er ist am Rand der Klippe. Die magische Barriere fängt bedrohlich an zu zischen.

Ein tiefer Atmenzug. Mehr brauch es nicht. Die Gestalt fällt durch die Barriere und landet mit einem Kopfsprung im See.

Ein Neuanfang.

Preclaimer Storyschnipsel (OOC)


Hier werden ab nun, dank eines RP Triggers, der endlich stattgefunden hat, in unregelmäßigen Abständen Storyschnipsel gepostet. Diese Storyschnipel müssen aber nicht (!) auf meinen Char zutreffen und jeder hat die Möglichkeit aus dem RP heraus das er mit meinem Char gemacht hat, für sich selber zu entscheiden welcher dieser Schnipsel relevant für die Geschichte von meinem Char ist (natürlich nur OOC). Hiermit möchte ich erneut darauf hinweisen, das ein kompletter Schnipsel KEINERLEI Bezug auf meinen Char haben muss, damit ihr alle schön raten könnt :D


Storyschnipsel 1 : Der Stadtausrufer


Der Stadtausrufer hatte ein ungutes Gefühl.
Die Nachricht hat ihn gestern Abend erreicht. Einen weiteren Mord den er ausrufen musste. Direkt neber seinem eigenem Haus.
Er schluckt schwer und beginnt mit geschwollener Brust und lauter Stimme auszurufen :
"Kraft des mir vom Stadthalter gegebenen Rechtes verkünde ich hiermit ein weiteres Verbrechen. Ein heimtückischer Mord. Feige aus dem Hinterhalt. Wir bitten die Bürger aufgrund der äußerst brutalen herangehensweise erstmal ihr Haus während der Nacht nicht zu verlassen. Der Täter wird gefasst werden, so Innos will!"
Der Stadthalter schluckte erneut schwer und verließ die Bühne, die extra für solche Ausrufe neber dem Bierstand und vor dem Stadtwachenstützpunkt errichtet wurde.
Er hat viele ihm zugetragenen Informationen zu dem Mord vor dem Volk verschwiegen. Es ist besser so für sie, dachte er.


Storyschnipsel 2 : Das Gespräch



A : Du solltest dir nicht alles gefallen lassen. (eine sichere Stimme, die sich über das ganze Gespräch nicht verändert)
B : Ich... woher kommst du zu der Annahme? (recht zögerlich mit teilweise langen Pausen zwischen den Worten. Die Stimme klingt unsicher)
A : Stell keine dummen Fragen auf die du die Antwort schon kennst.
B hüllt sich in Schweigen, auf den Boden starrend.
A : Gut, wenn du dich lieber wieder hier verkriechen willst bis deine Vorräte erneut leer sind, bitte. Dann nehme ich das halt in die Hand.
B : NEIN! (energisch) Nein. Nein. Nein. Du machst alles nur schlimmer.
A : So... anders. Das kenne ich ja garnicht von dir. Gefällt mir.
B : Ich... will nicht das du das tust.
A : Und doch muss wer etwas tun. Das kann so nichtmehr weitergehen. Das WIRD so nicht mehr weitergehen. Vertrau mir.
B starrt einfach nur betroffen auf den Boden, langsam den Kopf schüttelnd. Er verharrt eine ganze Weile so.

Wäre irgendjemand zufälligerweise hier unten und hätte die Stimmen gehört : Er wäre verwirrt.
Den eigentlich sollte hier niemand sein.
Und wäre Ebenjener dem Klang der Stimmen gefolgt,
durch die nassen Gänge, mit ihren vielen stabilisierenden Säulenelementen, den glitschigen, teilweise von Moos bewachsenen, nassen Mauern und hätte dabei das Gespräch verfolgt, er wäre nur noch verwirrter geworden.
Das alles wiederrum wäre nichts gewesen hätte derjenige seinen gesamten Mut zusammengenommen und in den Raum gespäht aus dem die beiden Stimmen hallten. Im wäre wohl der Mund aufgeklappt. Den in diesem Raum war nichts.
Kein weiterer Eingang, nichts wo man sich verstecken könne.
Naja. Beinah nichts.
Den in der Mitte des Raums saß eine Person, mit dem Rücken zur Tür, eine Kapuze auf. Auf den Boden starrend und mit dem Kopf schüttelnd. Nur eine Person.
Aber niemand außer dieser Person war dort unten. Niemand ist dem Klang der Stimmen gefolgt und hat in den Raum geschaut.
Die Person mit der Kapuze war alleine.



