Sie sind nicht angemeldet.

Liebe Gäste,

wir sind umgezogen. Das neue Forum könnt ihr hier erreichen.
https://strafkolonie-online.net/forum/board/

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Strafkolonie Online. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

  • Yardokhar

    Registrierter Benutzer

    Sie müssen sich registrieren, um eine Verbindung mit diesem Benutzer herzustellen.

Über mich

  • Yardokhar besaß lange Zeit kein Internet und auch sein Holz-PC, der acht Jahre alt war, ging kaputt. So konnte Yardokhar ja gar nicht mehr in das Internet. Leider überkam ihn auch eine schwere Krankheit, die er für ein ganzes Jahr haben sollte und sogar noch immer hat. Dieser Mann hat schwer zu kämpfen mit dem physischen Leid, doch wenigstens besitzt er nun endlich einen PC aus Plastik und nicht mehr aus Holz, hat eine bessere Leitung und zudem noch endlos viel Zeit. Doch der Mann merkt, nachdem er einstmals OoC vergrault wurde und sich wegen des Holz-PCs damals nicht einmal verabschieden konnte, dass sich nichts geändert hat und man ihn womöglich sogar bereits vergaß. „Kommt, Kayleen und Baratar, hier sind wir nicht mehr willkommen, hier ist nicht mehr unser Zuhause. Gehen wir in ein neues Zuhause, wo wir sein können wer wir sind, wo wir tun können was wir können. Kleine Geschichten werden es sein, die man sich im neuen Zuhause nur über uns erzählt, meine Gefährten, doch wir werden darin vorkommen. Und man wird sich dort keine Lügen erzählen. Wo wir dann sind, da werden wir nur eine kleine Familie haben. Aber auch die kann wachsen, denn wir heißen jeden persönlich willkommen und empfangen jeden mit offenen Armen. Kommt, meine Freunde, verlassen wir diesen Ort und gestalten gemeinsam kleinere aber dafür echte Geschichten weit, weit weg von hier.“ Ein letzter Blick über den Pass nach unten ins Tal, wo sie nun sitzen, die Eingesperrten, und dann geht es los. Die Barriere wird überwunden und von der fortgeschrittenen Jahrtausendwende geht es weit zurück in das finstere Zeitalter Myrtanas. Keine Lügen mehr, keine Hetze mehr – nur noch Familie.



