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  • Kandor

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Über mich

  • Tach Leude :D


    Der alte Kando(r)






    Voller Name: Kandorius (Doch jeder nannte ihn bloß Kandor)
    Alter: 34
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsort: Kleiner Bauernhof bei Montera
    Größe: 1,86 m
    Statur: Vor seiner Verhaftung ein starker, breiter Mann. Nun etwas schmäler. Muskeln an den Armen und am Oberkörper sind aber noch teils vorhanden.
    Ehemalige Profession: Waffenschmied an der Burg bei Gotha





    Vogeschichte + RL Vorlagen



    Kandorius wuchs als kleiner Bauernjunge am Hofe seines Vaters auf. Er war der Älteste von 3 Brüdern, weshalb sein Vater ihm unbedingt die Landwirtschaft ans Herz legen wollte, damit er den Hof nach seinem Vater übernimmt und weiterführt. Wie es jedoch oftmals der Fall ist gefiel Kandorius die Arbeit am Feld nicht sonderlich. Er fühlte sich körperlich seinen Brüdern und Freunden immer überlegen und wollte nicht einsehen, weshalb er als stärkerer Junge solch "leichte" Arbeit verrichten sollte.


    Als Jugendlicher wurde Kandorius immer mal wieder in die Stadt geschickt um die Ernte zu verkaufen und um einige Abgaben für seinen Vater zu tätigen. Die Abgaben waren meist irgendwelche Schulden seines Vaters, der sich selber, aufgrund seines Alters, der fehlenden Kraft und der ein oder anderen schlechten Erfahrung beim zurückzahlen der Schulden, nicht mehr traute selber die Schulden zurückzuzahlen. Da Kandorius es sowieso in der Stadt lieber hatte und er nicht vor kleineren Prügeleien zurückschreckte fand er gefallen an diesen Aufgaben und bliebt oftmals auch länger als nötig in der Stadt.


    Eines Tages, als Kandorius sich wieder auf den Weg zum Marktplatz machen wollte fiel ihm ein erschöpfter älterer Herr auf, welcher sich mit dem Tragen eines großen Sackes plagte. Da unser Junger Kandorius in sich doch ein netter Bursche war, half er dem alten Mann mit Freuden. Sie gingen zusammen zu einer kleinen Schmiede außerhalb der Stadtmauern. Dort angekommen bewunderte Kandorius die prachtvollen Schwerter und Schilde welche an den Wänden hingen. Ohne viel zu sagen legte er anschließend den Sack auf den Boden und drehte sich wieder zum alten Mann, welcher mit einem lächeln im Gesicht einen kleinen Beutel mit Münzen aus einer Truhe unter seinem Bett hervorkramte. Kandorius war jedoch nicht von schlechten Eltern und da er sich mit dem vermeintlichen alten Schmied gut stellen wollte lehnte er ab. Der alte Herr war leicht erstaunt und bot dem Jungen ein Geschäft an, welches sein gesamtes Leben verändern sollte.