Storyschnipsel 3 : Kindheit Teil 1



Es lebt sich gut als Sohn des größten Bauern der Umgebung. Vielleicht... sogar des Landes?
Er ist damit aufgewachsen. Für ihn war es selbstverständlich.
Doch das war es bei weitem nicht. Sein Vater hatte ein riesiges Imperium erschaffen, welches auf Landwirtschaft beruhte.
Er diktierte die Preise. Ein Bauer zog nicht mit? Er verschwand.
Sein alter Herr sendete das Farmgut manchmal sogar nach Nordmar oder Varant. Warum?
Die Leute wollten es. Sie brauchten es nunmal zum überleben.
Der Krieg sorgte für Verwüstungen, auch bei ihnen. Doch wo Felder niederbrannten, herrschte Hunger.
Und andere Bauern starben wie die Fliegen, da sie niemanden von Bedeutung hatten der sie unterstützte.
Und so gleichte sich der Verlust, den sie durch den Krieg erlitten hatten, in gewisser Weise wieder aus.
Immer mehr Leute fragte nach Lebensmitteln, überall waren sie knapp.
Und der alte Mann investierte. Investierte in Söldner und kaufte neues Farmland auf.
Ein Bauer wollte sein Land nicht verkaufen? Da gab es Mittel und Wege dies zu ändern.
Davon bekam ER aber nichts mit.

Seine Familie hatte sich mit der Zeit einen gehobenen Ton angewohnt,
da sie mittlerweile als einflussreiche Leute galten und oft auf Politikveranstaltungen geladen wurden.
Unter anderem sogar zu Kriegsräten, da sie nicht selten die Truppen des Königs mit Waren versorgten. Natürlich nie umsonst.
Um genau zu sein sogar nur für sehr viel Gold. Sie waren stinkreich.

Irgendwann wurde er geboren und ihm wurde jeder Wunsch von den Lippen gelesen.
Mit der Ausnahme von dem Wunsch seinen Vater öfters zu sehen. Dies war nie möglich, da dieser oft und lange auf Geschäftsreisen im gesamtem Reich unterwegs war.
Seine Mutter? Unbekannt. Zumindest für den kleinen Jungen.
Mit dem Alter kam das Verlangen nach einer höheren Bildung. Um genau zu sein die beste Bildung die dieser Landstrich zu bieten hatte.
Und so wurde er im Alter von 6 Jahren auf die beste Schule der Umgebung geschickt. Niemand konnte ahnen das dies das Leben des Jungen grundlegend verändern würde.
Den die anderen Kinder akzeptierten ihn nicht. Viele Eltern der dort ansässigen Kinder haben durch den Krieg einen Großteil ihres Reichtums verloren. Und einige ihre Ländereien an den Vater des Jungens.
Und allesamt waren sie, wenn auch immer noch wohlhabend, ärmer als die Familie des kleinen Jungens.
Und so verbreitete sich die Kunde des "berühmten" Besuches, wie die anderen Kinder es spottend nannte, in Windeseile.
Dies blieb nicht folgenlos. Sie fingen an den Jungen zu drangsalieren.
Erst nur mit ein paar dummen Sprüchen, dann mit gezielten Falschaussagen und Beleidigungen und irgendwann sogar mit körperlicher Gewalt.
Es wurde schnell zu einem Spiel wer den sonst so fröhlichen Jungen schneller zum weinen oder bluten bringen konnte. Beides zusammen? Bonuspunkte.
Und so taten sich drei besonders grausame Kinder aus der Gruppe hervor, die vor nichts zurückschreckten um an der Spitze zu bleiben.
Hans, der Sohn eines Winzers der über die Hälfte seiner Reben bei einer Brandschatzung der Orks verloren hatte.
Claus, der Sohn eines Ritters, der mittlerweile so alt war das er bettlägerig war, was ihn aber wohl nicht hinderte weitere Kinder im Jahrestakt zu zeugen und der seinen Reichtum durch eine heroische Tat in einem vorherigem Krieg erlangt hat.
Und natürlich Ällin. Die Tochter eines Schlachters, der den König mit feinstem Fleischgut belieferte.
Diese drei Personen hatten alle etwas gemeinsam : Sie waren dumm, naiv und grausam.
Oft konnte ihn nur seine persöhnliche Hofmagd Marie dazu bringen nicht mehr zu weinen.
Diese schien ihn wirklich zu verstehen und mit ihm zu fühlen. Nicht so wie die anderen Hofbediensteten, die in ihm nur einen Sack voll Gold sahen.

Und so drangsalierten sie den Jungen so lange, bis dieser es nicht mehr aushielt.
Er schwänzte die Schule nun wann er konnte und trieb sich lieber irgendwo in der Wildnis herum, aus der er oft ohne Erinnerungen und mit aufgerissenen Knien und Ellenbogen und erst nach mehreren Tagen wieder auftauchte.
Mit der Zeit wurde er paranoid. Ständig schaute er sich um. Ständig dachte er irgendwo würde sich jemand verstecken der ihn wieder verletzen wollen würde.
Die Panik stieg an und mit ihr die Angst.
Dann verschwand er für mehrere Wochen.