    Zitat

    - Ich war 2014 der Spieler mit der drittlängsten Onlinezeit.
    - Ich habe mir alles, das ich im RP erwarb, hart erarbeitet und die meisten Tage mit Solo-RP verbracht, um meinen Charakter zu schulen. Entgegen der Meinung zweier ehemaliger Wassermagier bekam ich nie etwas geschenkt und war nicht umsonst einer der drei aktivsten Spieler. Es gibt gigabytegroße Ordner voll mit Nachweisen der ganzen Solo-Einheiten.
    - Ich war nur zwei Male im TS, was auch außerhalb der RP-Zeit war, weil mich gewisse Spieler unbedingt einmal hören wollten, weshalb ich diesem drolligen Wunsch nachkam.
    - Während dem Spielen war meine Nachrichtenfunktion immer deaktiviert und ich kam selbst Bitten, ich solle meinen Charakter mal aus der Burg bewegen, niemals nach. Selbst bei „Freunden“ nicht.
    - Ich habe bis zum letzten Moment das OoC, das andere verursachten, nicht mit ins RP eingebracht und habe meinen Charakter konsequent das seltsame Verhalten der urplötzlich verbogenen Charaktere um ihn herum bemerken lassen.
    - Die mysteriöse Blutfliege, die lange Zeit das RP vieler „Normalspieler“ bereicherte, die ständig in jedem Lager zugegen war und Ambientedinge zur Atmosphäre emotete und die sogar Neulingen, die in der Wildnis unterwegs waren, kleine Privatevents verschaffte, ja, die war, obwohl es nie jemand erfahren sollte, ich. Und auch dazu gibt es Unmengen an Screenshots, die ich alle machte, damit ich mich ewig an die Freude erinnern kann, die Spieler ausdrückten, als sie von mir unterhalten wurden.
    - Das Wettersystem hat nur deshalb ein Donnergeräusch wenn es regnet, weil ich als Blutfliege mir immer die Mühe gemacht habe, wenn es mittags nichts zu tun gab in der Burg, weil Magier nur für Tränkebrauerei missbraucht werden, dass einfache Spieler im Alltags-RP Gewitter emotet bekommen und sich alles für diese viel echter anfühlt. Per Befehl habe ich immer und fast zu jedem Zeitpunkt an fast jedem Ort den Donner gemacht, damit auch kolonieweit jeder ein Gefühl dafür bekommt und mehr Freude am Spielen hat. Das hielt ich geheim. Bis jetzt. Das kam so gut an, dass Latro den Donner sogar automatisch eingebraut hat, weil Spieler das so toll fanden. Ja, so war und bin ich zu Spielern ... Und so dankt man mir es.
    - Ich stand manchmal mehrere Stunden an einem Alchemietisch, ganz alleine auch und ohne RP, um das einzige zu erfüllen, das zu meiner Zeit von Magiern verlangt wurde.
    - Jäger-RP und Ressourcenverwaltung ist hier so unauthentisch und nur auf Wirtschaft ausgelegt, dass ich der erste Spielleiter war, der sich ganz alleine die Mühe machte, einen Rückgang der Kreaturen auszuspielen. Ich habe Tag für Tag die überwildeten Schattenläufer auf einen hohen Berg gespawnt, dass man für Tage und Wochen keinen einzigen Schattenläufer mehr zu Gesicht bekam. Und das habe ich nach jedem Serverneustart oder -ausfall immer und immer wieder getan. Unermüdlich. Manchmal zwei- oder dreimal hintereinander.
    - Alle meine Events habe ich alleine gestaltet und nie Hilfe angefordert, womit ich oftmals an meinem RP nicht teilnehmen konnte, weil ich als Blutfliege mehr für andere Spieler als für mich tat.
    - Die große androhende Orkbelagerung und -invasion vor einigen, einigen RP-Jahren, bei der Orks Belagerungswaffen bauten und sich vor dem Alten Lager direkt am Pass zum Orklager hinter einem Hügel sammelten, wurde alleine von mir herbeigeführt als Konsequenz der ganzen Orkschlachterei. Es war eine der größten Massenschlachten überhaupt und mehr als 80 % der ganzen Soldaten kam dabei zu Schaden. Den ganzen Tag habe ich Orks emotet, Hämmer- und Sägegeräusche und aus Angst wurde das Alte Lager dichtgemacht. Es war so immersiv, echt und wunderschön, dass meine Mühe dazu führte, dass Spieler gefesselt wurden. Ich habe nie preisgegeben, dass ich das herbeiführte, damit niemand OoC über mich das Event beeinflussen konnte. Und außerdem ist es mir an Lorbeeren nicht gelegen. Das doch zu sagen dient nur dazu, dass Menschen sehen, was für ein Mensch ich bin, dass ich mitnichten jemand bin, der schadet, schaden will oder selbst Schaden empfangen möchte.
    - Das Alte Lager pflegte es gerne, sich an Trollen zu vergreifen. Als Konsequenz, weil ich zuvor einen Jungtroll ausspielte, der vom Alte Lager kaltblütig und ohne Grund abgeschlachtet wurde, habe ich ein Troll-Event verursacht, das dem AL noch lange Zeit ob der schweren Folgem im Gedächtnis blieb. Latro war bei mir und Kayleen zu besuch und zu dritt haben wir das Event ausgeweitet. Kayleen am Laptop und Latro und ich an meinem Rechner abwechselnd. Nachdem nun auch Mutter- und Vatertroll geärgert wurden, hielt der Muttertroll eine AL-Expedition in Schach und wurde letztendlich in Rage sogar bis zum AL hingelockt, wo der Troll das Holztor einschlug und danach im gesamten Lager wütete. Vergessene erlebten ihren schlimmsten Tag im Außenring und verängstigte Rotträger verschanzten sich feige hinter dem Burgtor. Es ging viel zu Bruch und der Schaden war immens. Kayleen spielte den wütenden Troll aus und Latro loggte sich derweil mit seinem Charakter an meinem Rechner ein, um konsequenterweise Dinge zu tun, über die man sich später beschwerte, die ich jedoch verteidigte, was ich heute nach mehreren Jahren RP-Erfahrung aber doch teilweise bereue, da ich gelernt habe, dass Konsequenz gut ist, dass man vor einer Tat aber dennoch anderen die Möglichkeit bieten muss, sich mit dem Kopf aus der Schlinge ziehen zu können anstatt diese einfach umzumähen. Wobei, was heißt gelernt? Ich habe es im RP seit jeher nie anders getan, habe manchmal sogar viel zu menschlich meinen Char ausgespielt, um dem anderen Mitspieler durch IG-Konsequenz nicht den Spielspaß zu rauben. Aus realistischer Sicht hatte auch Baron Latro richtig gehandelt, doch die Handlung hätte auch nach einer Mahnung oder Drohgebärde erst stattfinden können anstatt urplötzlich. Wie immer ist ein Zwischending das A und O.
    - Einmal starb ein Powerfarmer, den ich mit einem Snapper im Wald erwischte. Er hat sein eigenes Snapper-Event erhalten und hatte mehrmals die Möglichkeit, sich aus dem Wald zu entfernen und die Snapperhöhle zu meiden. Tat er nicht. Wir beide spielten etwas Dramatisches aus und letztendlich lag ein eigentlich neuer Charakter zerfetzt und fußlos auf dem Waldboden und wurde aufgefressen. Ehre dem Spieler, dass er die Konsequenz wie ein echter Rollenspieler hinnahm und mich hat gewähren lassen, weil es irgendwann unauthentisch geworden wäre, dass ein Snapper mit Hunger ständig irgendetwas tut, das ihm die Beute durch die Lappen gehen lässt.
    - Ich nahm die Funktion als Spielleiter und somit auch als Supporter damals so ernst, dass ich selbst nicht davor zurückschreckte, eine Gruppe von sehr bekannten AL-Spielern zu verwarnen und einzutragen, was bei den meisten Menschen für Kopfschütteln sorgte und mich OoC hat schlecht dastehen lassen, was mir jedoch völlig egal war, da ich niemanden bevorzugt habe, nur weil er im RP zum selben Lager wie mein Charakter gehört.
    - Noch heute tut es im Herzen weh, dass viele SL-Spieler und NL-Spieler, wovon ein ganz besonderer Wassermagier gemeint ist, über mich lästerten und Geschichten über mich verbreiteten, weil mein Charakter im RP Dinge tat, die aus seiner Sicht richtig waren. Es wurden Geschichten kreiert, die beweisen sollten, dass Latro und ich unter einer Decke stecken OoC, dabei habe ich mit Latro noch nie im TS gesprochen und habe mein RP auch nie verbiegen lassen. Es ist schade, dass Spieler glaubten, dass ich irgendetwas im Zusammenspiel mit Latro tat, um ihnen zu schaden. Eine begrenzte Sichtweise, wobei jene sowieso ebenfalls zu den TS-Spielern gehörten und mit die schlimmsten Hetzer waren, die dieses Projekt je hervorbrachte. Ihr könnt von mir aus alle 20.000 Screenshots haben, die in all den Jahren zusammenkamen, doch ihr werdet auf keinem einzigen OoC-Planerei in privaten Nachrichten finden, werdet nie sehen, dass Yardokhar irgendwen foltert oder an irgendetwas Schäbigem beteiligt ist, und ihr werdet auch nie sehen, dass ich urplötzlich monströse Werte habe, denn ich habe meine Werte regelmäßig geknipst und habe außerdem viele Beweise für mein ganzes Training, das ich mit Yardokhar ausspielte. Also: Es tut mir leid, dass ihr Opfer eurer eigenen OoC-Hu... geworden seid und dadurch das RP wie auch das OoC-Klima zerstört wurde. Dazu beigetragen habe ich jedoch nichts. Ihr habt es ganz alleine herbeigeführt und leid tut mir nur, dass man mir nie glaubte und man keine Freunde mehr werden konnte. Das betrübt.


