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Kurz nach dem Reset sind wir da immer mit 20 Mann drauf und wenigstens Berek hat es jedes Mal erwischt.
Bei Schattenläufern und Trollen kann es ruhig ein paar Tote geben, wenn man es nicht richtig anstellt.
Alles anzeigenNeues Sättigungs- und Regenerationssystem
An dieser Stelle müssen wir uns entschuldigen, den SKO nimmt mit dem neuen Sättigungs- und Regenerationssytem keine Vorbildrolle ein. Disclaimer: Bitte nehmt euch die SKO-Interpretation für ein Sättigungssystem, aus dem ihr maximale Gesundheit in Form von Lebenspunkteregeneration erhaltet, nicht als Vorbild für einen Lebensstil in der Realität! Aber da das hier ein Spiel ist, nehmen wir uns die Freiheit, von der Realität abzuweichen.
Der wohl deutlichste Unterschied mit dem Reset ist, dass Nahrungsmittel keine direkte HP-Regeneration mehr besitzen. Dadurch ist es auch nicht mehr möglich, sich nach einem verlorenen Kampf einfach schnell wieder "hochzufuttern", wie das vor dem Reset eine verbreitete Praxis war.
Stattdessen erfolgt die Regeneration der Lebenspunkte nun dadurch, über einen längeren Zeitraum hinweg gesättigt zu sein. Und das mit möglichst qualitativen Nahrungsmitteln. Ergänzt durch etwas gutes zu Trinken und einen schönen Stengel Sumpfkraut (#Vorbildfunktion).
Der Sattheitsgrad ist in fünf Stufen unterteilt:
- Pappsatt
- Kein Hunger (= satt)
- Leichter Hunger
- Hunger
- Ausgehungert (= knurrender Magen)
Vor dem Reset war der Zustand des Pappsattseins eine Art Warnschranke, die bedeutete: "Aufhören!". Wer trotz Pappsattseins weiter Schinken in sich hineinstopfte, der lief Gefahr, sich zu übergeben und die mühsam durch das "Hochfuttern" erhaltenen Lebenspunkte zu verlieren. Das war auch der einzige Grund für die Existenz dieses Überfressens. Mit dem Wegfall der Direktheilung der Nahrung entfällt auch die gameplaytechnische Existenzberechtigung des Überfressens. Es ist nun also nicht mehr möglich, "zu viel" zu essen und dadurch einen Malus zu erhalten. Stattdessen wird man, wenn man bereits pappsatt ist, einfach nicht noch gesättigter davon, noch mehr zu essen. Es hat also keinen Nachteil mehr, aber bringt auch keinen Vorteil. Es ist aber zumindest möglich nach der Denkweise "Lieber etwas zu viel, von dem ich nicht 100% etwas habe, als etwas zu wenig, und dafür länger Ruhe vor dem Hungerscript haben" zu agieren.
Solange man keinen Hunger hat, also zumindest satt ist, regenerieren sich die Lebenspunkte stündlich. Solange man hungrig ist, verliert man diese. Dabei ist der Verlust an Lebenspunkten umso stärker, je größer der Hunger ist. Ab der zweiten Hungerstufe wird man wie vor dem Reset auch durch eine Nachricht darauf hingewiesen, dass man lange nichts mehr gegessen hat. Aber da niemand hungrig sein will, betrachten wir doch lieber den Positivfall des Gesättigtseins.
Die Höhe der Lebenspunkteregeneration hängt dabei direkt davon ab, wie qualitativ hochwertig die Nahrung und die Getränke, die man zu sich genommen hat, sind. Wer die ganze Zeit nur trocken Brot und gebratene Pilze isst, der kann zwar auch satt sein und sich einer konstanten, wenn auch geringen Lebenspunkteregeneration anstatt dem Lebenspunkteverlust durch Hunger erfreuen, aber wenn er nach einem verlorenen Kampf wieder zu voller Stärke zurückfinden will, dann ist dieses billige Essen ein Garant dafür, mehrere Ingametage zu benötigen, um wieder auf 100% Lebenspunkte zu kommen. An dieser Stelle kommen zwei Komponenten ins Spiel, um die Regeneration zu steigern: Besseres Essen und Getränke.