Storyschnipsel 4 : Gerechtigkeit


Mittem im oberen Viertel wachte der junge Edelmann auf. 'Wieder die Blase?', dachte dieser mit einem Seufzer im Kopf. Er wollte gerade reflexartig aufstehen um auf den Pot zu gehen, als er einen Schmerz spührte. Dieser Schmerz wurde innerhalb von Sekundenbruchteilen enorm. Der Mann griff sich an den Hals, von wo der Schmerz ausging und spührte eine unangenehme, klebrige Wärme.
Dann ließ das Gefühl des schockartig in seinen Körperkreislauf geschossenen Adrenalins schlagartig nach und er fing an vor Schmerz zu schreien.
Ein panischer, lauter, alarmierender Schrei und schon bald wäre eine Stadtwache bei ihm.
So lief es zumindest in seinen Gedanken ab.
Den aus seiner Kehle dringte nichts außer einem Röcheln und enormen Mengen Blut.
Die Klinge hatte die Halsschlagader und die Luftröhre komplett durchtrennt.
Sie wurde sogar mit so einer Wucht geführt das der Stadtmediziner später eine Kerbe in der Halswirbelsäule vorfinden würde.

In diesem Moment füllten sich die Gedanken des Edelmannes mit purer Angst.
Sogar so groß, das sich die sowieso schwache Blase ruckartig entleerte.
Seine Hände sprangen an seinen Hals und umklammerten diesen aus Reflex.
Manchmal konnte er die Luftröhre sogar so zusammendrücken das er einen mageren Atemzug erhaschen konnte, welcher seinen unvermeindlichen Tod nur herauszögerte.

Er realisierte erst in diesem Moment das ein anderer Mann, im Schatten der Nacht eingedrungen, in seinem Haus war.
Um genau zu sein sogar mit einem Dolch in der Hand neber seinem Bett.

Doch da spührte er schon einen sich immer wiederholenden Schmerz in der Brust, der ihn diese Tatsache schnell wieder vergessen ließ.
Immer wieder dringte die Klinge in seinen Oberkörper ein, dutzende Male.
Die Wand hinter dem Bett war mittlerweile mit so vielen Blutflecken bespritzt, das man nicht mal mehr genau die ursprüngliche Farbe dieser benennen konnte.

Nach weniger als zwei Minuten wurde aus der unangenehmen Wärme des herabtropfenden Blutes eine wohlige Wärme. Der Schliesmuskel löste seine Spannung und zu dem Urin gesellte sich Kot.
In seinen eigenen Exkrementen würde er elendig verenden.
Er wusste er würde sterben und nun war es endlich so weit.

Doch genau in diesem Moment senkte der Täter seinen Kopf so nah, das der Liegende selbst mitten in der Nacht das Gesicht erkennen konnte. Seine Augen rissen noch einen letztes Mal auf, verzogen in purer Angst und Schock. Dann schlossen sie sich für immer.
Der Täter ließ ihm nichtmal die Genugtuung eines relativ friedlichen Todes.

Mit einem bösartigem Grinsen auf dem diabolisch verzogenem Gesicht und blutbespritzt verlässt dieser die edle Behausung.


In der Kolonie I


Seit drei Wochen ist er bereits im Wald. Essen tut er sogut wie nichts.
Die Rippen zeichnen sich mittlerweile deutlich ab.
Torkelnd, da er keine Kraft mehr hat auf die er zurückgreifen könnte, läuft er zu seinem provisorischem, selbst errichtetem Lager, sich ständig umschauend und die Augen weit aufgerissen, als würde er jederzeit erwarten das ihm jemand folgt.
Die Stimme in seinem Kopf dröhnen gegeneinander an.
Die Eine schreit, das Jan sich immer den Kopf halten muss wenn sie das Wort ergreift. (1)
Die Andere spricht sehr ruhig und langsam, wird aber immer mal wieder für einen kurzen Moment sehr schnell. Sie scheint erschöpft. (2)

