Das hier würde ich gern mal aufgreifen, weil ich das selbst auch schon überlegt habe. Sowas, vor allem für Schmiede, so stelle ich es mir vor, kann ein richtig geiles Verhältnis im RP zwischen Meister und Lehrling begünstigen. Ich weiß als NSC-Ausbilder allerdings nur aus dem Goldschmiedberuf, dass das mit all den Engineperks überhaupt sinnig ist. Dort kann der Lehrling (könnte ein Buddler sein) bspw. rein aus der Engine betrachtet erst den rohen Saphir schleifen und die Gold- oder Silberbarren plus die zugehörigen Ring- oder Amulettfassungen herstellen. Der Meister könnte aus dem ihm Zugearbeiteten dann den Goldring mit Saphir herstellen. Das ist wirklich so in diese Engineschritte aufgeteilt, dass das Sinn ergibt. Ich glaube aber, in anderen Schmiedeberufen ist die Vielzahl an Enginevorbereitungen nicht so ausgeprägt, oder? Da habe ich nicht so viele Erfahrungen. Wenn der Schmertschmied am Ende des Tages nur einen erhitzten Stahl und einen Schwertgriff benötigt, dann kann der Lehrling zwar ständig Rohstahl gießen oder Griffe herstellen, aber so richtig vielfältig ist das dann nicht. Das müsste dann mit RP ausgeschmückt werden, was an sich kein Problem ist. Aber dann bekommt der Gildenlose eben keine Engineteaches, die ihn vielleicht bei der Stange halten würden.
So wie oben beschrieben würde ich zumindest eine Schmiede zu führen versuchen. Ob das am Ende klappt, weiß ich nicht.
Alwando hatte sich als Schmied mal einen oder zwei Gehilfen geholt, die dann Nägel oder derartiges für ihn gemacht haben.
Aber nicht in allen Berufen ist das vollständig möglich.
Beim Armbrustbau könnte man zwar die Metallteile bauen, aber die Sehnen vorbereiten kann man nur, wenn man die Armbrust vollständig bauen kann. Ähnliches gibt es sicher bei anderen Berufen auch, wie beim Bogner.
Aber einige Sachen würden schon gehen, ja.