Wer zu dem trocken Brot und den gebratenen Pilzen zumindest ab und an ein Wasser oder ein Bierchen trinkt, der hat sich schon etwas umfangreicher ernährt und schon eine kleine Steigerung seiner Regeneration bewirkt.
Wer statt dem trocken Brot und den gebratenen Pilzen aber regelmäßig in den Tavernen einkehrt und von den zahlreichen Gerichten, die die Köche dort zubereiten, zehrt, der wird eine deutliche Steigerung seiner Regeneration feststellen. Selbstverständlich werde ich hier nicht aufschlüsseln, welche der unzähligen Gerichte welche Qualitätsstufe besitzt, aber eine grundlegende Einteilung möchte ich euch nicht vorenthalten.
Die Nahrungsmittel sind in vier "Qualitätsstufen" unterteilt, wobei die bereits genannten trocken Brot und gebratenen Pilze zu der untersten Qualitätsstufe gehören. Ohne den Kochen-Beruf erlernt zu haben (s. Neues Balancing --> Berufspunkte) wird man nur sehr wenige Gerichte zubereiten können, die zumindest die zweite Qualitätsstufe erreichen. Der Großteil der Gerichte der Qualitätsstufe zwei und ausnahmslos alle Nahrungsmittel der dritten und vierten Qualitätsstufe können ausschließlich durch Köche zubereitet werden. Und das lohnt sich, da jede höhere Qualitätsstufe auch eine höhere Regeneration bewirkt.
Analog dazu gibt es drei "Qualitätsstufen" bei den zahlreichen Getränken. Ein einfaches Bier oder eine Flasche Wasser zählen dabei zur untersten Qualitätsstufe, ein ordentlicher Apfelbranntwein oder Nordmarer Nebelgeist zur höchsten. Der regelmäßige Konsum von Getränken erhöht die Lebenspunkteregeneration durch die Sättigung zusätzlich (oder vermindert den Lebenspunkteverlust bei Hunger). Es lohnt sich also, nicht nur regelmäßig zu essen, sondern auch regelmäßig zu trinken. Und wer dabei mehr ausgibt, um etwas ordentlichereres zu trinken, der wird im Gegenzug auch damit belohnt, mehr Nutzen daraus zu ziehen. Anders als bei Nahrung gibt es bei Getränken aber keinen Malus, wenn man nicht regelmäßig etwas trinkt. Es ist ein reiner Bonus.
Ein letztes Beispiel zur Veranschaulichung sei dazu noch gegeben: Ein wohlhabender Gardist, der sich regelmäßig einen deftigen Schattenläuferbraten schmecken lässt und ihn mit einer Flasche Apfelbranntwein heruntergießt hat eine viermal höhere passive Regeneration seiner Lebenspunkte, als ein armer (oder geiziger) Buddler, der nur sein trocken Brot kaut und Pilze sammelt, brät und verspeißt. Das klingt auf den ersten Blick natürlich etwas gemein für die armen Buddler... Aber es sind ja eben auch nur arme Buddler. Und ein Hauptproblem der Tavernen vor dem Reset war, da werden mir sicher fast alle Wirte zustimmen, dass es keinen gameplaytechnischen Nutzen hatte, in eine Taverne zu gehen und sich von einem ordentlichen Wirt etwas kochen zu lassen, und einfach jeder mit den billigstmöglichen Methoden zum Selbstversorger wurde. Zur Bekämpfung des Hungers und zum Verhindern von Lebenspunkteverlust durch eben diesen ist das auch weiterhin möglich - aber wer es sich leisten kann und regelmäßig in Kämpfe verwickelt wird (was umso mehr zutrifft, je höher der Gildenrang wird), der hat nun eben einen Vorteil davon, statt auf Selbstverstorung zurückzugreifen sein Erz in der Taverne auszugeben.