    "So, hier ist das letzte Schwert für das Bündel. Diese Bündel müssen so schnell wie möglich nach Vengard, also beeile dich!" befahl Kandorius seinem nun 15 Jahre alten Lehrling. Dieser nickte nur, als er das letzte Bündel zusammenschnürte und es auf einen kleinen Handkarren legte. "Hier sind noch ein paar Münzen für die Reise... Wehe ich erfahre, dass du das ganze Geld nur versaufst!" Ein leicht bedrohlicher Ton war in der Stimme des Schmieds zu hören. "Melde dich nun bei Aldor. Er wartet am Tor auf dich. Er wird dich mit 2 weiteren Männern nach Vengard begleiten und schauen, das nichts geschieht. Ich wünsche dir eine gute Reise." Mit einem knappen "Jaja, Kandor" winkte der Junge ab und zog mit seinem Karren in Richtung Haupttor. Kandorius erfüllte der Anblick seines Lehrlings mit Freude. Erinnerungen an seine Zeit als Lehrling kamen hoch und mit einem leichten Seufzer ging er wieder zu seinem Amboss und an seine nächsten Aufträge nach. Plötzlich wurde Kandorius von einem kleinem Kieselstein am Kopf erwischt. Dem Stein folgten die Worte "KANDOR, du altes Stück, hast du dich schon wieder in deine Schmiede verliebt, oder wieso kommst du nicht in die Kaserne?" Nach diesen Worten wusste Kandorius, dass es nur einen gäbe, der ihn so frech anmachen würde. Sein alter Freund Liff war ein hohes Tier in den Reihen der Wachen von Gotha geworden. Mit leichtem Kopfschütteln und einem Grinser auf dem Gesicht begrüßte Kandorius seinen Freund. "Willst du schon wieder beim trinken geschlagen werden?" Ohne große widerrede folgte Kandorius dem wohl schon leicht angeheiterten Kollegen in die Kaserne.


    Ein weiteres mal ritzte Liff einen Stich in die kalte steinerne Zellenwand. Er wusste wahrscheinlich selbst nicht mehr, ob er nun schon einen Strich zu wenig oder zu viel in die Wand ritzte. "Was würde ich nur mit diesem verfi**** Scheißkerl machen, wenn ich ihn je in die Finger bekommen würde" murmelte er beim Anblick der Wand. Da waren schon ewig viele Striche. Liff zählte die Strichliste grob ab und rief "Seit mindestens 80 Tagen bereue ich es nun deinen kleinen Banditen-Lehrling nicht gleich am ersten Tag seiner Ankunft das Genick gebrochen zu haben." Mit dem Kopf in seinen mittlerweile fast schon dünn gewordenen Armen versenkt saß Kandorius in der Ecke der Zelle und dachte nur an seine Freundin aus Montera, welche ihn wahrscheinlich schon als tot erklärt hatte. Er seufzte und blickte die an der Wand stehende Strichliste an. "Es ist einfach nur ungerecht! Du warst doch immer ein zuverlässiger Schmied und hast noch nie Ware in minderer Qualität, oder verspätet geliefert. Ich sags dir, Haldor dieser Versager wollte mich nur aus dem Weg räumen um meinen Posten einzunehmen und hat deine Situation gleich ausgenutzt." mit diesen Sätzen begann Liff wieder und wieder die Verschwörung gegen ihn und Kandorius in Worten zusammenzufassen.


    Nun waren schon viele Monate vergangen, aber die Anhörung von Kandorius und Liff blieb noch immer aus. Haldor hatte wohl echt gute Freunde am Königshof, ansonsten wäre es nie möglich, die Anhörung zweier Männer der Festung in Gotha so lange herauszuzögern, dass Kandorius sogar schon den den Geruch des heißen Stahls in seiner Schmiede vergaß. Die Körper von Kandorius und Liff wurden auch von Tag zu Tag schmäler und die Muskeln schwanden. Sie saßen in einer aussichtslosen Lage, als sich eines Tage die Zellentür öffnete und zwei bewaffnete Zellenwärter hereintraten. Sie deuteten auf Kandorius und sagten mit spöttischer Stimme: "DU! Heute ist wohl dein Glückstag... Du kommst hier endlich raus." Kandorius war verwirrt. Wieso nur er? Was würde mit Lif geschehen? Doch ohne einen Kommentar abzugeben erhob sich Kandorius mit der wenigen Kraft, die ihm noch blieb, und folgte den beiden Wärtern. Ein letzter Blick zu seinem Freund Liff blieb ihm gewährt, bevor sich die Zellentür wieder schloss. In diesem Augenblick schossen Kandorius alle möglichen Antworten durch den Kopf auf die Fragen: Wieso nur ich? Was ist mit Liff? Doch als die Tür verschlossen wurde blickte Kandorius resignierend auf den Boden und ihm wurde eines klar: Liff war schon so gut wie tot.



