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  • Loretze

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Über mich

  • Wolk Midwaet


    Einwurf


    Alter: Mit 22 in die Kolonie geworfen.
    Grund: Diebstahl von Lebensmitteln
    Herkunft: Ein Dorf in der Naehe von Montera
    Narben: Kein Narben
    Götterglaube: Innos, Adanos, Beliar
    Verehrung: Keinen besonders


    Derzeitiger Beruf: Wirt
    Derzeitiges Alter: 25


    Besitz


    -Bauernhose mit welcher er hinein geworfen wurde.
    -Spitzhacke
    -zwei Erzbeutel am Gurt -zumeist unterschiedlich gross
    -Besen


    Ziele


    Derzeitige Ziele:
    -Auf dem Reisfeld aufgenohmen zu werden
    -Wirt werden (hervorgerufen durch Aushang an der Taverne)

    Lezter Update 21.01.2019



    Kami

    Kamars erster Tag geschrieben am 18.11.2016. Stattgefunden am 22.08.2014



    Ein schöner und sonniger Tag kündigte den Start zur Chance eines neuen Lebens an. Abgemagert, schwach und und des Lebenswillen beraubt wurde der Gefangene an den Rand der Kolonie gebracht. Ein letztes mal drehte sich der Taugenichts um und besah sich der Welt außerhalb der Kolonie an. Ein letzter Atemzug der unendlichen Weite nahm der Gefangene zu sich, schon wurde er von den Wachen hinab über die Klippe gestoßen. Kein letztes Wort kam über die Lippen der Wachen, den Abfall verdient kein letztes Wort.

    Nach Luft schnappend und mit den Armen im Wasser schlagend kam er über die Wasseroberfläche. Mit seinen dünnen, abgemagerten Armen schleppte sich der Neue in der Kolonie an das rettende Land. Eine halbe Stunde verging, bis dieser die Kraft fand weiter zu gehen. Nach nur wenigen dutzend Schritten, um die Ecke biegend, erhob sich vor ihm ein hölzernes Tor. Zwei gelangweilte Wachen, in abgerissenen Rüstungen hielten dort Wache. “Mach das du ins Alte Lager kommst, Neuer!” Begrüßte ihn die linke Wache. “Eine Spitzhacke wartet dort auf dich, sowie eine Ration! … Äh he he he, oh man. Die schicken uns auch immer die besten.” beendete die rechte Wache lachend die Begrüßung.

    Sich nicht trauend den Wache etwas zu entgegnet, macht sich der abgerissene Halunke auf den Weg zu seiner neuen Heimat, auch wenn er das zu dem Zeitpunkt nicht wusste.
    Ein Schrei hallt von den Klippen herunter. Ängstlich zuckt der Stümper zusammen, doch erkennen tut er nichts gefährliches. Dem Weg folgend kommt der Neue zu einer scheinbar eingestürzten Mine. Einen Moment rastet der Ängstliche Mann an der Mine, sucht vergeblich nach etwas nützlichem: Doch vergebens. An einer Abzweigung, welche den Weg hinauf führt kommt ihm ein ein genauso abgemagerter Mann entgegen.
    “Hey, Ich bin Neu hier! Kommst du von Hier?”
    “Grüsse dich, Nein, ich wurde selbst erst vor wenigen Stunden hier herein geworfen!” Der Fremde mustert den Neuling: “Ich bin Yokeen, und du?”
    “Kamar lautet mein Name!” entgegnet ihm der Neuling ohne Freude.
    “Wollen wir zusammen weiter runter gehen?” wird Kamar die Frage gestellt.
    Kamar stimmt dem Fremden zu und beide machen sich auf den Weg nach Unten.
    Nichts bedrohte ihren Weg nach unten, auch passierte nichts interessantes, bis sie unten ankamen.