Ich habe einmal mehr so ganz nebenbei eine Neuerung erwähnt, ohne sie als solche näher zu beleuchten: Den Schattenläuferbraten. Die großen, gefährlichen Tiere gaben schon immer Fleisch, das man braten und weiterverarbeiten konnte, um ein letztliches Gericht als "Schattenläuferbraten" zu verkaufen. Aber jetzt ist das mehr als nur ein RP-Zusatz. Die unterschiedlichen Tiere geben nun unterschiedliches Fleisch. Scavenger-, Molerat-, Keiler-, Wolfs- und Schattenläuferfleisch werden nun anstelle von schnödem, einheitlichem "rohen Fleisch" von den Jägern erbeutet. Es ist nach wie vor für den Laien möglich, dieses Fleisch einfach nur zu braten und schnödes, einheitliches "gebratenes Fleisch" zu erhalten. Aber die ausgebildeten Köche benötigen für die meisten Gerichte nun eine bestimmte Fleischart. Ein Paradebeispiel: Eine "Pikante Scavengerkeule" kann man nun nicht mehr braten, indem man einen Molerat erschießt, ausschlachtet und dessen Fleisch brät. Dafür braucht es nun tatsächlich "Rohes Scavengerfleisch". Und getreu nach dem Motto "Was so selten ist, das muss einfach auch gut sein" gehören aus Schattenläuferfleisch zubereitete Gerichte natürlich zu den qualitativ hochwertigsten Nahrungsmitteln, die man verspeißen kann. Aber nicht ausschließlich - es gibt auch Gerichte der höchsten Qualitätsstufe, für den man keinen Ostwald-25er-Raid eröffnen muss.
Das gesamte neue Koch- und Sättigungssystem greift dabei ineinander über. Es lohnt sich grundsätzlich immer, aus Zutaten etwas zu braten oder zu kochen. Denn es wird immer eines von zwei Dingen passieren:
- Das Ergebnis des Bratens/Kochens ist zwar von derselben Qualitätsstufe, wie die Zutaten, aber die Summe der erhaltenen Gerichte sättigt stärker, als die Summe der dafür benötigten Zutaten
- Das Ergebnis des Bratens/Kochens sättigt in der Summe der erhaltenen Gerichte zwar etwas weniger, als die Summe der dafür benötigten Zutaten, dafür ist die Qualitätsstufe des Ergebnisses aber höher, womit wiederum eine höhere Regeneration erreicht wird
Auch hierzu noch ein letztes Zahlenbeispiel: Wer sich einmal bis zur völligen Pappsattheit vollstopft, der hat 32 Ingame-Stunden Ruhe vor jeglichem Hunger.
Und jetzt muss ich zum Abschluss dieses großen Punktes noch auf die einleitenden Worte Bezug nehmen, warum man sich SKO hierbei nicht zum Vorbild nehmen sollte: Das Sumpfkraut. Vor dem Reset gab es beim Sumpfkraut eine ähnliche Gefahr, wie beim Essen: Einmal zuviel davon und man hat mit einer starken Beeinträchtigung zu kämpfen. Im Falle des Sumpfkrautes eine Sucht, deren Nichtstillung mit einem schmerzhaften Entzug verbunden war. Was als Versuch gedacht war, die Absätze von Sumpfkrautstengeln zu erhöhen und an der irrigen Fehlannahme gescheitert war, dass die Spieler ihre Charaktere, die sie als Sumpfkrautliebhaber ausgespielt haben, auch weiterhin als solche ausspielen würden, anstatt dass sie alle plötzlich nichts mehr von Sumpfkraut wissen wollten, ging leider gründlich schief. Deswegen ist das Abhängigkeits- und Suchtscript des Sumpfkrautes ebenso ersatzlos entfernt wurden, wie das Überfressen bei den Nahrungsmitteln. Man wird mit dem Reset nun keinen Nachteil mehr davon haben, einen Charakter auszuspielen, der Sumpfkraut raucht. Egal, wieviel er raucht.