    "Kandorius!" schrie der Richter der mit einer Liste aller Häftlinge vor ihnen stand. Kandorius machte einen Schritt aus der Reihe. Die Fesseln klierten. Kandorius wurde gepackt und in Richtung Kolonne gedrängt. Er reihte sich ein. Nach einem kurzen Marsch blieben alle stehen. Nun erblickte Kandorius zum ersten Mal dieses magische Konstrukt. Jenes welches er nur aus Erzählungen kannte, aber es irgendwie nie glauben konnte. Jenes welches von diesem Tage an er Tag und Nacht über seinem Kopf haben würde und eines welcher er schon zu hassen lernte, bevor er überhaupt hinein gestoßen wurde...

    Aussehn nach dem Kerker:





    "Was bisher geschah..."


    Was ist das hier?

    Da mich die Welt so fasziniert und mich die RP-Geschichten mit purer Awesomeness geflasht haben, will ich hier mal die Erlebnisse von Kandorius in kurzen Geschichten zusammenfassen. Außerdem hat mich seit den Erzählungen der "Vorgeschichte zum Reset" ein gewisser Drang zum schreiben gepackt und ich will die Geschichten auch selber irgendwann mal nachlesen. Ich werde die Geschichten in paar Teile aufspalten, und hoffe stätig war zu ergänzen. Wenn du dich bis hier durchgelesen hast wirst du dir wahrscheinlich auch die Geschichten durchlesen, also viel Spaß :)



    Teil 1: Die Ankunft



    Hätte vor 3 Monaten zu Kandorius jemand gesagt, dass er sich eines Tages in der Strafkolonie unter den schlimmsten Verbrechern des Reiches wiederfinden würde, hätte Kandorius ihn ausgelacht und als verrückt abgestempelt. "Doch wie auch immer es jetzt dazu kam", dachte sich Kandorius, "Ich muss schauen wie ich mich hier so schnell wie möglich anzupasse." Da Kandorius nun unter Mörder, Vergewaltiger und Feinde des Reiches stand wurde ihm bewusst: Was vorher war ist wohl nur Geschichte.

    Nach einem kurzem Fußmarsch und einer darauf gefolgten "Willkommensrede" von einem der Männer in Rot war Kandorius erstmal aufgeschmissen und war sich nicht sicher, was nun zu tun war. Die Masse an neuen Häftlingen löste sich langsam auf und unser ehemaliger Schmied nutzte die Chance um dem Redner noch ein paar Informationen zu entlocken. Während der Unterhaltung mit Forti (Den ganzen Namen merkte sich Kandorius sich nicht) wurden sie von Tenebras, einem weiteren Roten, unterbrochen. Dieser suchte noch Männer für die Vorbereitung der Minenrationen und nahm Kandorius gleich mit.

    Es wurde schon wieder hell und die Buddler versammelten sich am Haupttor um zur Mine zu gehen. Für viele war es das erste Mal in der Mine... so auch für Kandorius. Da er sich noch nicht wirklich Freunde gemacht hatte war Kandorius einfach einer stummer Teil der Masse. Alleine und ohne wirklich bemerkt zu werden fügte sich Kandorius den Anweisungen der Roten und es ging in die Mine. Dort angekommen gab es gleich ein paar Hacken, ne kurze Erklärung und genug Erz zu hacken. So unerwartet es auch schien gefiel dem Schürfanfänger die Arbeit. Die Hitze der Sonne, das klirren der Hacken, der Schweiß, der sich auf seinem Rücken bildete. All diese Sachen erinnerten Kandorius an seine alte Zeit als Schmied. Eine Zeit, die ihm sehr viel bedeutet und die er nie vergessen will.