    Neugierig kamen die Grünschnäbel dem Holzfällerlager näher. Doch Abrupt blieben beide stehen und sahen mit offenem Mund nach links. Eine große Mauer aus Holz und Leder Planen zog sich über ihr ganzes Sichtfeld. So, mit offenem Mund, sahen sie zum allerersten mal zu ihrer neuen Heimat. Sie folgten weiter dem Weg, in der Hoffnung zu der Mauer zu gelangen. Wo sollten die auch sonst hin? - Sie hatten nichts, waren Niemand und stark geschwächt wie sie waren, hätten sie keine Woche drausse überlebt.
    Kurz vor der Steinbrücke schälte sich ein Mann aus dem Wald. Eine maßgeschneiderte Hose, eine einzelne Schulterplatte und mit einem Zweihänder bewaffnet stellter er sich vor die Neulinge.
    “Na, Frisch reingeworfen?” sprach er freundlich die Neulinge an.
    Diesen Worten folgte ein kurzes Gespräch, wo sich die Neulinge die Zungen wund sprachen und ihre Fragen beantwortet wurden. Sie fanden viel durch dieses Gespräch heraus, über die drei Lager in der Kolonie, über den Fremden welcher ein Anwärter der “Söldner” war und auch über die Gefahren im Wald.
    Schnell verlor der Fremde das Interesse an den Neulingen, gab beiden einen Schweren Ast in die Hand und führte Beide zum Alten Lager.

    Ohne das ihn die Wachen anhielten, oder Waffen abnahmen spazierte er in das Lager. Der Fremde ging direkt auf einen Mann in einer scheinbar roten Uniform zu.
    “Ich bringe euch zwei neue Buddler, frisch reingeworfen!” -Buddler also waren sie, dachte sich Kamar.-
    Ein kurzes Gespräch entstand zwischen den beiden Männern. Die Neulinge wurden ganz ignoriert bis das Gespräch zuende war. Erst nachdem der Söldner Anwärter sich verabschiedet hat, rufte der Rote einen Namen laut heraus. Schon kam ein Mann mit einer Sense auf dem Rücken zum Roten und erkundigte sich nach dessen Anliegen. Herumgeführt sollte die zwei Neulinge werden, aber auch hier ließ der Buddler die Neulinge alleine, direkt nachdem der Rote um die Nächste Ecke bog.

    Zu zweit machten sich die Zwei auf das Lager zu erkunden, links vor dem Burgtor biegten sie ein. Schon nach weniger Metern, stand ein weiterer abgemagerter Mann in Unterhose. Weiss wie die Sonne und mit Schneeweißen Haaren stand er am Kochtopf und rührte fleißig an diesem. Neugierig sprachen Yokeen und Kamar den Sonderling an. “Marlow”, so war sein Name war nur wenige Wochen vor den zwei hineingeworfen worden. Freundlich und ihre beschissene Situation verstehnde bot er sich an die zwei Grünschnäbel durch das Lager zu führen.
    -Kreisrund die Wohngegend für die Buddler und in der Mitte die Burg für die Lager Mitglieder- stellte Kamar fest.
    Markt, Taverne, Arena, Schmiede und vieles weiteres kennzeichnete das Lager. Alles stellte ihnen Marlow vor, bot ihnen von dem bisschen was er besaß zu Essen an und zeigte ihnen unter der Taverne einen Platz zum Schlafen.

    Unter der Taverne war der Platz zum schlafen, kein Holzboden, keine warmen Wände, kein Feuer nichts gab dem Platz etwas angenehmes. Nur ein harter Steinboden, der blanke Stein als Wand und Richtung Markt sogar eine Holzmauer bot den Dreien Schutz vor den Launen der Natur.

    -Innos hat uns Verlassen- war der letzte Gedanke an diesem Tag, welcher Kamar durch den Kopf schoss als er erschöpft unter der Taverne einschlief.

    Geklaut von Royce. Trifft aber auch zu.




#unantastbar

Persönliche Informationen

  • Geburtstag

    30. November 1993 (30)

  • Geschlecht

    Männlich

InGame Daten

Gästebuch (31)

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