Im Gegenteil: Mit dem Sumpfkraut kommt zusätzlich zu den Nahrungsmitteln und Getränken ein dritter Faktor zur allgemeinen Lebenspunkteregeneration hinzu. Das Rauchen eines Sumpfkrautstengels gibt einen temporären Regenerationsbonus, der umso höher ausfällt, je hochwertiger der Stengel war. Ein einfacher, schnöder Stengel Sumpfkraut, den die Mitglieder der Bruderschaft hoffentlich fortan nur noch der untersten Unterschicht der ärmsten Buddler andrehen werden, gibt dabei einen geringeren Bonus, als die ordentlichen Stengel. Grüner Novize, Roter Templer, Schwarzer Weiser und Traumruf geben alle einen jeweils höheren Regenerationsschub als die jeweils vorhergenannten. Während das Sumpflager vor dem Reset also kaum Abnehmer für Sumpfkraut finden konnte, da alle vor den negativen Auswirkungen Angst hatten, dürfte der Sumpf nun auf einer kolonieweit begehrten Ware sitzen.
Es steht zu hoffen, dass die Sumpflager-Spieler nach dem Reset mit dieser mächtigen Komponente verantwortungsvoller und weniger restriktiv und hennengluckend umgehen werden, als das vor dem Reset mit dem Crawlergift der Fall war. Die positive Wirkung des Sumpfkrautes dient dazu, dass der Sumpf tatsächlich so wie vorgesehen durch den Handel mit Sumpfkraut leben kann. Nicht, dass er mit rot unterlaufenen Augen und krächzender Stimme schon bei einem Grünen Novizen gierig "Meeeeeiiiiinn Schaaaaatz, den kriegt ihr niiiiiiie!" keift. Oder lächerliche Summen wie 50 Erzbrocken für einen Schwarzen Weisen verlangt. Die Herstellungskosten für Sumpfkrautstengel wurden angepasst und nach unten korrigiert. Und ich hoffe, dass die Sumpflagerspieler hier erkennen, dass ihnen eine Teilrolle im neuen Regenerationsscript zugesprochen wurde, um ihre Versorgungsfinanzierung zu gewährleisten und nicht, dass ihnen ein Sumpflager-exklusiver Bonus gewährt wurde, den sie entweder zur reinen Eigenbevorteilung oder zur utopischen Abzocke missbrauchen. Keiner sagt etwas, wenn der Traumruf als höchstes Luxusgut nicht verkauft wird - aber bei allen anderen Stengeln empfehle ich den Sumpflager-Spielern wirklich, über den Tellerrand hinauszublicken.
Ich weiß nicht, wie und in welchem Umfang man daran bis jetzt rumgespielt hat. Aber ich hab mir diese Anleitung immer als Leitfaden genommen um zu verstehen, wie das mit der Regeneration genau läuft.
Ich denke eine Ankündigung was genau man vom Überfall RP auf dem Server erwartet und wie die Rahmenbedingungen für eine Tötung aussehen wäre wirklich mal nötig. Darüber wird sich immer wieder gestritten.
Es wurde auch mal gesagt nur Angriffe auf Außenweltkonvois gehören zum Gilden RP der Banditen. Ein paar Monate später wurde dann wieder gesagt, dass Angriffe auf Außenweltkonvois härter bestraft werden als normale Überfälle. Sowas verwirrt nur.