    Teil 2: Freundschaften oder doch nur Bekanntschaft



    Nur alleine für sich zu sein, war wohl für Kandorius keine all zu gute Methode weiter zu kommen (Auch wenns ihm lieber wäre). Deswegen ging er und versuchte sich unter die anderen Buddler zu mischen. Zunächst traf er dabei Ceara und Umbra. Zwei unterschiedliche Leute, die wohl aus unerfindlichen Gründen stehts zueinander standen. Ceara, ein wohl noch unbeschriebenes Blatt. Jung, unerfahren und wohl nur auf Grund kleiner Verbrechen hier gelandet. Umbra hingegen war da anders. Der Südländer war wohl zu seiner Zeit großer Kämpfer und Schwertmeister... Nun, wenn man den Erzählungen Glauben schenkte. Er hatte aber eine Eigenschaft, die ihn wohl von jeden anderem in der Kolonie unterscheidete. Er nannte Leute nur selten bei ihrem namen, sonder sagte stehts: Sohn der Fragen, oder Tochter der starken Arme. Es war zu Beginn lustig, doch wurde dann mit der Zeit etwas zu anstengend für Kandorius.

    Er blieb aber nicht nur bei den Beiden stehen, sondern sah sich weiter im Lager um. Kurz vor der Minentour sah er dann aber jemanden. Jemanden, der, oder besser gesagt, die ihm wohl wichtiger als alle anderen zu werden vermachte. Jara. Jara, die ehemalige Diebin. Jara, diejenige, die sich nicht nur gut mit Kandor verstand, sondern auch von selbst öfters auf ihn zukam um mal zu fragen: "Hey, alles klar bei dir?" So viel Interesse kam Kandorius eigentlich noch von keinem aus dieser Kolonie. Bisher wendeten sich Leute an ihn nur um ihn zur Arbeit zu nötigen, oder weil sie nur kurze Informationen wollten. Kandorius gefiel es sich mit Jara zu unterhalten und er verbrachte immer mehr Zeit mit ihr.


    Da Kandor aber öfters mal wieder auch an die anderen Lager dachte, von denen er bisher nur Gerüchte hörte, informierte er sich selber mal bei einem Anhänger des Sumpflagers. Jedoch ahnte Kandorius nicht, was da alles auf ihn zukommen würde, wenn er sich nur mal mit dem bekifften Marley unterhalten würde.








    Aktualisiert am: 04.05.2018








    Der arme Belgrin (never forgetti <3)



    Hier eine kurze Zusammenfassung von Belgrins Zeit in der Kolonie (bevor ich für ca. 2 Jahre inaktiv wurde):


    - Verwirrter Junge wird wegen kleinem Vergehen (er weiß selber nicht mehr was genau er getan hat) in die Kolonie geworfen.
    - Wird auf dem Weg ins AL von einer Bogenschützin gefunden und mit ins Lager genommen.
    - Kommt zum ersten mal in die Mine und wird von einem Minecrawler angegriffen. überlebt.
    - Will der Bogenschützin irgendwie als Hosenloser imponieren.... wird vom Freund der Bogenschützin zusammengeschlagen.
    - Versucht sich Freund im Lager zu machen... wird von ihnen zusammengeschlagen.
    - Wird von einem Banditen ins NL geführt, will aber nicht am Reisfeld arbeiten.... wird von Banditen zusammengeschlagen.
    - Schafft es irgendwie ins AL zurückzukehren und trifft die Bogenschützin.
    - Sie versorgt ihn etwas und als der Freund wieder vorbeikommt.... wird er wieder vom Freund zusammengeschlagen.
    - Will irgendwann das Jagen lernen.... wird von Scavenger erschlagen.
    - Hat keinen Bock mehr auf die ganzen Schläge und flüchtet für sehr lange Zeit aus dem Lager.





    Wie genau überlegt hat, oder wieso er wieder zurück ist weiß keiner so wirklich, aber eins steht fest: ER IST WIEDER DA!
    Tief in sich hofft er natürlich die Bogenschützin irgendwann wieder zu treffen.











    Ach ja.... eins noch: !!! BELGRIN ≠ JORG !!! :D






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