Strafkolonie Online

(Wer will, ein wenig Musik zur Geschichte, welche zu Kejars art passt.Kejar )

Kejar erblickte das erste mal das Alte Lager, er fühlte sich dort gleich geborgen und baute sich dort ein Neues Leben auf.
Am Anfang war noch alles eine Heile Welt für ihn, ihm machte es nichts aus Tag täglich zu schuften.
Da er immer im Hinterkopf hatte das es wieder nur eine Bürde ist welche er tragen muss und schlussendlich dafür belohnt wird.
Wie einst mit seinen Vater. Kejar bewies mehrmals wieder sein Können als Baumeister in der Mine als auch im Lager, so viel er eines Tages den Magiern auf.
Welche ihn als ihren persönlichen Steinmetz einstellten. So ließen nun auch die Gardisten Kejar in ruhe und er hatte kein allzu schlechtes leben im Alten lager. Mann munkelte sogar das man ihn vieleicht sogar als Novize aufnehmen wolle.
Als Kejar das erfuhr war er mit Stolz erfüllt. Für ihm war es die Bestätigung, das er seine Bürde wieder erfolgreich getragen hat und dass es alles der Wille Innos sei.
Bis plötzlich der Schicksalhafte Tag kam an dem Gomez die Magier ausrotten lies.
Der frome Steinmetz war ausser sich, er flehte und Bettelte zu Innos das er doch etwas unternehmen soll. Doch er wurde nicht erhört.
Er war am Boden zerstört und innerlich zerissen. "Wie kann Innos so etwas bloß zulassen?" fragte er sich immer wieder.
Bis es ihm einfiel; seine Bürde war noch nicht getragen... er ist schuld, dass sie sterben mussten. Da er noch nicht für so eine Ehre wie ein Novize bereit wäre. Und darauf versteifte er sich, als ein Paar Tage danach an einen Morgen die Leichen Der Magier einfach nach draußen in den Graben geworfen wurden. Brach es Kejar das Herz, er eilte hinter her mit dem Gedanken sie zu begraben. Er Sprang in den Graben und wollte gerade einen Magier herausziehn als ihm Jemand an dem Kragen Packte. Es war ein Gardist er zehrte ihn aus dem Graben und drückte ihn zu Boden. Der Gardist meinte zu Kejar: "Was hast du denn vor du Wurm?" Kejar erwiederte mit schwacher Stimme: "Man sollte ihnen wenigstens die letzte Ehre erweisen!" Doch der Gardist lachte ihn aus und Stach ihm mit dem Schwert 2 mal in den Rücken und stieß ihn zurück in den Graben. In diesem Moment Schwor er den Göttern ab da er sich nicht erklären konnte wie grausam ein Gott sein muss um so etwas zuzulassen. Er hat sein Leben lang fromm gedient und eine Hürde nach der anderen Bewältigt und so wird es ihm Gedankt. In einen Graben geworfen wie ein Stück Müll um mit seinen letzen Hoffnungsträgern den Feuermagiern elendig zu verrotten.


Schwer verletzt und blutüberströmt, krabbelte Kejar aus dem Graben in Richtung der Brücke versuchte er zu kriechen. Warum er dort hin wollte wusste er nicht mehr, aber er deutete es als Zeichen Höherer Mächte, da wie es der Zufall will gerade eine Gruppe Templer auf dem Heimweg waren.
Sie nahmen Kejar mit sich und versorgten seine wunden. Sie erzählten ihm von den Lehren des Schläfers , aber auch von den Unruhen im Lager das einige ihren glauben an den Schläfer und seine Grosszügigkeit verloren hatten.
Kejar sog die Worte der Anhängers auf wie ein Schwamm. Er reimte sich in seinem Fanatisch veranlagten Kopf eine neue Fantasie Zusammen.
Das es doch alles ein Wille eines Gottes gewesen wäre..doch nicht der von Innos.. nein der Des Schläfers. Und das er immer einen Falschen Gott diente.
Er schloss sich der Bruderschaft an und wurde, nach und nach, ein wahrhaft fanatischer Anhänger des Schläfers. Die Spaltung des Lager ließ ihn eher kalt da er in seinen Augen das richtige tat. Doch durch die Spaltung des Lagers wurden einige Posten frei und Kejar wurde schon nach wenigen Monaten zum Templer und wäherend dessen sich das Alte und Neue Lager gegenseitig bekriegten, trainierte Kejar täglich an seinen Kampfähigkeiten sowie seiner enormen Willensstärke. Er wurde mit der zeit zu einem wahrhaft starken Krieger und kümmerte sich nebenbei um den Erhalt des Tempels und der Verteidigungsanlagen.
Als der Orkkrieg losbrach kämpfte er Seite an Seite mit seine Brüdern gegen die Monster. Er verlor nie den Glauben und das brachte seinen Brüdern stets etwas Motivation. Er betete vor jedem Kampf einmal an den Schläfer, bevor er sich in das Gemetzel warf, ob es nun ein Wille des Schläfers war oder nicht... er überlebte auch jedes Gemetzel.....

Traurig.. Tragisch.. Dramatisch...usw.
Wenn du Drasco's Vorgeschichte kennen willst , dann musst du dich wohl im Rp mit ihm darueber ausseinader setzen.
Denn seine Wahre Vorgeschichte ist Geheim und kennen nur Wenige.. besser gesagt 2 Typen.

Drasco's Blick: ist wieder einladen und freundlich wie Früher.
Drasco's Gesichtsausdruck : Dieser wird mit der Zeit wieder netter und glücklicher. Sein ständiges doofes Grinsen kommt langsam wieder .
Stimme: seine Stimme klingt wieder mehr brummig freundlich. .

Drasco hatt immer noch stärkere nerven er ist dennoch leichter Reizbar.
Er lässt gennerel mehr blöde sprüche ab. Er wirkt öfters Energisch.