Ich bin der Meinung, dass man niemanden für Überfälle abstechen darf, so lange der Charakter sich nicht übertrieben oft daran beteiligt. Da muss auch nicht gleich mit Krieg gedroht werden, wenn bspw. ein Söldner mitläuft. Den Söldner kann man sich dann auch mal alleine packen und für eine Schicht in die alte Mine schleifen. Dann würde auch weniger ein Fass aufgemacht werden, wenn man zu nah am Eingang des Neuen Lagers kämpft oder sich generell mal untereinander prügelt.
Es gibt mittlerweile einfach zu viele OOC Anfeindungen als das man sich allein auf das Wort der Gegenseite seinen Charakter nicht zu verlieren verlassen kann. Und es ist jetzt auch nicht so, als würde die Bande jede Woche einen Außenweltkonvoi erfolgreich überfallen. Das ist eine solche Seltenheit, dass man sich nicht wundern muss, wenn die Spieler sich ein wenig verarscht fühlen sollte das ganze Alte Lager mit allen Gilden dafür ausrücken.
Mal einen Kampf zu gewinnen oder zu verlieren sollte deutlich trivialer sein, genauso wie die Angst für nicht gravierende Einzeltaten direkt hingerichtet zu werden.
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Mit solchen Sachen macht ihr euch euer Spiel selbst kaputt.
Wenn ich mich nicht irre ist es bereits Zufall, welches Monster an gewissen Stellen erscheint. Beispielsweise ob es nun im Ostwald ein Orkhund oder ein Warg wird. Sowas an deutlich mehr Orten zu haben würde meiner Meinung nach mehr Abwechslung in die Kolonie bringen. Es ist schon ein wenig eintönig geworden immer die gleichen Tiere an den gleichen Orten zu sehen. Außerdem ist es jedes Mal recht bescheuert zu lesen, dass man sich bspw. noch nach dem zweiten Schattenläufer im Ostwald umsehen will, als wäre es im RP normal dort genau zwei Stück zu finden.
Natürlich muss nicht jeder Spawnpunkt rein zufällig sein, aber wenn man für gewisse Instanzen verschiedene Spawnmöglichkeiten einbauen würde wäre schon genug Abwechslung gegeben. Da manche Monster voreinander flüchten würden sich die Tiere vermutlich auch von alleine ein wenig mehr verbreiten.
Das man in der Trollschlucht keinen Lurker findet sollte schon klar sein, bevor damit einer ankommt. Ich rede hier auch eher von den ganzen Monstern in den Wäldern oder auf den Wegen zwischen den Lagern.
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Wenn Gotha die Absegnung durch die Spielleitung abschaffen möchte wäre das Thema ohnehin beendet. Zur Not könnte man auch eine Regel einführen, dass Spieler nur eine begrenze Anzahl an aktiven Verwarnungen haben dürfen um Gildenleiter zu werden, falls man nicht jedem Spieler zutrauen will die Statcaps anderer Charaktere dauerhaft zu erhöhen.
Das es keine Absegnung mehr im Vorfeld gibt liegt ganz einfach daran, dass die Spielleitung weniger Einfluss auf die Gildenleiterwahl ausüben will. Es wurden nämlich auch schon sehr oft Kandidaten abgelehnt. Dann beschwert man sich im gleichen Zug auch darüber, dass die Spielleitung in Wahrheit die Gildenleiter bestimmt, wenn bereits Charaktere vor der Wahl nicht zugelassen werden. Jetzt möchte man einen Schritt zurückrudern und das RP erstmal geschehen lassen. Das man im Notfall das RP von einem Abend annullieren muss ist das Gegenargument dazu. Allerdings überwiegt in meinen Augen dann doch die Tatsache, dass die Gildenleiterwahl im RP ohne vorherrschende Einschränkungen ablaufen kann. Die Absegnung komplett abzuschaffen wäre dann sogar noch ein Schritt weiter in diese Richtung.