    Zitat

    - Yardokhar hat in seinem ganzen Kolonieleben nur zwei Male gelogen. Und beide Male auch nur deshalb, um das Alte Lager zu schützen.
    - Yardokhar war tatsächlich immer lagertreu und hatte weder einen geheimen Untergrund noch hatte er irgendwelche Pläne, die Lagerführung stürzen zu wollen. Zwar wusste er hier und da Dinge von Lagerangehörigen, schweigte jedoch, da er sich nie aktiv einmischen wollte. Hätte er das getan, hätte er zwei AL-Fronten um sich gehabt. Das Beste war es, sich herauszuhalten, sich das aber anzuhören, um den Orden schützen zu können, sollte er zwischen die Fronten geraten.
    - Yardokhar hatte einen Moment, wo er hätte Baron Latro sterben lassen können, da dieser den vorherigen Baron im Zweikampf besiegte. Yardokhar hat es nicht getan und hat das Leben Latros gerettet.
    - Yardokhar hat mehrmals die Leben von Rob, Dänsk, Ragnar, Eugenio, Latro, Harrock und vielen weiteren gerettet. Gedankt hat man es ihm dadurch, dass er als „Schwarzmagier“ galt und keiner ihm eine Audienz bei dem beschaffen hat, der ihm diesen Übel an den Hals hing, das durch OoC-Wahnsinn eingeführt wurde.
    - Yardokhar hat den Dämon Vilrus, der das Tal der Verurteilten Jahre tyrannisierte, mit Innos' Zorn niedergestreckt. Wie dankte man es ihm? Nicht RP-konform.
    - Yardokhar stahl einmal, weil er in der Burg eingesperrt wurde, die Decken der Betten aus dem Gardequartier, knotete sie zusammen und kletterte von der Burgmauer, um endlich wieder im Außenring sein und helfen zu können.
    - Ellyrios RP-Tod durch einen urplötzlich verbogenen Charakter, den Tod Eugenios, die urplötzliche Veränderung Robs, Niklas' und Latros hat Yardokhar nie überwunden. Auch die Kündigung der Freundschaft zu den Wassermagiern Astral und Nivaris hat Yardokhar nie überwunden, wenn sie zum Wohle des ALs auch notwendig war. Im Inneren ist Yardokhar ein sehr, sehr trauriger Mann, der sich oft wünscht, er könnte die Zeit noch einmal zurückdrehen, um noch ein letztes Mal den Normalzustand erleben zu können. Einmal Ellyrios umarmen, einmal von Eugenio Yards genannt werden oder noch ein letztes Mal freundschaftlich mit Rob, Latro und allen anderen speisen.
    - Yardokhars Annäherungsversuch, Latros Vertrauen wieder zu gewinnen und alles klären zu wollen, endete mit einer geräucherten Wildschweinwurst, die er ihm vor die Tür legte, die dort jedoch wohl verschimmelte und noch nach Wochen dort herumlag. Zurück blieb ein geknickter, alter Mann. Geräucherte Wildschweinwurst war die Lieblingswurst der beiden.


