Ich beichte, dass ich Leute benachteilige, die Leerzeichen vor ihre Satzzeichen setzen.
Beiträge von Shuk
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Hat man nicht nur das Kraut dort verarbeitet?
Verarbeitungs-RP wäre noch nicer
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Na dann bin ich zufrieden
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Fänds cool wenn man RP um den Anbau machen kann, ohne jegliche Enginevorteile.
Immerhin ist Sumpfkraut/Anbau-RP lore-technisch Banditen-RP, siehe Höhle vorm Neuen, oder das Verteilen von Stängeln an Banditen und Söldner.
Edit: Ich hätte mir das bspw. so gedacht, dass man Sumpfkrautpflanzen und Samen besorgt und die dann irgendwo hinpflanzen kann als Ambienteitems. Man macht RP ums Bewässern, stopft vllt. mal ne Pflanze in ne Wasserpfeife und mehr nicht.
Das Balancing wird nicht angerührt und der Sumpf behält das Monopol.
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Gor Na Deeznuts
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Wir brauchen diesen Tanz auf SKO xD
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Immersionsnazi ist das witzigste Wort, das ich jemals gehört habe xD
Gildenleiter oder Teammitglieder allgemein wären auch interessant
Laut Google heißt Immersion Einbettung, also wäre ein Immersionsnazi jemand der fanatisch integriert und einbindet. Also ein Antinazi-Nazi. xD
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Guy hat zu deiner Jägerzeit 70 Keulen pro Tag verschwinden lassen xD
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Lief vorhin im Gym.
Habe ich sehr gefühlt...Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ich will gar nicht wissen was das fürn Gym ist xD
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Welcher Anti-Powerfarmer emotet denn das Farmen mit drei Leuten auf dem Server? Astaghfirullah
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Immer diese angstfreien Banditen
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Ehrenlos, dass seine Freunde nicht helfen
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Spoiler anzeigen
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Alles meine RL-Cousins.
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Klingt ja nach einer sehr freiwilligen Spende. Das könnte auch zu einem richtigen Geschäftsmodell werden: Man nimmt jemanden auf und mit ihm die "freiwillige Spende", dann kann man ihn rausschmeißen, behält die Spende und nimmt einen neuen auf gegen eine neue "freiwillige Spende". Damit könnte die Bande ihre Finanzierungsprobleme ein für alle mal lösen. Doch ist die Frage, was man da wirklich bezahlt, wenn man eigentlich keine Gegenleistung bekommt. Die Rüstung kauft man ja nicht, die gehört einem nicht. Man zahlt dann ja, um Bandit zu werden und dann eine Rüstung zu bekommen. Mit anderen Worten kauft man sich in die Gilde ein.... Superreiche die ihren unbegabten Sprößlingen einen Studienplatz an einer Elite-Uni einkaufen, kaufen den ja auch nicht offiziell ein. Das sind ja auch nur "freiwillige Spenden". Wenn man die Dinge anders nennt, dann löst man alle Probleme.
Es ist völlig egal wie man das hier nennt. Do ut des. Wer etwas bezahlt erwartet eine Gegenleistung. Und wenn diese offenbar nicht die Rüstung sein soll, dann ist sie offenbar für die Bandenmitgliedschaft.
Aber eigentlich könnte Ihr Euch ja kaum beklagen. Obwohl ihr die einzige Gilde seid, von der ich weiß, die von ihren Mitgliedern eine Aufnahmegebühr verlangt, scheinen ja beachtlich viele Leute Banditen werden zu wollen oder sind es geworden. Das scheint also machbar zu sein und die Leute nicht in sehr viel nettere Gilden (der Schläfer liebt alle) zu treiben. Wenn also das Bezahlen von Rüstungen machbar ist für Banditenaspiranten, dann ist auch die Rüstungszerstörung aushaltbar.
Ab und zu wurde gesagt „Bezahl oder bezahl nicht. Du musst nicht zahlen, schafft dir aber mehr Sicherheit für das Fell.“ - Das meinte ich mit „Spende“, da es eben freiwillig war. In letzter Zeit bspw. war es eher ein Tribut/eine Abgabe, aber auch da gab Dariush die Anweisung, keine Gewalt anzuwenden, um an das Erz zu kommen. Dahingehend ist also sogar das freiwillig.