Ich würde es auch befürworten einfach nur die Gilde ihren Gildenleiter wählen zu lassen ohne eine OOC Absegnung durch die Spielleitung zu benötigen. Das die Spielleitung schon im Vorfeld die Kandidaten für eine Gildenleiterwahl aussiebt war allerdings einfach nur Mist. Die Gilde sollte selbst ihren Gildenleiter bestimmen.
Grüße Community,
in der Vergangenheit sind bei der Spielleitung immer wieder Anfragen von Spielern gestellt worden, ob man sich bereits als Gildenleiter absegnen lassen kann, bevor der Charakter sich im RP als mögliche Alternative offenbart oder sich für eine Neuwahl aufstellen lässt bzw. diese Neuwahl oder gegebenenfalls diesen Umsturz anzettelt. Das ist auch mehr als verständlich, da man sich ungerne auf so ein RP einlassen will ohne die Gewissheit zu haben möglicherweise OOC davon abgehalten zu werden.
Das führte allerdings dazu, dass die Spielleitung viel zu oft über die Zulassung der möglichen Kanditen einer Neuwahl entscheiden sollte, wodurch bereits im Vorfeld Einfluss auf die Entscheidung der Gilde ausgeübt wurde. Sowas sollte natürlich nicht passieren, denn es ist nicht die Aufgabe der Spielleitung die Gilde vor eine ausgesiebte Auswahl an Kandidaten zu stellen, sondern lediglich diejenigen Spieler abzusegnen, denen man diese Rolle OOC zutrauen kann, während die Entscheidung im RP allein bei der jeweiligen Gilde liegt.
Aus diesem Grund hat sich die Spielleitung dazu entschieden das RP in Zukunft nicht weiter durch die Absegnung von Spielern für die Gildenleitung zu beeinflussen, bevor das entsprechende RP stattgefunden hat. Es wird also kein Spieler mehr als potenzieller Gildenleiter abgesegnet ohne im RP bereits zum Gildenleiter gewählt worden zu sein. Erst nachdem ein neuer Gildenleiter im RP gewählt wurde muss dieser Gildenleiter sich als letzten Schritt von der Spielleitung OOC absegnen lassen. Dadurch wird sich auch die Spielleitung zwei Mal überlegen, ob es wirklich nötig ist das bereits entstandene RP zu annullieren.
Natürlich sind wir uns alle bewusst, dass die Entscheidung über die Absegnung eines Gildenleiters nicht immer die richtige Entscheidung sein kann. Manche Gildenleiter betreiben trotz geschenktem Vertrauen Powerplay und andere Kandidaten, die nicht abgesegnet wurden, wären der Rolle eines Gildenleiters fair und gerecht nachgekommen. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass die Position eines Gildenleiters nicht nur den Stand innerhalb einer Gilde bestimmt, sondern auch über die einzige Möglichkeit verfügt das Statcap ihrer Gildenmitglieder permanent zu erhöhen.
Deswegen ist die Vergabe der Gildenleiterrechte mit extra Vorsicht zu betrachten und die Spielleitung ist weiterhin damit beauftragt im RP gewählte Gildenleiter nicht abzusegnen sollte man einem Spieler diese Rolle nicht zutrauen. Ein Grund dafür könnte bspw. aktive Verwarnungen sein, die sich aus dem Pushing anderer Charaktere ergeben haben. Gerade solche Spieler werden in der Regel nicht abgesegnet.
Mit dieser Ankündigung hoffen wir den Spielfluss weniger zu beinträchtigen und das RP erstmal geschehen zu lassen. Alles andere kann danach noch geklärt werden. Dieses Thema ist schon häufiger bei der Spielleitung aufgekommen und auch wenn man natürlich nicht mehr mit einer vorläufigen Absegnung eine Neuwahl beginnen kann überwiegen in unseren Augen dann doch die Vorteile der Tatsache, dass die Spielleitung weniger Einfluss auf die RP Entscheidung einer Gilde nimmt.
