Strafkolonie Online

Schläfer? Was ist das denn?

Als Pablo verwirrt und vom Regen getränkt wochenlang umherirrte, um Sins zu finden, fand er schließlich sein Ziel. Eine kleine Hütte hoch oben auf einer Klippe. Aus dem Schornstein scheint Rauch aufzusteigen. Durchnässt und frierend öffnet Pablo die knarzende Türe und erblickt im spärlichen Licht des Herdfeuers das Innere der Hütte. Als er bemerkte, dass niemand zu Hause sei, sah er sich kurz in der Hütte um. Ein warmer Eintopf brodelte auf dem Herd und verteilte einen Duft in der Hütte, welcher Pablo an seine Kindheit zurückerinnern lies. In einem Regal, welches aus Rinde bestand und von Sehnen zusammengehalten zu werden scheint, liegen einige trockene Pflanzen. Das Bett ist gestopft mit Laub aus dem umliegenden Wald, aus dem auch ein kleiner Baumstumpf zu sein scheint, der als Tisch dient. Pflichtbewusst und mit einem lauten Magenknurren verlässt Pablo die Hütte jedoch wieder. Er sieht sich um und entdeckt eine Felsspitze, die hoch über das Meer ragt. Ein schmaler Weg scheint zur Spitze zu führen. Pablos Blick wandert von der Felsspitze in den Himmel. Die schwarzen Wolken brachen auf. Die ersten Sonnenstrahlen seit seinem Aufbruch erhellten die Umgebung. Jener Anblick beflügelten Pablos Hoffen, endlich am Ende seiner langen Suche zu sein. Erschöpft macht er sich weiter in Richtung des Felsens auf. Der Weg ist steil und steinig, doch Pablo klettert weiter. Endlich oben angekommen brach er auf alle Viere zusammen. Sein Körper war geschunden und erschöpft von der tagelangen Suche nach Sins. Keuchend richtet er seinen Blick zur Spitze, welche über das Meer ragte. Und dort, an diesem Ort entdeckte er ihn. Einen Mann, gekleidet in einer schwarzen Kutte. Jener starrte mit gesenktem Haupt auf das Meer hinaus. Pablo richtete sich schwer atmend auf und schlurfte die letzten Meter zu Sins, blieb jedoch mit etwas Abstand hinter ihm stehen. Noch bevor Pablo das Wort ergreifen konnte, drehte sich Sins langsam zu ihm um. Er blickte nun direkt in Sins kaltes, gebrochenes und von Verzweiflung geprägtes Gesicht. Das war das letzte, was Pablo sah, denn bei diesem Anblick wurde alles schwarz und dunkel um ihn. Kurz vor seinem Tod spürte er Sins´Gefühle. Er spürte die Dunkelheit, die Kälte, die Verzweiflung, Angst und die Einsamkeit, die Sins´Herz umgab.

War Sins doch schon immer!

Das passt, weil Sins fast genauso aussieht

Bezogen auf sein Bein

Die Wasser- und Feuermagier sind es, die der Magie dienen...Sie versuchen, ihre Wünsche zu erkennen, wie ein furchtsamer alter Mann, der zu den Sternen blickt. Mir hingegen..wird die Magie dienen. Ich werde sie nach meinem Willen formen. Ich bin ihr Meister. Die Magier verleugnen die Dunkelheit, die auch in ihnen lebt, doch ich werde mich an ihr ergötzen! Ich werde ihr erlauben, mir Stärke zu geben!
Wer sich mir anschließt, schöpft sein wahres Potential aus. Er muss seine Macht nicht verbergen, nur um die antiquierten Regeln engstirniger Priester zu erfüllen. Sei, wozu du bestimmt bist!

Dito, mein lahmer Freund

Sins ist nicht untot! Nur nicht mehr so...frisch...und...knackig wie früher. Aber dafür ist er saftiger!

Ich bringe Lukors Licht selbst in die finstersten Ecken deines Profils! Heil Lukor!

Sehr gut Demuuuuu!
Mach weiter so und du bekommst bald einen eigenen Besen


Und nun komm....(Sins zerrt an der Kette)

Der liebe Ninurta sagte einmal zu Sins, dass die Bestrafung eine Form der höchsten Liebe ist.
Also...ich hoffe nicht, dass Innos Sins liebt...

Der römische Kaiser Marcus Aurelius sagte einmal : "Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht."

Ableitend könnte man auch sagen : "Unser Profil ist das, wozu es unser Charakter macht."

Vorsicht Brom, deine Gedanken führen dich auf die dunkle Seite

Grüezi