Die Banditen zahlen für die Rüstungen, dafür bezahlen sie nicht für ein Kohlestück 10 Brocken, dürfen individuelles RP machen ohne einen charakterlosen Arschkriecher ausspielen zu müssen, sind nicht nur die kleinen Lakaien der Kämpfergilden wie in den anderen Lagern und und und. Du brauchst jetzt also nicht die Gilden vergleichen. Jede Gilde hat Vor- und Nachteile.
Wer etwas bezahlt erwartet eine Gegenleistung. Die Gegenleistung ist das Behalten der Rüstung, solange man Bandit ist/befördert wird. Verstehe nicht was daran so schwer zu verstehen ist.
So, ich geh jetzt erstmal duschen. Nach längeren SkO-Forumaufenthalten fühl ich mich immer so schmutzig. xD
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Wo ist das Problem einfach zu akzeptieren dass wenn man sein eigenes Erz bezahlt hat um die Rüstung zu bekommen sie dann einem auch gehört? Soll keine stichelei sein ich verstehe einfach deinen Unmut nicht.
Ungrim gibt Heinz ein Schwert und sagt. „Hier, behalt es, solange du in diesem Lager bist. Gib mir 200 Erz, damit ich mir ein neues holen kann und gib mir das Schwert wieder, sobald du das Lager verlässt.“ - Das ist kein Kauf. Das hat auch nichts mit Schlupflöchern zu tun, das ist der fundamentale Unterschied zwischen Ausleihen und Verkaufen.
Mein Unmut kommt daher, dass man das mit dem Bezahlen von Materialkosten nie so eingeführt hätte, hätte man OoC gewusst, dass einem das als „Kauf der Rüstung“ ausgelegt wird und man dabei als Gilde die Besitzrechte verliert. Meine Vorgänger haben es so gemacht, ich habe es übernommen. Jetzt nach Jahren wird aus heiterem Himmel gesagt, dass man als Gilde keinen Anspruch mehr auf die Gildenrüstungen haben kann, weil man „Kauf“ und „Tribut/Abgabe“ nicht genügend in der Formulierung differenziert hätte.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Bande in diesem Szenario keine Rüstungen hätte und jeder jetzt seine Rüstung schön behalten darf. Keine Ahnung, ob man sich vorstellen kann, was das für die Gilde und das Balancing/die Atmosphäre bedeuten würde, wenn jeder zweite mit einer privaten Bandenrüstung rumläuft und die Bande alles nochmal neu bauen darf.
Meines Erachtens war es im RP immer klar, dass mit der Abgabe für Materialkosten kein Kauf für die Rüstung an sich und erst recht kein permanentes Besitzrecht einhergeht. Da es auch so klar kommuniziert wurde, sehe ich nicht ein, das jetzt als Verkauf der Rüstung auszuspielen. Da das aber nur entfernt mit dem ursprünglichen Thread-Thema zu tun hat, warten wir für weitere Diskussionen mal darauf, bis sich einer beschwert, weil versucht wird ihm eine Gildenrüstung zu nehmen, die immer noch der Gilde gehört.
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Wenn man sich darauf einigt, dass die Rüstung weiterhin der Bande gehört, die Kosten aber trotzdem bezahlt werden, ist das kein Kauf. Ob das als freiwillige Spende oder als ein Bezahlen des Ausleihens zu sehen ist.
Ganz einfach.
Wenn man sagt, „die Rüstung gehört jetzt für immer dir, du musst nur bezahlen“, DANN ist das ein Kauf. Sonderweg hin oder her, Niemand beschwert sich darüber. Das einzige Ding ist, dass du jetzt im Forum festlegst, dass ein Ausleihen und ein Tribut an die Gilde für die Rüstung, mit einem permanenten Besitzrecht gleichzusetzen ist.
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Im Grunde genommen hat jede Gilde zwei Möglichkeiten.
A)
Die Rüstung wird mit den der Gilde zur Verfügung stehenden Mitteln finanziert, dem Gildenmitglied als Leihgabe überlassen und verbleibt im Besitz der Gilde. Mit allen daraus resultierenden Möglichkeiten der Zurückerlangung.
B)
Die Rüstung wird von der Gilde ebenso wie jede andere Handelsware behandelt: Die Herstellungskosten müssen erstmal gestemmt werden, durch den Verkauf werden die Kosten aber (ggf. mit Profit) gedeckt. Die Gilde hat die Besitzrechte an der Rüstung an den Käufer abgetreten.