Zusatz zu den aktuellen Anfragen:
Wer sich erst vor kurzer Zeit nach einer Absegnung erkundigte muss nicht davon ausgehen, dass sich durch diese Ankündigung etwas daran geändert hat. Es kann sich allerdings jeder Gildenspieler zur Wahl als Gildenleiter aufstellen lassen. Ob man zuvor bei der Spielleitung gefragt hat oder nicht spielt keine Rolle für das RP.
Mit freundlichen Grüßen
Die Spielleitung
Sollte selbsterklärend sein. Das Upgrade unter den Wassernovizen zum Minirock ist ziemlich unpassend für das Gothic Feeling und könnte bei Gelegenheit mal angepasst werden.
Das die drei Magiergilden einen NSC als oberste Instanz haben hat recht wenig mit der Lagerführung zu tun. Man kann diesen NSC weder stürzen noch hat dieser NSC sich regelmäßig in die Lagerleitung einzumischen. Nur im Notfall um die Magiergilde "zu retten" hatte man sich dazu entschieden den NSC als oberste Instanz auf Reserve zu halten. Zumindest war das zum Reset hin der genannte Grund und das ist auch ziemlich verständlich.
Vor dem Reset hatte man den (obersten) Guru-NSC zum Beispiel einfach versklavt und in eine Novizenrobe gesteckt, der nur zum Teachen aus seinem Kämmerchen kommen durfte. Das sollte nicht nochmal passieren.
Da außerdem nicht jeder Charakter ein Magier werden kann und es lange dauert, bis jemand zum Magier aufsteigt, bleibt die Gilde verhältnismäßig klein. Gibt es plötzlich nur noch einen aktiven Magier und der dreht im RP durch (bspw. ein Wassermagier, der den Ausbruchsplan für nichtig erklärt und gegen das Setting schießt), dann kann man die Gilde im Nachhinein immer noch wieder aufbauen und die Aktionen besser mit dem obersten Wassermagier NSC begradigen, als mit einem einfachen Teach-Magier, der sonst nichts zu sagen hat.
Es ist auch nicht so als würde man die Magier-Spielern irgendwie OOC damit klein halten wollen. Seit dem Reset hat man sich meines Wissens nach nur ein einziges Mal mit einem obersten Magier eingemischt und das war nach der Stürmung des Neuen Lagers als Latro einmal Nayara ausgespielt hat. Das waren aber auch nur die Nachwirkungen eines Krieges mit viel Verrat innerhalb des Neuen Lagers, wobei sogar ein Wassermagier gestorben ist. Ansonsten liegt alles in den Händen der Spieler und weder Nayara noch Baal Markam haben sich einzumischen sollte es zu einem Umsturz kommen. Dafür wurde die 51% Regel schließlich nochmal verdeutlicht.
Das Alte Lager hat also keine Extrawurst, nur weil die Lagerführung beim Erzbaron und nicht bei einem Magier liegt. Im Gegenteil. Einen Erzbaron zu stürzen ist im RP deutlich einfacher zu begründen als einen Wassermagier oder Guru. Ich würde was das angeht sogar sagen, dass die AL-Führung eher im Nachteil ist, wenn es darum geht die Mehrheit des Lagers gegen einen Putsch zu überzeugen bzw. die Umsturzgedanken gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Vom Balancing her sind alle drei Lager mittlerweile ziemlich nah beieinander. Wenn überhaupt könnte man nochmal bei manchen Items der Außenweltware schrauben, weil sich da so viel durch die ganzen Updates verändert hat. Aber selbst das ist jetzt kein Beinbruch, also bleibt mal auf dem Teppich.
So wie ich das verstehe sind damit eher normale Wassermagier und Gurus als Vertretung der Lagerführung gemeint, insbesondere der aktuell stellvertretende Gildenleiter von Nayara/Markam. NSCs werden nicht gestürzt oder getötet.
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Bald müssen die ersten Schatten dran glauben, wenn sie weiter so oft die armen Banditen überfallen.
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