2: "Verdammter Shawn! Das ist einer seiner Pläne! Er wollte mich nicht mehr im Lager haben, also hat er mit diesem Arty, ja, ja ,ja, so hieß er geredet. Und mit diesem Sekil! Sie wollten mich in diesem Lager anketten! Mich nicht mehr gehen lassen. Doch nein, nein, nein, nein. Darauf falle ich nicht rein. Ich bin doch nicht verrückt."
1 :"BRING SIE UM!"
2 :"Du... bist nicht hilfreich. Ich... muss überlegen. Ja, ja, ja, ja. Überlegen. Wissen ist mein Pfeil. Ich muss überlegen was ich jetzt tuhe."
1: "DU BIST KURZ VOR DEM STERBEN! NUR NOCH KNOCHEN! ERGREIFE DIE TAT!"
2 :"Ich... kann nicht mehr. Es... alles tut soooo weh."
1 :"LASS MICH!"
2 :"Nein..."
1 :"DOCH. LASS MICH! ICH BIN STARK. OHNE MICH WÄRST DU SCHON AUF DEM KNEIPENDACH ZUGRUNDE GEGANGEN!"

In diesem Moment bricht Jan, erschöpft von Hunger und der ständigen Reise zusammen.
In Lumpen, wie er reingeworfen wurde, fällt er auf den weichen Erdboden, die Füße blutig, bis auf das Fleisch aufgescheuert. Doch die Stimmen hören nicht auf.

1 :"LAAAAASS MICH!"
(Die Stimme nimmt immer mehr Lautstärke auf. Jan schreit, sich auf dem Boden zusammengerollt und am Kopf haltend, aus Leibeskraft in den Wald hinein, für niemanden hörbar)
2 :"Ich... kann das... nicht." (Die Stimme wird immer leiser)
1 :"OHNE MICH STIRBST DU!"
2 :"Ich... kann nicht mehr. Du... hast Recht. Ich... bin kaputt. Mein... Ich halt das nicht mehr aus."
1 :"DU MU... (die Stimme ist urplötzlich auf normaler Lautstärke, sie klingt ungemein Verwundert) lässt mich?"

Jan hebt langsam die Hände vom Kopf, der Schrei erlicht. Die Kehle fühlt sich rau an, der Körper schwach.
Er steht langsam auf und schaut an sich herab.
Dann fängt er an zu Grinsen. Und zu laufen.

Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von »Kindred« (19. Juli 2018, 17:03)


2

Sonntag, 20. Mai 2018, 12:49

Das ist Cool, habe auch mal Überlegt einen Char auszuspielen der Freiwillig in der Kolonie hockt aber das Erschien mir dann doch zu Unrealistisch.
Trotzdem find Ichs Toll und gut geschrieben ist es auch.

Casey

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Nickname: Der Stumme/Steini

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3

Sonntag, 20. Mai 2018, 15:04

Das ist Cool, habe auch mal Überlegt einen Char auszuspielen der Freiwillig in der Kolonie hockt aber das Erschien mir dann doch zu Unrealistisch.
Trotzdem find Ichs Toll und gut geschrieben ist es auch.
Warum?
Stell dir doch mal vor, dir wird zu unrecht Pedophilie vorgeworfen...
dein Leben ist vorbei. und dann einen neuanfang zu wagen von etwas, wo du nur gaaanz grob weißt, was es damit auf sich hat...

Also ich finds super. Je mehr unterschiedliche Backstories, desto besser ist die Nacht am Lagerfeuer, wenn die Leute ihre Geschichten erzählen ^^

Galliad

Schatten

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4

Sonntag, 20. Mai 2018, 18:35

wenn das passiert, wirst du eh reingeworfen. Weil dich ja nur irgendwer anzeigen muss und fertig.

Ich finde die Idee interessant, hab aber das Gefühl, dass er das noch bereuen wird. :D

5

Montag, 21. Mai 2018, 10:23

Wäre ich als Startposten Schatten geworden, wäre mein Char auch einer der Freiwilligen gewesen allerdings mit einem Boot :p

Find die Idee richtig geil, mal sehen ob man deinen Char noch trifft...
Für anonymes Feedback jeglicher Art zum Neuen Lager oder meinen Charakter Shawn und dem RP mit ihm:
-> https://tellonym.me/NeuesLagerPlusShawn <-


6

Dienstag, 5. Juni 2018, 23:03

Hinzugefügt :
Spoiler = "Preclaimer Storyschnipsel (OOC)"
Spoiler = "Storyschnipsel 1 : Der Stadtausrufer"

7

Samstag, 9. Juni 2018, 00:17

Hinzugefügt :
Spoiler = 'Storyschnipsel 2 : Das Gespräch'

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Freitag, 6. Juli 2018, 03:56

Hinzugefügt :
Spoiler = "Storyschnipsel 3 : Kindheit Teil 1"

9

Donnerstag, 19. Juli 2018, 17:04

Hinzugefügt :
Spoiler = "Storyschnipsel 4 : Gerechtigkeit"
Spoiler = "In der Kolonie I"

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