C)
Die Rüstung wird von der Gilde zur Verfügung gestellt, die Kosten werden der Bande als „Spende“ erstattet, damit man in weitere Rüstungen investieren kann, es wird aber klar kommuniziert, dass die Rüstung der Bande gehört.
Was ist daran das Problem?
Edit: Ich meine, wenn zwei Leute sich darauf einigen, dass einer davon eine Pfanne ausleiht und dafür Geld gibt, dann ist das so. Dann kann doch kein dritter kommen und sagen „Du hast dafür bezahlt, also gehört sie jetzt dir!“ Es war ja eine Abmachung zwischen den zwei Leuten.
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Erster Träger zahlt 5k und trägt sie ein RL Jahr, zweiter Träger gibt dem ersten 3500. Der trägt sie wieder ein Jahr und kriegt vom Nachfolger 2000. Einfache Geschichte. Um Materialkosten ging es also nicht, das braucht man auch gar nicht erst so verdrehen wollen.
Natürlich geht es um Materialkosten. Wenn es nicht um Materialkosten für die eigene Rüstung geht, dann um Materialkosten für die nächsten Rüstungen, die gebaut werden müssen und die von dem langzeitigen Monopol-Rüstungsbauer teuer verkauft werden/wurden. Wie gesagt, die Bande kann nicht zum Baron rennen, um Erz zur Finanzierung zu erbitten. Die Bande muss selber schauen, wie man auskommt. Wenn ich sage, dass es anders nicht möglich ist, weil die Gilde zu broke ist, dann hat das nichts damit zu tun, dass ich Fakten verdrehe. Das ist die Realität. Ich als Gildenleiter kann das gut einschätzen, zumindest besser als du. Mit Aussagen übers Fakten verdrehen wäre ich also vorsichtiger, vor allem nach der Zwiespältigkeit, die du dir auf diesem Projekt geleistet hast.
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Im RP zahlen die Leute viel Erz für ihr Bandenfell, nur damit bei einem Rauswurf das Erz futsch ist. Wenn man soviel Erz für eine Rüstung nimmt läuft man halt Gefahr, dass die Person damit umgeht als hätte sie sie gekauft. Jemandem 5000 Brocken oder so abzuknöpfen für eine Rüstung und dann noch erwarten, dass die Person sie einfach für seinen Nachfolger rausrückt ist ziemlich vermessen. Dem nun sofort einen OOC Frust anstatt eines berechtigten RP Frusts zuzuschreiben wirkt voreingenommen und finde ich fragwürdig.
Aber da du nun schon via OOC an die Leute appelierst: Verarscht die Leute doch nicht um mehrere 1000 Brocken bei solchen Dingen. Scheidet er aus gebt ihm halt einen großzügigen Teil seines Erzes für die Rüstung zurück. Oder noch besser, lasst die Rüstungsverkäufe einfach bleiben und handhabt es wie jede andere Gilde. Die Gilde stellt die Rüstung und fertig.
Wir könnten die Leute auch einfach töten, wenn sie die Gilde verlassen wollen, dann hätten wir das Problem nicht.
Es ist einfach für dich zu sagen „vergibt die Rüstungen halt, dann tun sie nicht so als wäre es ihr Eigentum“. Das sagst du aus der Perspektive des AL, wo es seit Reset bis vor ein paar Monaten ziemlich konstant gut und stabil lief. Wenn man sich die Geschichte der Bande anschaut, wie Specter und die Banditen dieser Zeit aus dem NICHTS alles aufgebaut haben, wird klar, wie weit man gekommen ist. Dass man darauf ANGEWIESEN war, dass die Materialkosten gedeckt werden, ist wohl für dich nicht vorstellbar. Die Bande war einfach broke und man konnte nicht in die Burg oder in den Tempel rennen, um nach Förderung zu fragen. Im Gegenteil, die Bande wurde im eigenen Lager eine Zeit lang eher geschwächt, als gestärkt. (Durch die Bande selbst oder auch durch andere)
Mittlerweile läuft die Bande wieder etwas besser und da kann man auch eher Kompromisse bei Materialkosten machen. Die machen wir auch schon, aber ich tue mir nicht an, die Halbwahrheiten in deinem Post aufzuklären.