    Was ich empfinde? Meine erste Frage wäre zumindest: Und, was machen eure Spielleiter und Supporter so für euch, engagieren sie sich auch so für euch im Geheimen ohne Absicht auf Ruhm? Das ist aber ein anderes Thema und vielleicht stellt sich diese Frage auch nur eines rein subjektiven Aspektes wegen. Es mag Wut sein. Ferner jedoch: Was ich bei all dem aber empfinde, das ist Traurigkeit. Das Herz schmerzt. Mir fehlt meine Figur, die mich im realen Leben prägte, weil sie mich zu einem Mann machte, der noch hilfsbereiter ist und das Lügen mittlerweile auf den Tod verabscheut. Ich vermisse meine Freunde, von denen ich mich im Stich gelassen fühle, weil ihnen zur Endzeit hin etwas zu Kopf stieg, was mein RP ruinierte und somit OoC auch mein Spaßempfinden. Es tut weh, dass ich in eine Lage gebracht wurde, die ich nicht einmal verursacht habe, weil sie OoC außerhalb meines Wirkungsbereiches stattfand. Das Schlimme daran? Keinen Glauben geschenkt zu bekommen. Ich: „Aber das war doch OoC eine Sache zwischen ihm und ihr. Damit habe ich nichts zu tun! Lasst mich heraus. Spielen wir einfach normal weiter.“ Yardokhar: „Aber ich bin doch kein Schwarzmagier! Nach all dem, was ich für das Alte Lager und seine Leute tat, bezichtigt man mich dem, ich könnte es meinem tyrannischen Vorgänger Aponax gleichtun. Nach dem Erretten all dieser Leben, nach Vilrus' Vernichtung, nach dem ewigen Brauen der Tränke im kalten Labor für umsonst, nach dem Wiederaufbau des Ordens, nach dem Einsatz für das Lager zuungunsten meiner Freundschaft zum Kreis des Wassers und vielem mehr. Nach all dem ...“ Es tut weh, es betrübt mich. Und obwohl ich so lange Zeit aus realen Gründen keine Möglichkeit dazu hatte, mich all dem irgendwie annehmen zu können, musste ich jeden Tag daran denken. Wie ein Albtraum verfolgt es mich. Und nagt an mir. Und ich frage mich, was ich den Menschen tat, wo ich alle Zeit und Liebe nur in sie investiert habe. Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht ... Mir bleiben nur mehr Screenshots als die Milchstraße Sterne und Planetensysteme hat, um mich an so viel Schönes zu erinnern. Es bleiben nur Erinnerungen, denn weitere schöne Momente wird es nie mehr für mich geben. Nichts mehr für Spieler tun zu können, nie mehr einfach nur RP betreiben können, ohne dass in dieses OoC Einzug hält, ja, das ist traurig.

    PS: Ich habe oben irgendwo statt eingebaut leider eingebraut geschrieben. Typisch Magier. Das ist aber so amüsant, dass ich es stehenlasse, damit der eine oder andere vielleicht ein Schmunzeln bekommt. Es ist doch schön, wenn Menschen sich freuen.

InGame Daten

Gästebuch (1)

  • Von Mythena (Mittwoch, 20. August 2014, 19:38)

"Gothic", "Xardas" und "Piranha Bytes" sind eingetragene Warenzeichen der Pluto 13 GmbH Ruhrallee 63, 45138 Essen